Tiroler Museumspreis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Mai 2019 um 17:44 Uhr durch imported>InternetArchiveBot(2458679) (InternetArchiveBot hat 0 Archivlink(s) ergänzt und 2 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v2.0beta14)).
Der Tiroler Museumspreis im Land Tirol wird seit 1996 an Museen vergeben.
Preisträger von 1996 bis 2007
Preisträger seit 2008
Der Preis wird seit 2008 aufgrund gesteigerter Anforderungen nur noch als Projektpreis vergeben.
- 2008 Museum Grünes Haus in Reutte für das Projekt Museumsverbund Außerfern
- 2009 Alpenvereinsmuseum in Innsbruck für das Ausstellungsprojekt Berge, eine unverständliche Leidenschaft.
- 2010 Augustinermuseum Rattenberg in Rattenberg für das Projekt Umbau und Erschließung des Klosterturmes und des Kirchendachbodens.
- 2011 Archäologisches Museum Fließ in Fließ für das Projekt Alpines Heiligtum Pillerhöhe[2]
- 2012 Museum Stadtarchäologie in Hall in Tirol für das Projekt Museum auf Rädern – Schon wieder Hirsebrei![3]
- 2013 Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck
- 2014 Museumsverein Fiss
- 2015 Museumsverein des Bezirkes Reutte für die Sonderausstellung zum 1. Weltkrieg "Für Kaiser und Vaterland? Der 1. Weltkrieg aus Außerferner Sicht"
- 2016 Pfarrmuseum Serfaus für das Projekt „Modern Gardening – Pfarrgarten neu interpretiert“
- 2017 Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tiroler Museumspreis für Notburga-Museum ORF Tirol
- ↑ Alpines Heiligtum Pillerhöhe erhält Tiroler Museumspreis 2011 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. tirol.gv.at, 30. November 2011
- ↑ Museumspreis 2012 geht an Museum Stadtarchäologie Hall in Tirol (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. tirol.gv.at, 27. November 2012