Diskussion:Doping/Archiv

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Doping und Fairness - unbedingt schnell überarbeiten

Ich habe selten so einen Quatsch gelesen, wie in diesem Artikel, wo die armen benachteiligten Sportler mit den schlechteren Körperwerten ja nur EINE Möglichkeit haben ihre Nachteile auszugleichen - das Doping. Na dann, viel Spaß beim betrügen. Doping ist einfach scheiße .... und es killllled mänschen !!!!\n\n:Dem kann ich mich nur anschließen. Anlässlich eines eigenen Beitrag über die aktuellen Dopingfälle in Deutschland bin ich auf diesen Abschnitt gestoßen. So einen Unsinn wie hier habe ich wirklich noch nie gelesen. Die Einnahme verbotener Dopingmittel ist wahrscheinlich das Unfairste im Sport überhaupt. Da kann man nur sagen: "Pfui". Das ist vergleichbar einem Läufer, der bei einem Marathon eine Abkürzung nimmt und hinterher behauptet, er sei eben kreativer als die anderen. --Kudo 20:29, 4. Jul. 2009 (CEST)\n\n

Ich hab zuerst gedacht, meine beiden Vorschreiber würden sich künstlich aufregen - aber nach Lektüre des Abschnitts muss ich sagen: Sie haben noch untertrieben. So einen Mist habe ich in vier Jahren Wikipedia noch nicht gesehen. PEINLICH für das Projekt. Ich habe zwar nicht allzuviel Ahnung von der Materie, aber wenn nicht schnell jemand mit Ahnung das hier überarbeitet, werde ich selbst Hand anlegen, es kann nur besser werden. Der Dopingartikel wird sicher sehr oft aufgerufen (gerade ist die Tour de France), und bei diesem Artikel denkt jeder halbwegs intelligente Neu-Leser, dass die WP von Dopingärzten mitgeschrieben wird. Pittigrilli 23:44, 4. Jul. 2009 (CEST)

Schließe mich an! "Hierzu ist anzumerken, dass im Zweifelsfall wohl die Leistung eines Sportlers höher zu bewerten ist, der sein Leistungsniveau bei gleichem Trainingsaufwand durch Dopingmittel auf das Niveau eines von Natur aus begünstigten Mitbewerbers erhöht hat, da er sein überdurchschnittliches Leistungsniveau im Gegensatz zu seinem „beschenkten“ Konkurrenten durch körperliche und finanzielle Nachteile bewusst erkauft hat." Wer um alles in der Welt schreibt denn sowas??? (Una) (nicht signierter Beitrag von 89.55.247.178 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 17. Aug. 2009 (CEST)) \n\n:: Hab den Abschnitt mal überarbeitet. Hoffe jetzt klingt's nicht mehr ganz so nach Doping-Rechtfertigung. Das Geschwurbel von der "höher zu bewertenden Leistung" und dem Höhentraining hab ich komplatt weggelassen. Das gehört m.E. zum Abschnitt Definition - wenn überhaupt. Stell den Vorschlag erst mal hier rein:

In der Öffentlichkeit wird Doping als Betrug an Sportlerkollegen und der Öffentlichkeit fast ausschließlich negativ dargestellt.

Allerdings gibt es auch alternative Auffassungen wobei unter anderem diskutiert wird, ob die Freigabe von Doping zu einer größeren Chancengleichheit führen könnte als das heutige strikte Verbot. Da das Dopingverbot offensichtlich in der Praxis kaum durchsetzbar sei führe dies dazu, dass nicht die körperlich fähigsten Sportler, sondern die geschicktesten Umgeher des Verbots am erfolgreichsten seien.

