Rudolf Gompper
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Rudolf Gompper (* 12. Februar 1926 in Stuttgart; † 28. März 1999) war ein deutscher Chemiker.
Werdegang
Gompper promovierte 1953 an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Hellmut Bredereck mit der Arbeit Reaktionen des Formamids mit Halogenverbindungen und Synthesen in der Oxazolreihe,[1] 1958 folgte die Habilitation. 1964 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der TH Stuttgart ernannt, 1965 ging er als außerordentlicher Professor nach München und war dort ab 1968 ordentlicher Professor für Organische Chemie.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten Stabile Antiaromaten, Donor-/Acceptor-Effekte und organische Radikale.
Ehrungen
- 1996: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
- Wer ist wer?, 1993/94: das Deutsche Who's who – Schmidt-Römhild, 1993
Einzelnachweise
- ↑ Lebensdaten, Publikationen und Akademischer Stammbaum von Rudolf Gompper bei academictree.org, abgerufen am 7. Februar 2018.
Personendaten | |
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NAME | Gompper, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1926 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 28. März 1999 |