Diskussion:Randelbach

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Aber wahrscheinlich wird die Namensgebung genau anders herum verlaufen sein, ...

Womit ist das in der Literatur belegt? Wer vertritt diese Theorie? Grüße, --elya 13:04, 1. Dez 2005 (CET)

Das ran, rein, ren, roin, usw. ein keltisches Wort für fließen ist, ist belegt (dieses Wort ist ursprgl. für den Fluß Rhein, für die Stadt Rheine, aber auch für den Fluß Ems, Randel bzw. Rendel findet sich auch im Stadtnamen Emden wieder - es ist ein so genanntes Wasserwort); das Gleiche gilt für das Wort del für Ausbuchtung - insofern kann die Namensgebung nur vom Namen des Baches auf seinen Fisch übergegangen sein und nicht umgekehrt.
Dieser Artikel 'Randelbach (Rheine)' kann gelöscht werden, sh. neuer Artikel 'Randelbach'

195.145.160.194 13:40, 1. Dez 2005 (CET)

Nochmal: Dieser Schluß kommt von Dir persönlich oder ist durch Literatur oder andere wissenschaftliche Quellen belegt? --elya 17:33, 1. Dez 2005 (CET)

Versuche das Wort selber zu ergründen, fange an bei den so genannten Wasserwörtern. Vielleicht erfährst du ja was Neues und kannst es hier aufnehmen! 80.143.255.42 10:16, 26. Dez 2005 (CET)

Bitte beachten, daß eine Enzyklopädie keine Primärforschung betreibt, sondern nur das darstellt, was bereits dokumentiert ist. Danke. --elya 08:33, 14. Feb 2006 (CET)

Die nicht belegbare Namensherkunft ist Spekulation. Wie wäre es stattdessen lieber mit Fakten zur Länge, Tiefe, Gewässerqualität etc.?--Mozart 00:13, 16. Feb 2006 (CET)

„Seinen Namen soll der in einem stark geschwungenen Wasserbett fließende Bach vom Lachs bekommen haben, den man in Rheine früher auch „Randel” nannte. Der Lachs war früher in der Ems sehr zahlreich und der Randelbach war eines seiner Laichgewässer, in dem es zur Laichzeit von ihm geradezu wimmelte*. Fundstelle: Westfalenspiegel, Aufsatz von Dr. Dieter Botsch über „Fische und Fischerei in Westfalen” 195.145.160.193 16:57, 16. Feb 2006 (CET)

@: Die Namensdeutung/ -herkunft ist keine Spekulation von mir, sondern entnommen aus Veröffentlichungen Schweizer Sprachforscher über das Keltische in der deutschen Sprache. Quelle: ”Kulturmagazin Museion 2000”, 4/1992, Artikel: „Keltischer Wortschatz in der deutschen Sprache” (Verlag Zürich). 195.145.160.193 14:13, 23. Feb 2006 (CET)

Esoterische Literatur wie dieses so genannte Kulturmagazin (Museion) sollte man immer kritisch lesen, da oft vorschnelle Deutungen vorgenommen werden. --84.73.158.154 21:45, 23. Feb 2006 (CET)

Wissenschaftler haben einen Namen, den Du auch nennen solltest. Beschäftigen sich die Wissenschaftler ausdrücklich mit dem Randelbach oder (als Schweizer) mit dem Rhein? --Eynre 17:22, 23. Feb 2006 (CET)

@:Es geht hier um keltische Wörter in der deutschen Sprache, speziell um Orts-, Fluß- und Flurnamen. Der Randel gehört dazu. Jede Form von Literatur ist kritisch zu lesen, aber einzelne Infos lassen sich nach einiger Zeit zu einem Ganzen zusammenfügen - und das habe ich gemacht. Kulturmagazine, eigene Recherchen und wissenschaftliche Literatur haben dazu beigetragen - aber ich werde mich weiter kümmern. Ansonsten wiederhole ich noch mal, dass ren, rein und ran sogenante Wasserwörter von >>ro-ean<< sind und Fließendes bedeuten und sich nur auf keltische Bewohner zurückführen lassen. Die Römer und Germanen haben diese Urwörter lateinisiert - das beste Beispiel ist der Name der Stadt Zürich, der auf eine Gewässerverengung hinweist.195.145.160.193 14:04, 24. Feb 2006 (CET) Also deine eigene Theorie. Verschon uns bitte damit. --Eynre 16:59, 24. Feb 2006 (CET)