So wird vereinzelt angeführt, dass sich Sportler schon von Natur aus in einem nicht unerheblichen Maß in der Ausprägung, den Grenzen und der Trainierbarkeit ihrer Leistungen unterschieden. Folglich seien sportliche Erfolge wenigstens im selben Maß ein Produkt einer durch Zufall einem Sportler zugänglich gewordenen biologischen Begabung, wie eines langjährigen Trainings. Demnach könne mangelnde körperliche Anlagen durch kein noch so ausgeklügeltes und intensives Training ausgeglichen werden. Dementsprechend kann Doping körperliche Nachteile kompensieren, wodurch ein fairer Wettbewerb überhaupt erst möglich sei. Allerdings kann Doping auch Sportlern mit guten Anlagen einen noch größeren Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Manche Autoren sehen im gedopten Sportler sogar das Urbild des sich seiner selbst bewusst seienden und frei entscheidenden Menschen, der sich seinen eigenen Vorstellungen entsprechend verbessert.[7] Andere dagegen vertreten die Meinung, dass Menschen verlernen würden die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit zu akzeptieren und es ihnen somit an Demut mangeln würde, sobald es ihnen erst einmal erlaubt wäre, ihre körperlichen Eigenschaften durch künstliche Eingriffe selbst zu bestimmen.[8]

-- Nothere 16:10, 4. Dez. 2009 (CET)

Man könnte auch alles sinnvolle dieses Abschnitts in den Abschschnitt "Gründe für das Dopingverbot" einarbeiten (da steht das meiste eh schon drin), und diesen Abschnitt komplett löschen. Gruß -- Nothere 11:32, 6. Dez. 2009 (CET)

Bei Wirkstoffen fehlen die Beta-2-Agonisten! Außerdem gibt es Überschneidungen zwischen den Abschnitten "Epo" und "Blutdoping", bzw. Blutdoping fehlt als eigenständiges Thema unter "Verbotene Methoden"! Desweiteren wird Epo unter dem Abschnitt "Peptid- und Glykoproteinhormone" beschrieben und nicht unter der eigenen Übeschrift, dort steht nur ein Satz dazu und dann - wie gesagt - etwas zum Blutdoping. -- Rob_Halford - 20:08, 3. Jan. 2011 (nicht signierter Beitrag von 80.171.182.231 (Diskussion) 20:06, 3. Feb. 2011 (CET))

Gene können Doping kaschieren

Bitte noch die neueste Erkenntnis einfügen: Gene können Doping kaschieren. Deshalb versagt bei vielen Asiaten der Nachweis verbotener Anabolika – was im Spitzensport von Vorteil sein kann. siehe http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/wissen/medizin/892611.html\n\nBezogen auf den gelöschten Satz:
Tatsächlich ist es so, dass schon 1966 die Fahrer der Tour de France gegen die Einführung von Doingkontrollen protestiert haben. Insofern sind Dopingkontrollen im Radsport nichts neues. Aber es ist natürlich auch nichts neues, dass man die Kontrollen manipulieren konnte.

Heute finden in allen Sportarten Kontrollen statt. Im Tennis wurde unlängst Greg Rusedski überführt, im Fußball z.B. bei der WM 1994 Maradona. Denkfabrikant 10:16, 16. Mär 2004 (CET)\n\n Diskussion aus der Kandidatenliste: Doping 24. August ==

  • pro: Aus aktuellem Anlass habe ich mir mal durchgelesen, was wir dazu haben, und ich als Laie habe viel dabei gelernt, es ist gut geschrieben und scheint vollständig zu sein. --Blubbalutsch 16:14, 24. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Die Dopingsubstanzen und -methoden scheinen sehr gut beschrieben zu sein (hab's allerdings nicht näher kontrolliert) - aber was fehlt ist das ganze Umfeld, der Satz "Die Sanktionen bei Dopingverstößen werden ebenso weltweit gleich geahndet." kann eigentlich nur als blauäugig bezeichnet werden. Was fehlt ist der ganze Komplex "Staatsdoping" (beispielsweise im ehem. Ostblock), Verflechtung von Funktionären/Ärzten/Trainern sowie Industrie (irgendwo müssen die Mittel ja herkommen), Ernsthaftigkeit der Dopingkontrolle in verschiedenen Verbänden/Nationen (unter anderem wg. möglicher Schadenersatzklagen der Athleten, beispielsweise in den USA), Geschichte des Dopings. -- srb 16:45, 24. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Ich kenne mich mit doping nicht aus, aber solange nirgendwo die Kopenhagener Konvention, die Entwicklungen zum Anti-Doping-Gesetz stehen, kann ich noch keine Exzellenz erkennen. -- מישה 08:39, 25. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend Blöde Frage: Warum ist Doping denn eine "unerlaubte Methode"? --DF 10:06, 25. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Das bereits Vorhandene ist sehr schön ausgeführt und auch für Laien verständlich ausgedrückt. Mir fehlt aber noch etwas zur geschichtlichen Entwicklung des Dopings. Wann gab es die ersten Tests, wer wurde als erstes überführt? Vielleicht noch etwas mehr zu den vermuteten Ausmaßen und zur Technik der Tests, von A- und B-Probe liest man etwa nur in einem Zitat etwas. -- Kiker99 14:51, 25. Aug 2004 (CEST)
  • contra in einem teilbereich exzellent, in anderen ist gar nichts vorhanden. warum ist doping denn überhaupt verboten? seit wann gibt es das überhaupt, die griechen und die frühen sportler haben ja problemlos alles mögliche eingeschmissen? geschichtliche fälle sind geradezu fahrlässig unvollständig - angefangen vom radfahrer, der bei der TdF tod vom rad fiel über ddr-doping etc. bis hin zu den "üblichen verdächtigen" american football oder nhl-eishockey. -- southpark 09:32, 30. Aug 2004 (CEST)

