Diskussion:Propellergondel

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Schutzrechte

Mein Problem,

Wärtsilä besitzt die Schutzrechte auf PODs (Berufsschifffahrt). Außerdem befinden sich auch Schutzrechte auf IPS (Freizeitschifffahrt, VOLVO PENTA) und Cobra (Freizeitschifffahrt Brunswick/MERCURY). Dasselbe gilt auch für die älteste Propellergondel überhaupt, den Schottelantrieb.

Weder unterliegen die Quellen der GNU-Lizens, noch eventuelle Abbildungen/Fotos/Funktionsskizzen. Ich kann daher jeden Leser nur bitten sich im Internet auf den Weg zu machen, sich die geschützten Abbildungen und Funktionsbeschreibungen auf den Seiten der Hersteller höchstselbst anzuschauen. Janetzky 12:28, 31. Mai 2006 (CEST)

Es spricht nichts dagegen und ist auch durchaus üblich, ein paar aussagekräftige Weblinks ans Ende des Artikel zu stellen. --Fritz @ 12:31, 31. Mai 2006 (CEST)

Bugstrahler

POD- Antriebe können zur Seite gedreht werden, so dass sie wie ein Heckstrahler wirken. Bugstrahler sind durch POD- Antriebe aber nicht überflüssig. Die QueenMary hat beispielsweise drei(3) Bugstrahler! --62.206.18.42 12:38, 23. Aug 2006 (CEST)

Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad von POD- Antrieben ist SCHLECHTER als der von herkömmlichen Propellerandtrieben: Weil natürlich kein Motor in die Gondel passt, ist der Antrieb elektrisch. Die Energieumwandlung führt zu Energieverlust. Außerdem drehen Elektromotoren sehr schnell. Hohe Drehgeschwindiegkeiten führen zu viel Verwirbelung im Wasser, die wiederum zu noch mehr Energieverlust führen. Ich wieß nicht, woher das Gerücht mit dem besseren Wirkungsgrad kommt. Möglicherweise von der neuen Idee, Propeller mit PODs zu kombinieren, wodurch der Drallverlust des Propellers verringert werden kann. --KUrt 11:03, 25. Aug 2006 (CEST)

POD-Antrieb

Täusch' ich mich, oder ist das das selbe wie http://de.wikipedia.org/wiki/Pod-Antrieb ?

"Propellergondel" ist in Fachkreisen völlig unüblich, das halte ich für eine Wortneuschöpfung. Etwas unscharf ist die übliche Bezeichnung "Pod-Antrieb" für die elektrische Variante (mit einem Gleichstrommotor in der Gondel) und "Ruderpropeller" für die mechanische, also die Z-Antriebe von Schottel. Viele (Fach-)leute schreiben leider sogar "POD-Antriebe", aber diese Großschreibung suggeriert fälschlich, "POD" sei eine Abkürzung oder ein Markenname. Das ganze gehört redirected und danach gehört dieses von (deutschtümelnden) Laien erfundene Lemma gelöscht. Azipod ist für Pod-Antriebe anderer Hersteller, etwa SSP7 (von Schottel und Siemens), sowieso die völlig falsche Bezeichnung. Henning |-|_,_/ 21:39, 25. Apr. 2008 (CEST)


Der Wirkungsgrad, rein an der Energiewandlung gesehen, ist natürlich schlechter. Aber dadurch, das die Pods frei Positionierbar sind, können sie An günstigere Stellen gelegt werden und so die wirkungsgradverluste Wettmachen. --Nighthorse 07:54, 9. Mai 2010 (CEST)

Z-Antrieb

Ist ein Z-Antrieb auch eine Art Propellergondel? Vielleicht unter "siehe auch" einordnen? Grüße --Bukk 09:33, 24. Okt. 2007 (CEST)

Schottel - Werbung?

In dem Artikel kommt auffallend oft der Name Schottel vor, zur Zeit 18 mal. Hat es da einer zu gut gemeint mit Produktwerbung, oder heisst das Ding wirklich so? --Segelmaus 20:39, 14. Mär. 2008 (CET)

kraftschlüssig?

kraftschlüssig heißt für mich - und hoffentlich nicht nur für mich (dann könnte ich mir und der Wikipedia diesen Beitrag sparen) - dass eine Kraft von aneinander reibenden Flächen übertragen wird, wie etwa in stufenlosen Reibradgetrieben oder bei Trockenkupplungen. Wird eine Kraft mit Zahnrädern oder Kupplungsklauen übertragen heißt das formschlüssig. Ist hier wirklich dieser Unterschied gemeint? 88.68.191.212 21:45, 21. Apr. 2008 (CEST)

Systeme, Vor- und Nachteile

Habe mir erlaubt in den Abschnitt "Systeme" und "Vor- und Nachteile" ein wenig Struktur und die gröbsten inhaltlichen Fehler gerade zu rücken und das Ganze etwas zu raffen. Die letzten Diskussionsbeiträge dazu sind ja schon ein wenig älter :)--Schnellpfuscher 21:34, 28. Okt. 2008 (CET)