Literaturangabe zum Artikel „Keltischer Wortschatz in der deutschen Sprache” von M. Kreikenbaum S.32 – 44 in MUSEION~2000, GLAUBE, WISSEN, KUNST IN GESCHICHTE UND GEGENWART 4/1992 ABZ Verlag Zürich :

Literatur Wilhelm Obermüller, deutsch-keltisches Wörterbuch, Leipzig 1868 Jacques Moreau, Die Welt der Kelten, Zürich 1958 Karl Horst Schmidt, Die festlandkeltischen Sprachen, Innsbruck 1977 Andres Furger-Gunti, Die Helvetier, Zürich 1988 Wolfgang Meid, Die keltischen Sprachen und Literaturen, in Propyläen, Geschichte der Literatur, 2.Bd., Berlin 1982 J.U. Hubschmied, Ausdrücke der Milchwirtschaft gallischen Ursprungs, Sonderabdruck aus Vox Romanica Paul Zinsli, Ortsnamen, Frauenfeld 1971 Diether Schlinke, Kelten in Österreich, Wien 1988 Meyers Taschenlexikon, Band 10, Mannheim, Wien u. Zürich 1987 dtv-Atlas zur deutschen Sprache, München 1991

Kannst du auf eine einfache Frage eine klare Antwort geben? Beziehen sich die Arbeiten der Wissenschafler konkret auf den Randelbach ? Ja oder nein? Oder steckt dahinter eine Deiner Meisterleistungen wie in [[1]]--Eynre 15:12, 25. Feb 2006 (CET)
Die Arbeiten der Wissenschaftler beziehen sich u.a. konkret auf keltische Urlaute in deutschen Fluss- und Ortsnamen und auf die Deutung altkeltischer Namen. Da du sehr skeptisch zu sein scheinst, ich könnte auch sagen, du hast Null Ahnung zu diesem Thema (auf jeden Fall weniger als ich), würde ich sogar für dich u.a. den umfassenden Artikel aus dem Kulturmagazin Museion einscannen und an deine e-mail-adresse senden. 80.143.213.149 18:05, 25. Feb 2006 (CET)

www.museion.ch/impressum (Heft: 4/92)

Da verzichte ich drauf. Die Antwort ist ein klares nein. Es sind Deine unmaßgeblichen Deutungen. Diskussionsende. --Eynre 20:28, 25. Feb 2006 (CET)

Warum löscht du - ohne eigene Kenntnis - die folgenden Texte: „Der Bach ist ein Laichgewässer für verschiedene Fischarten, so dem Hecht und früher, als es in der Ems von Lachsen nur so wimmelte auch für diese Fischart. Der Lachs wurde früher in Rheine und Umgebung ugs. auch als Randel bezeichnet. Allerdings war die eigentliche Bedeutung des Wortes Randel den Menschen nicht mehr bekannt.” - Bis hierhin ist der Artikel unumstritten, also lass ihn bitte so stehen. Nur mit dem nachfolgenden Text: „Der Name des Baches könnte sich aber auf die Gestalt des Baches selbst, also auf das ”geschwungene kleine Fließgewässer” beziehen.” bist du doch nicht einverstanden, oder? 80.143.217.122 18:38, 25. Feb 2006 (CET)

@Eynre:Bisher warst du ziemlich destruktiv; ich hoffe das ändert sich! Un Jüngesken, dat eene will ick die seggen, änners noach eenmoal mien text, schloag di ob de büel! Ick gleive, du häs dien vöerstand verlorn. Kiek moal noch dien krieengelsken, dann häss wat do doan. Ick segg di fröh noog, wenn du wat ännern soss. 80.143.209.192 16:47, 26. Feb 2006 (CET)

@80.143.209.192 <°)))o>< --Eynre 21:16, 26. Feb 2006 (CET) = dumm tüüch