Beta-Rezeptoren-Blocker

Folgenden Teil habe ich aus dem Artikel genommen. Es war zumindest nicht korrekt eingeordnet und es ist auch kein Hinweis im Text zu finden, inwiefern das ganze Leistungssteigernd wirkt. --mirer 15:14, 23. Mai 2005 (CEST)

Arzneimittel, die den Einfluss des sympathischen Nervensystems auf die Zellmembran an den dafür empfänglichen Stellen (Beta-Rezeptoren) blockieren. Anwendung bei Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Angina pectoris u. Ä.

Beta Blocker haben keinen direkten Effekt auf die sportliche Leistung. Sie werden hauptsächlich in Sportarten verwendet, bei denen es wichtig ist ruhig zu sein, sprich Biathlon (Schießen), Skispringen und so weiter.

Auf dopinginfo.ch steht:

"Betablocker

Betablocker gehören zu denjenigen Substanzen, die nur in gewissen Sportarten verboten sind. Sie wirken beruhigend auf Herz und Kreislauf, sie verhindern die Nervosität, das Lampenfieber und das Händezittern. In einigen Sportarten, in denen innere Ruhe und Konzentration eine Rolle spielen, sind Betablocker verboten. Die Dopingliste führt die Verbände auf, die ein Verbot vorsehen.

Es ist die Aufgabe der Sporttreibenden sich zu vergewissern, ob ihr Sportverband eine dieser Substanzen verbietet oder sonstige Einschränkungen vorsieht."

Ich finde das es in den Artikel kommt da sie die Gegenwirkung von Stimulanzien haben. Biathlon macht die Einname von Beta Blocker keinen Sinn da es die Ausdauerleistungsfähigkeit beinträchtigt. Schiesssportarten, und z.B. Turmspringen Gruss Swiss Eagle

Wenn es jemand gut aufbereitet (nicht den alten Text und auf gar keinen Fall die info von dopinginfo.ch) und an der richtigen Stelle im Artikel einbaut kann es natürlich rein! --mirer 14:36, 14. Jul 2006 (CEST)

Todesfälle

Ich habe einen neuen Unterabschnitt zu Bekannte Dopingfälle hinzugefügt. Nicht aufgenommen habe ich Arthur Linton, der zwar oft als erster Doping-Todesfall genannt wird, aber meist sind die Angaben zu seinem Tod falsch widergegeben. Da er erst drei Monate nach dem fraglichen Wettkampf gestorben ist scheint mir die Zuordnung nicht deutlich genug zu sein. \n\nQuellen: Arthur Linton: [cycling4fans: [1]]

Knut Enemark Jensen: [Time: [2], Wikipedia: Olympische Spiele und cycling4fans: [3]]

Jupp Elze [DeutschlandRadio: [4]]

Tom Simpson

Mit Tom Simpson kann dann auch der Radfahrer, der bei der Tour de France tot vom Rad fiel von der ToDo-Liste abgehakt werden. Denkbaer 09:05, 21. Feb 2006 (CET)

Ist es wirklich das Jahr 1896? "1896 fiel Arthur Linton bei der Fernfahrt Bordeaux-Paris über 600 Kilometer tot vom Rad. Der Engländer hatte mit Aufputschmitteln seine Leistungsgrenzen so weit hinausgeschoben, dass sein Organismus die Belastung nicht mehr aushielt."

