Diskussion:Worttrennung

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17. 4. 2006, die II.:

Jergen hat schon wieder alle heutigen Änderungen ersatz- und erklärungslos gestrichen und rückgängig gemacht! Im Unterschied zum Artikel Wortteilung ist der alte Inhalt unter diesem Lemma aber geradezu FALSCH!! Bitte, ohne inhaltliche Auseinandersetzung und Verbesserung jedenfalls keine Vernichtung mehr!!

Sonst behalte ich mein Wissen künftig für mich.

Dumm, wer dann noch für die Wikipedia schreibt!!

  • Der Verfasser (gb.dgw@web.de)

P. S.: Verstümmelungen natürl. WIEDER RÜCKGÄNGIG GEMACHT. 80.171.51.223 21:23, 17. Apr 2006 (CEST)

17. April 2006, DER NEUESTE VERFASSER: Jergen hat die Ergänzungen und Richtigstellungen nur gelöscht, sonst nichts! Diese Aktion mache ich hiermit wieder rückgängig. — Wenn man nicht so viel von einem Spezialgebiet versteht, sollte man gutwillige (und profiziente!) Artikel-Schreiber nicht durch vorschnelles In-Bausch-und-Bogen-Löschen vor den Kopf stoßen! 80.171.51.223 15:43, 17. Apr 2006 (CEST)

War keine Trennungssonderregel

Die Trennung von ck in kk (Zuk-ker, heute Zu-cker) war keine Trennungssonderregel. Tatsächlich war es sprachlich sinnvoller, Zucker mit Doppel-k zu schreiben (Zukker). Mit der Aufdröselung des ck am Zeilenende in Doppel-k machte man der Schreibgemeinschaft deutlich, dass ck eine völlig überflüssige Umschreibung für doppeltes K ist.

Heutzutage hat man sich allerdings schon so sehr an das systemwidrige ck gewöhnt, dass man Schreibweisen wie Zukker als falsch empfindet, obwohl sie doch letztlich der Regel der Konsonantenverdopplung nach kurzem Vokal entsprechen. Im Übrigen ist die Trennung Zu-cker systemwidrig und kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht gleichgestellt werden mit der Nichttrennung von ch (La-cher).

Letzten Endes ist die Neureglung bei der Silbentrennung aber doch gelungen. -heidschnucke

Sinnentstellende Trennungen

War "Staat-sex-amen" jemals eine gültige Trennung? Es wurde zwar als Beispiel in Presse-Meldungen über eine Rücknahme sinnentstellender Trennungen angegeben, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es jemals erlaubt war. In der reformierten Schreibung von 1996 wäre sie es meines Wissens jedenfalls nicht (R 132 im Rechtschreib-Duden 1996: "Zusammengesetzte Wörter und Wörter mit einer Vorsilbe werden nach ihren Bestandteilen getrennt"). -- Mumpitz 17:40, 14. Mär 2006 (CET)

Die Trennung vor einem Fugen-S war zu keinem Zeitpunkt regelkonform. Daher war das genannte Beispiel »Staat-sex-amen« zu jeder Zeit regelwidrig. --AndreR 00:07, 10. Nov. 2010 (CET)

Auch wenn der Wikipedia-Artikel in dem Zusammenhang nicht von einer Rücknahme der Regeln spricht: Wie ist es eigentlich mit "Urin-stinkt"? Hatten die Duden vor 1996 derartige Fälle behandelt? -- Mumpitz 17:40, 14. Mär 2006 (CET)

Duden 1976 (Fassung 1983), Regel 70: Bei der Trennung zusammengesetzter Wörter vermeide man sinnentstellende Trennungen. Sie stören den Leseablauf. --Hutschi 08:39, 19. Apr 2006 (CEST)

PS: Die sinnentstellenden Trennungen entstanden zum Teil durch den Paragraphen 108: "Steht in einfachen Wörtern zwischen Vokalbuchstaben ein einzelner Konsonantenbuchstabe, so kommt er bei der Trennung auf die neue Zeile. Stehen mehrere Konsonantenbuchstaben dazwischen, so kommt nur der letzte auf die neue Zeile." Das widerspricht dem § 107 "Geschriebene Wörter trennt man am Zeilenende so, wie sie sich bei langsamen Sprechen in Silben zerlegen lassen." --Hutschi 08:42, 21. Apr 2006 (CEST)

Gerade merke ich, dass es einen eigenen Artikel Blumentopferde zu diesem Thema gibt. Und in der aktuellen c't 12/07, S. 102 findet man den geradezu göttlichen Fehler "Sekundenk-leberdämpfe". Da scheint es, als ob der Trennalgorithmus auf die legitime, wenn auch vollkommen sinnlose, Wortkopplung "Denkleber" eingerastet sei. Einfach nur wundervoll. --PeterFrankfurt 20:55, 6. Jun. 2007 (CEST)

Unverständlich

Der Artikel ist in der überarbeiteten Version für den Laien völlig unverständlich, verwendet falsche Sonderzeichen (Nicht-IPA) und eine völlig antiquierte Sprachform. In dieser Form ist der Artikel mE ein klarer Löschkandidat, zumal die umgangssprachliche Bedeutung des Lemmas nicht einmal ansatzweise berücksichtigt wird. --jergen ? 21:35, 17. Apr 2006 (CEST)

Antwort des Verfassers

1. schon mal Indogermanisten auf „IPA“ festgelegt? …

2. umgangssprachliche Bedeutung (» = Wortteilung?) ist nicht wissenschaftlich; soll ich, wenn Du den Artikel schon so nicht verstehst, das auch noch diskutieren? STILGESETZ: negiere nicht — verschweige einfach, wenn es sonst zu schwierig wird.

