Diskussion:Michael Lauber

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u.a. Infos in den Medien

-- Wiki-vr.mp 14:11, 8. Okt. 2017 nachsig.


infantinöser Fifa-Skandal

Wow. Aktuell Riesenskandal um die Person - und bei Wikipedia Friedhofsruhe. So würd ich mir das als Hauptdarsteller in der Angelegenheit auch wünschen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:04, 11. Jun. 2019 (CEST)

Bin sehr froh, dass der Artikel jetzt hintergründiger geworden ist. Denn irgendwo scheint hier der Wurm drin zu sein, Laubers Vorgänger Beyeler blieb nicht lang im Amt, davor hatten wir die Roschacher-Affäre, wobei diese beiden wohl nichts mit der Fussballwelt zu tun hatten (kenne mich da aber nicht sonderlich gut aus). Sarita98 (Diskussion) 12:23, 1. Mai 2020 (CEST)

Ich bin kein Schweizer - und möglicherweise liegt es daran, dass ich hier nur Bahnhof verstehe. - Sollte es aber nicht der Anspruch der deutschsprachigen Wikipedia sein, dass auch die Einwohner der Nachbarländer die Artikel verstehen? - Etwas mehr an Hintergrundinformationen wäre hilfreich, obwohl (oder gerade weil?) es hier um ein wirklich brisantes Thema geht. - Der Artikel zu der Roschacher-Affäre ist da deutlich aussagekräftiger. - Das Problem ist sicherlich, dass manche Aussagen ungesichert sind. - Aber wenn man sie als ungesichert kennzeichnet, kann man sie vielleich doch bringen? --Curt Kösters (Diskussion) 00:25, 30. Jul. 2020 (CEST)
Was genau verstehst du denn nicht? Wenn die Aussage so allgemein bleibt, ist es schwierig, mit einer Verbesserung anzusetzen. --Happolati (Diskussion) 20:35, 30. Jul. 2020 (CEST)
Am Anfang des Artikels geht es um Disziplinarverfahren wegen informeller und nicht protokollierter Treffen mit Infantino. – Ich habe keine Ahnung, ob man so etwas als Strafverfolger tun darf oder nIcht (offenbar nicht); aber ich habe die vage Vorstellung, dass es gelegentlich vorkommt dass sich Strafverfolger mit Beschuldigten auch informell unterhalten, z.B. im Sinne einer Verfahrensabsprache insbesondere bei sehr komplexer Materie.
Am Ende des Artikels geht es dann aber um ein Strafverfahren – und dabei werden die konkreten Vorwürfe noch gar nicht mal benannt in diesem Artikel. (Weil sie nicht bekannt sind?)
Ein Strafverfahren gegen den obersten Strafverfolger eines Landes ist in Mitteleuropa schon eher ungewöhnlich – und da wüsste man als interessierter Leser gerne etwas mehr über die Hintergründe und die gegen ihn strafrechtlich erhobenen Vorwürfe. - Der ganze Vorgang ist für mich schwer verständlich – auch weil ich aus dem Artikel den Eindruck gewinne, dass die hier benannten Vorwürfe bereits 2019 im Wesentlichen bekannt waren und dass er aber dann – nach einigem politischen Tauziehen (über das man hier in diesem Artikel auch nur unzureichend etwas erfährt) dann dennoch wiedergewählt wurde. - Wiedergewählt wurde er, weil wesentliche Vorwürfe (welche?) damals noch nicht bekannt waren? - Oder gibt es es ein anderes Problem (Welches?)?
Das es hier um eine Verfahrensabsprache ging, ist eine reine Vermutung von mir. - Aber so etwas kommt vor: Im amerikanischen Rechtssystem sind Verfahrensabsprachen (z.B. bestimmte Aussagen gegen einen bestimmten Nachlass im Strafrahmen) recht gut verankert, mittlerweile aber auch in Deutschland. Und ich enthalte mich dabei explizit des Urteils, ob Verfahrensabsprachen eine gute oder schlechte Sache sind - die negative Seite ist mir relativ klar (tendenziell weichen sie das ganze Rechtssystem und seine Maßstäbe auf); NUR: Wenn die in dem jeweiligen Rechtssystem gar nicht vorgesehen sind, dann wird es vielleicht auch problematisch.
Erhoffen würde ich mir also ein paar mehr Hintergrundinformationen: Worum ging es mutmaßlich bei den Treffen mit Infantino? - Was wird Lauber konkret strafrechtlich vorgeworfen? - Warum positionieren sich unterschiedliche Parteien dabei unterschiedlich? --Curt Kösters (Diskussion) 01:31, 1. Aug. 2020 (CEST)

Die im Raum stehenden Straftatbestände sind im Artikel inzwischen benannt. Auffällig ist vor allem, dass es sich um geheimgehaltene, nicht dokumentierte Treffen gehandelt hat. Koscheres Vorgehen sieht doch anders aus. Ausgerechnet an das jüngste der Treffen will sich kein einziger der Beteiligten mehr erinnern können, was völlig unglaubwürdig ist. Zu allem Überfluss war auch noch der Oberstaatsanwalt des Kantons Wallis dabei, ein alter Schulfreund des Wallisers Infantino. Dieses ganze Setting müffelt doch schon arg nach Korruption. Der Knackpunkt ist in der Tat, dass strafbares schwer nachweisbar sein wird, weil man eben (jedenfalls bisher) nicht weiß, was (wirklich) besprochen wurde. 109.42.0.18 02:21, 1. Aug. 2020 (CEST)