Wenn du bei Google nach "Arthur Linton" suchst bekommst du überall 1896 genannt.--Gurgelgonzo 00:56, 22. Jul 2006 (CEST)

Ist es möglich, dass der Satz "Am 23. Juli 1896 fiel Arthur Linton bei der Fernfahrt Bordeaux–Paris ÜBER 600 KILOMETER TOT VOM RAD" nicht ganz so viel Sinn macht?

Es gehört zwar nicht zu den "Todesfällen", aber ich denke, die Aufnahme des Beispiels von Heidi bzw. Andreas Krieger wäre förderlich, da ich dieses für sehr extrem halte. Hätte das selbst vorgenommen, aber leider ist der Artikel ja gesperrt. Weitere Informationen finden sich im Artikel "Andreas Krieger", unter http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Krieger. Da dieser Artikel schon recht gut ist, könnte man bei den Testosteronpräparaten und ihren Nebenwirkungen ja einen Verweis auf dieses Beispiel einbauen. --217.230.112.164 12:35, 13. Mär. 2011 (CET)

unerlaubt?

Der Satz "Unter Doping versteht man unerlaubte Methoden zur Leistungssteigerung im Sport" schlicht und einfach falsch. Auch wenn "Doping" gerne auf die Illegalität verkürzt wird. --WikiMax 12:33, 18. Mär 2006 (CET)

Die Einleitung zum Artikel Doping ist wahrlich noch nie sehr gut gewesen. Hast du einen guten Vorschlag? Immer her damit, denke die meisten die hier lesen und schreiben würden diese gerne änern - nur wie ist die Frage. --mirer 22:19, 18. Mär 2006 (CET)
hätte ich eine wirklich gute Idee gehabt, ich hät's schon gemacht. --WikiMax 23:15, 18. Mär 2006 (CET)
Die Formulierung sollte meiner Meinung nach verbessert werden. Eine Kernfrage scheint zu sein inwieweit man den Begriff Doping an das Verbot der Substanz/Methode koppelt. Sportler wie Jacques Anquetil oder Arnold Schwarzenegger haben leistungssteigernde Substanzen schon benutzt als deren Gebrauch noch nicht verboten war. Nach der derzeit benutzten Def. würde es sich in diesen Fällen nicht um Doping handeln (sollte aber meiner Meinung nach mit eingeschlossen sein).
In der Literatur habe ich folgende Definitionen gefunden:
1. Doping ist die Verabreichung oder der Gebrauch körperfremder Substanzen in jeder Form und physiologischer Substanzen in abnormaler Form oder auf abnormalem Weg an gesunde Personen mit dem einzigen Ziel der künstlichen und unfairen Steigerung der Leistung für den Wettkampf. (Def. des Europarates von 1963, fängt IMHO gut an umfasst aber den Gebrauch derselben Substanzen im Hobbysport nicht)
2. Doping ist der Versuch einer unphysiologischen Steigerung der Leistungsfähigkeit des Sportlers durch Anwendung (Einnahme, Injektion oder Verabreichung) einer Doping-Substanz durch den Sportler oder eine Hilfsperson ... vor einem Wettkampf oder während eines Wettkampfes und für die anabolen Hormone auch im Training. (Deutscher Sportärzte-Bund 1977)
3. Doping ist die Verwendung von Substanzen aus den verbotenenen Wirkstoffgruppen und die Anwendung verbotener Methoden (Def. der Medizinischen Kommision des IOC, ist auch wieder an das Verbot gekoppelt)
Keine der 3 Definitionen scheint mir perfekt zu sein, aber vielleicht lässt sich da draus was zusammenstricken. Vorschläge?--Gurgelgonzo 23:55, 16. Jul 2006 (CEST)\n\n::Ich habe es mal daingehend geändert, dass sich das Verbot nun auf den kommerzialisierten Hochleistungssport bezieht. Bei Arnold Schwarzenegger mögen die oben geäußerten Bedenken ja zutreffen, aber wer kräht danach, wenn irgendein - offensichtlich sportlicher - Mensch sich im Amateurlager, mithin also ohne alle Ambitionen auf Siege im kommerzialisierten Hochleistungssport seine Muskelzuwächse im Fitnessstudio durch Einnahme von im kommerzialisierten Hochleistungssport verbotenen Mitteln beschleunigt?