3. Sprachform: ändere Du sie doch!!! „Der Stil ist der Mensch“; (schaffst Du das auch, ohne den Inhalt zu verstümmeln …?) --80.171.152.74 21:56, 18. Apr 2006 (CEST)


Wortbedeutungen

Das Wort Silbentrennung hat heute offensichtlich mehrere Bedeutungen. In der Wikipedia verurteile ich nicht die Bedeutungen sondern beschreibe sie. Deshalb habe ich sie gelistet. Die meistverwendete Bedeutung (auch in Nachschlagewerken) ist als Synonym zu Worttrennung bzw. Wortteilung am Zeilenende in der Schriftsprache. In dieser Form hat das Wort nur Ähnlichkeiten zu seinen Bestandteilen, wird aber weitgehend so benutzt (wobei es auch nicht ganz exakt synonym ist, da im Normalfall noch die Bedeutung "Teilbarkeitsstellen" eine Rolle spielt.) Für die (gesprochene) Sprache spielt die Trennung in Silben eine andere Rolle, sie dient der Verständlichkeit, der Verständigung.

Heute überwiegt die Bedeutung als "Worttrennung am Zeilenende" bei weitem. Ob das immer so war, weiß ich nicht. Brockhaus (http://www.brockhaus.de/) gibt als Synonym an: "Worttrennung ( Silbentrennung ), durch orthographische Regeln festgelegte Trennung der Wörter am Zeilenende; als Worttrennungzeichen dient der ..."

In den meisten Werken wird nur diese Bedeutung angegeben. Sie erscheint heute weitgehend als Standard.

Die Bedeutung in der gesprochenen Sprache wird nur an einigen wenigen Stellen erwähnt, beispielsweise im Wortschatzlexikon der Universität Leipzig(http://wortschatz.informatik.uni-leipzig.de/): "Das, was er aus vielen Rollen macht: manierierte Sprechakte im Rhythmus extremer Silbentrennung. (Quelle: Süddeutsche Online) "

PS: Das Wort "Wortteilung" wird in der deutschen Sprache fast nicht benutzt. "Worttrennung" hat Häufigkeitsklasse 19, "Wortteilung" wird im Wortschatzlexikon nicht gefunden. Wenn es überhaupt vorkommt, dann in sehr speziellen Spezialwissenschaften. --Hutschi 11:00, 19. Apr 2006 (CEST)

Danke

Ich möchte hiermit Hutschi für seine profizienten und gutwilligen Emendationen am von mir wesentlich neugestalteten Artikel danken; damit drücke ich nicht aus, „Besitz“ an diesem zu haben, sondern mein Stoßseufzer folgt der leidigen Diskussion unter Altgriechische Wortteilung ff. Hutschi, danke, & gut verbessert! --213.39.147.254 05:24, 20. Apr 2006 (CEST) („Der Verfasser“)

Silbentrennung

Der Dudenlink mit dem Crashkurs am Ende der Seite ist offline. Ersatz? Löschen? --Exitus135 20:18, 11. Jan. 2009 (CET)

Regeln / Einsilbentrennung

Warum gibts hier keine Zusammenstellung der Regeln beim Worttrennen? Sollte mal hinzugefügt werden. Wäre Duden die Quelle der Regel? Ansonsten könnte man sich ja z.B. an folgende Seite halten: http://www.jorde.de/deutsch/silben01.html -- 89.197.190.73 18:43, 8. Jun. 2009 (CEST)

Das Rätsel ist mittlerweile gelöst: es waren schlichtweg und einfach ästhetische Gründe, und keine sachbezogenen! --H.A. (Diskussion) 05:56, 19. Sep. 2019 (CEST)

Automatische Silbentrennung

Sowas wird heute übrigens schon von (Rechen-)Maschinen (auch „Computer“ genannt) erledigt, und sollte hier vielleicht auch mal wenigstens genannt werden.
--Konrad – 15:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Gute Anregung, hab da gleich mal was ergänzt. --PeterFrankfurt 01:21, 17. Jan. 2010 (CET)

Danke, Peter. :-)
--Konrad – 08:44, 17. Jan. 2010 (CET)

„Worttrennung“ in URLs

Mit diesem Teil bin ich als Leser nicht zufrieden. Es gibt allgemeine Regeln, wie URLs in Texten verwendet werden, und Trennstriche einzufügen gehört definitiv nicht dazu. Stattdessen sollen URLs geklammert oder in Anführungszeichen gesetzt werden.

Im entsprechenden Wikipedia-Artikel (URL#URLs in Texten) kann man ebenfalls nachlesen, dass URIs (und damit auch URLs) in Texten entweder eigenständig auf einer Zeile oder mit doppelten Anführungsstrichen (z.B. "http://example.com/") oder mit spitzen Klammern (z.B. <http://example.com/>) gegen den Kontext und vor allem gegen die Interpunktion des Satzes abzugrenzen sind.

Man kann also sehr deutlich kennzeichnen, wo eine URL beginnt und wo sie endet, auch wenn sie über mehrere Zeilen verteilt wird - und das ohne Trennstriche.

Ich finde, dieser Teil sollte entsprechend überarbeitet werden. -- -- 23:17, 16. Mai 2011 (CEST)

Benutzt die c't nicht dieses Pfeilsymbol, was aus einem horizontalen Strich besteht, an dessen rechten Ende ein Pfeil nach links unten ansetzt? Das verwenden die auch bei irgendwelchen Befehlszeilen, die die c't-Spalten sprengen. Eigenartigerweise finde ich diesen speziellen Pfeil nicht unter den Unicode-Symbolen, obwohl es da jede Menge Pfeile gibt. Übersehe ich da was? --PeterFrankfurt 02:33, 17. Mai 2011 (CEST)