Hallo Schnellpfuscher, das Wort "unkomplizierter" gibt's im Deutschen nur als Adjektiv zu einem maskulinen Nomen (als Eigenschaftswort zu einem männlichen Hauptwort) wie z.B. "ein unkomplizierter Vorgang". Nicht erlaubt ist eine Verwendung als Komparativ (Steigerungsform), weil das Grundwort nicht steigerungsfähig ist. Oder wie würdest Du "nicht kompliziert" steigern wollen: nicht, nichter, am nichtesten?! Das Grundwort "kompliziert" selbst ist übrigens sehr wohl steigerungsfähig. Und die Steigerung "nach unten" lautet "weniger kompliziert". Aber auch hier bedarf es eines Vergleichswortes: weniger kompliziert als ....
Lass Dich trösten: Solche Fehler sind im Deutschen leider sehr verbreitet. So sehr, dass selbst der Duden nicht mehr dagegen vorgeht. Nicht zuletzt: Danke für Deine "Struktur-geben und Fehler-gerade-rücken und Raffen" - Arbeit. MfG G.B. 94.217.102.156 11:26, 19. Feb. 2011 (CET)

Kapitel Schifffahrt

Die häufigste Anordnung ist ein unummantelter Schubpropeller, nicht der Zugpropeller und noch weniger die Kortdüse. Der Elektromotor "kann" nicht "auch" in der Gundel sein, er IST da fast immer. Die Gondeln sind nicht immer drehbar: Große Schiffe (wie etwa die "Queen Mary 2" haben zwei drehbare und zwei nicht drehbare PODs.--151.136.109.170 13:28, 8. Jun. 2009 (CEST)

Die häufigste Anordnung ist der Schubpropeller ohne Düse. -Das ist korrekt. Der elektrische Fahrmotor ist, wenn er denn vorhanden ist, meist nicht in der Gondel, sondern wirkt über ein zweistufiges Getriebe 'liegend' im Schiff. Propellergondeln können mechanisch über Getriebe von im Schiff liegenden Motoren (elektrisch oder Diesel) oder von einem in der Gondel liegenden elektrischen Motor angetrieben werden, die so genannten Pods. Die mechanisch angetriebenen 'Ruderpropeller' werden am Häufigsten verbaut, weil am kostengünstigsten. Die echten Pods sind eher selten. --Schnellpfuscher 20:59, 8. Jun. 2009 (CEST)

Eisbrechen

Ist die Vorgangsweise Rückwärtsfahrt (bei hinten am Schiff und dann vorne in Bezug auf die Fahrtrichtung liegenden) Propellergondeln? Wird das Eis gebrochen, indem kurz vor überkritischem Eiskontakt der Schub umgekehrt wird und Wasser unter die Eisfläche getrieben wird, damit diese durch Auftrieb des Wasserschwalls nach oben aufgebrochen wird? -- Helium4 12:14, 29. Okt. 2009 (CET)

Nein, es ist genau anders herum, aber die Idee ist die gleiche. Durch den Sog wird senkt sich die Wasserfläche und das Eis wird durch den wegfallenden Auftrieb gebrochen.--134.28.124.153 12:13, 18. Okt. 2010 (CEST)

Gondel um 360° schwenkbar

Kann jemand angeben, WIE OFT (wieviele Male) sich eine solche Gondel um 360° schwenken lässt. Bei mehr als ca zwei Umdrehungen müsste die Zuführung der (elektrischen, hydraulischen oder mechanischen) Antriebsenergie verdrehfest gestaltet sein. Ist das so? MfG G.B. 94.217.111.165 14:50, 20. Feb. 2011 (CET)

Sie lässt sich so oft drehen, wie der Nautiker es möchte - schau dir die Zeichnungen der Propeller (z.B. Schottel) an, da sieht man, dass alles wie du sagst "verdrehfest" (ich weiß auch nicht, wie man es schöner sagen kann) ist. Bei der Hydraulik (wofür auch immer) wäre das die Drehdurchführung, bei der Elektrik der Schleifring und beim mechanischen Direkt-Antrieb über die Welle ist es ja eh kein Problem.--Strandkrabbe 23:08, 2. Jul. 2011 (CEST)

Pressluftdirektantriebe.

Pfeif.... Also Nebenstromsog bei Mach-nahem Austritt von heissluft, aus der Heizkammer eines quantensprungdirektkommuntierten Nuklearantriebes, der eine Expansionsturbine mit hohe Q&H Linie antreibt, erzeugt wie viel Schub bei 1gw? na? Keine Helmholtzwirbelschleppe, am Asozialen Pod? die 60% der Leistung in Mediumsbeweung umwandelt??? richtig, fast 90% Wirkungsgrad.

Eben... und Elektromotoren gibt es auch nicht...

Ist dann der nächste Antrieb für iranische Hochleistungstorpedo.

Shit ich hab vergessen, die Mikrofusionsphysik für interferometrische Aim TargetTarget Reaktoren. ...

Ist aber jetzt nicht viel schwieriger als einem Braunsche Röhre... (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E703:B79D:2A4:957F:F232:2714 (Diskussion) 02:22, 2. Sep. 2020 (CEST))