Aufbruch Leipzig – Oktober 1989

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Januar 2020 um 13:53 Uhr durch imported>Solomon Dandy(2636943) (Siehe meine Diskussionsseite).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Film
Originaltitel Aufbruch Leipzig – Oktober 1989
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1990
Länge 60 Minuten
Stab
Regie Georg Kilian
Drehbuch Georg Kilian
Produktion DEFA-Studio für Dokumentarfilme
Kamera Claus Mühle
Schnitt Hannelore Greifenberg
Besetzung

Aufbruch Leipzig – Oktober 1989 ist ein Dokumentarfilm des DEFA-Studios für Dokumentarfilme von Georg Kilian aus dem Jahr 1990.

Handlung

Im Oktober 1989 droht die Eskalation in den Leipziger Straßen in Gewalt umzuschlagen, die jedoch auch durch den Mut und die Zivilcourage ansässiger Persönlichkeiten verhindert werden kann. Im Film kommen diese zu Wort und berichten, wie Leipzig zum Ausgangspunkt der Erneuerung wurde, wie der Oktober verlief und welche Hoffnungen sich damit verbinden. So lassen sie dieses Werk zu einer Dokumentation eines wichtigen Umbruchs werden. Aufnahmen zeigen Ausschnitte von den Montagsdemonstrationen mit den bekannten Rufen nach Veränderung des politischen Systems in der DDR. Im Anschluss werden die Gespräche und Interviews mit folgenden bekannten Personen der Messestadt gezeigt:

Produktion

Aufbruch Leipzig – Oktober 1989 wurde von der Gruppe Kontakt unter dem Arbeitstitel Dokumentation Leipzig: Aktuelles Leipzig als Schwarzweißfilm gedreht.

Die Dramaturgie lag in den Händen von Georg Hentschel, das Szenarium stammte von Andreas Voigt und Gerd Kroske.

Weblinks