Blutdoping

Im Abschnitt über Blotdoping steht sinngemäßg, dass die Injizierung von Eigenblut zu einem Trainingsrückstand führe. Aus meiner Sicht ist das absolut kontraintuitiv und ich denke, es ist für viele unverständlich (sicher weiß ich das nur von einem, nämlich mir :-)). Es wäre interessant und qualitätssteigernd für den Artikel, wenn dieser Zusammenhang ausführlicher erklärt würde. So wie es jetzt da steht fragt man sich auch, warum das verboten ist - sich selbst in Trainingsrückstand versetzen hat mit "unerlaubter Leistungssteigerung" wohl nichts zu tun?!

Ohne mich beim Blutdoping wiklich gut auszukennen, folgende Schüsse ins Blaue, wie ich es verstanden hatte. Da man eine relativ große Menge Blut injizieren muss, um später zu einer merklichen Leistungssteigerung zu kommen, muss auch die Menge an entnommenem Blut ensprechend groß sein. Da reicht auch nicht eine einmalige Infusion - so weit ich weiß muss das in kurzen Abständen wiederholt werden). Wenn ich nun als Leistungssportler im Höhentraining meinem Körper viel Blut entnehme, dann kann ich danach schlicht einige Tage nicht trainieren - was zu obigem Trainingsrückstand führt. Sollte dies kompletten Unsinn darstellen bitte in die kleinste Schriftart umformatieren und richtigstellen ;) --mirer 12:14, 28. Jun 2006 (CEST)

Staatsdoping im Ostblock

Ich würde gern ein paar Abschnitte zum Thema "Doping im DDR-Sport" verfassen. Da dieser Artikel hier schon recht umfangreich ist hielte ich es für sinnvoll dieses Thema in einen eigenen Artikel auszugliedern und dann von Doping und DDR-Sport drauf zu linken. Was denkt ihr? --Gurgelgonzo 21:42, 14. Jul 2006 (CEST)

Auf jeden Fall in einen neuen Artikel. Hier würde ich dann nur ein, zwei zusammenfassende Sätze schreiben. --mirer 16:35, 16. Jul 2006 (CEST)
hier noch ein passender Link zum Thema Doping in der DDR http://www.sport-ddr-roeder.de , vielleicht macht es Sinn diesen einzubauen.-- 88.72.245.91 14:35, 18. Jun. 2009 (CEST)
Man sollte das Doping im West-Sport nicht vergessen: "Wir wollen solche Mittel nur sehr eingeschränkt und (...) unter ärztlicher Verantwortung einsetzen (...) weil es offenbar Disziplinen gibt, in denen heute ohne den Einsatz dieser Mittel der leistungssportliche Wettbewerb in der Weltkonkurrenz nicht mehr mitgehalten werden kann." Schäuble 1977

Kopie ohne Quellenverweis

Die Einleitung des Textes unter http://members.aon.at/suche/ag/muskelaufbau-produkte.html ist zu grossen Teilen wortwörtlich identisch mit der in diesem Artikel verwendeten. Wer hat da von wem kopiert? --Gurgelgonzo 15:33, 18. Jul 2006 (CEST)

Abschnitt Bekannte Dopingfälle

"...daß ihr Top-Fahrer und diesjähriger Gewinner der Tour de France Floyd Landis positiv auf Testosteron getestet wurde" sollte umformuliert werden. Es könnte ja wohl jeder Mann "positiv auf Testosteron getestet" werden. Was müsste man da sagen, die Testosteronwerte waren zu hoch? Kenne mich nicht so aus mit Doping. --85.2.242.157 20:19, 5. Aug 2006 (CEST)

Auch Frauen haben (ganz natürlich) Testosteron, gemeint bei einem positiven Dopingtest ist hier natürlich ein zu hoher Wert. --WikiMax 21:47, 5. Aug 2006 (CEST)
Das meinte ich ja. Gibts nur Zustimmungen oder auch Umformulierungen? :) --85.0.205.209 06:31, 6. Aug 2006 (CEST)

