Gerhard Lutz (Volkskundler)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. März 2020 um 12:33 Uhr durch imported>Qaswa(665456) (→Schriften (Auswahl): typo lt. Quelle : "Sitte und Infamie Untersuchgn zur rechtl. Volkskunde am Phänomen d. Verrufs").
Gerhard Lutz (* 9. Dezember 1927 in Hof; † 25. Februar 2020 in Hamburg[1]) war ein deutscher Volkskundler.
Leben
Nach der Promotion in Würzburg am 15. Dezember 1954 und Habilitation in Göttingen 1972 lehrte er von 1975 bis 1993 als Professor für Deutsche Altertums- und Volkskunde in Hamburg.
Schriften (Auswahl)
- Sitte und Infamie. Untersuchungen zur rechtlichen Volkskunde am Phänomen des Verrufs. Würzburg 1954, OCLC 73941969.
Literatur
- als Herausgeber Albrecht Lehmann und Andreas Kuntz: Sichtweisen der Volkskunde. Zur Geschichte und Forschungspraxis einer Disziplin. Gerhard Lutz zum 60. Geburtstag (= Lebensformen. Veröffentlichungen des Instituts für Volkskunde der Universität Hamburg. Band 3). Reimer, Berlin 1988, ISBN 3-496-00949-7.
Weblinks
- Literatur von und über Gerhard Lutz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gerhard Lutz im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog
Einzelnachweise
- ↑ Trauer um Prof. Dr. Gerhard Lutz (1927-2020). Abgerufen am 24. März 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lutz, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkskundler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1927 |
GEBURTSORT | Hof |
STERBEDATUM | 25. Februar 2020 |
STERBEORT | Hamburg |