Namensherkunkft

Weiß wer woher der englische Begriff "Doping" kommt? Kommt das vll. von Dope weil es heißt ja auch oft "doped" andererseits heißt es eigentlich nur "to dop". Wäre auf jedenfall interessant zu wissen. --Spam 13:32, 11. Aug 2006 (CEST)

Wie bei den Weblinks (unter Wiktionary - Wortherkunft) nachzulesen stammt das Wort aus dem englischen und ist abgeleitet vom Verb "to dope" - sich aufputschen. --mirer 17:50, 13. Aug 2006 (CEST)

Dopingkontrollen

Ich habe mir gerade den Abschnitt über die Hintergründe von Dopingkontrollen durchgelesen. Bei dem Stil ist es ein Essay, der klar Position bezieht, und damit auch nicht enzyklopädiefähig. Das müsste deutlich ausgewogener und weniger polemisch dargestellt werden. --Hansbaer 17:13, 28. Nov. 2006 (CET)

Motivation des Sportlers zum Doping

Es wird suggeriert, daß Sportler sich durch Doping das Training ersparen bzw. erleichtern wollen. Tatsächlich ist es aber so, daß man zusätzlich zum Doping weiterhin hart trainieren muß. Nur so kommt es zu einer signifikanten Leistungssteigerung, die einem einen Vorteil gegenüber anderen nichtgedopten bringt. --217.230.190.184 20:47, 27. Mai 2007 (CEST)

Kokain

De4r Tod Pantanis ist auch deswegen erwähnenswert, weil Sportler während der Ausübung des Leistungssportes abhängig werden und von ihrer Sucht nicht mehr loskommen. Kokain selbst ist explizit in der Liste der nicht erlaubten Stoffe eingeordnet. --Die silberlocke 21:04, 23. Jul. 2007 (CEST)

stimme ausdrücklich zu! Es gehört auf den meisten Listen zu den verbotenen Stimulanzien. Allerdings geht im Falle einer Aufdeckung der strafrechtliche Aspekt dem sportrechlichen vermutlich vor ... --Polaris 21:39, 23. Jul. 2007 (CEST)

Schädigung des Denkvermögens

Kann es sein, dass diese Substanzen, die die körperliche Leistungssteigerungen ermöglichen, gleichzeitig das Denkvermögen beeinträchtigen: Gibt es da Untersuchungen? Im Radsport glaube ich Anzeichen von Demenz bei den gedopten Fahrern zu erkennen. TARZAN 13:22, 26. Jul. 2007 (CEST)

Das ist davon abhängig, welche Substanz man verwendet. Eine dauerhafte Schädigung des Denkvermögens ist allerdings sehr unwahrscheinlich.

Ein langandauernder übermäßiger Konsum von Glenbuterol soll die Intelligenz beeinträchtigen können. Ein langandauernder übermäßiger Konsum von Anabolika soll depressiv machen können. Es besteht zumindest die Gefahr, dass die Nebenwirkungen nicht nur in Form von rein körperlichen Schäden, sondern auch in Beeinträchtigungen der Geistestätigkeit auftreten können. Außerdem können sich körperliche Beeinträchtigungen häufig auch auf das seelische Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit auswirken. Körper, Geist und Seele sind im Grunde eins.

Neutralitätsbaustein

Habe den mal reingesetzt: Fast alle Edits sind hier ohne Quellenangabe erfolgt. Bis alle Aussagen an Hand von Quellen belegt sind, muß der Inhalt als Stegreiftext der Art "Das weiß man ja" oder "Stand doch bei Google" gelten. Das ist mit NPOV nicht vereinbar, denn logischerweise ist es vor einem Edit zu solch einem Thema nötig, erstmal überhaupt den neutralen Standpunkt zu finden. Als Minimalmaßnahme sollte der Text sollte erstmal mit den maßgeblichen Dokumenten, wie man sie bei der WADA und der NADA findet, abgeglichen werden. -- Hunding 00:21, 27. Jul. 2007 (CEST)

Mit den Quellen hast du vollkommen recht. Allerdings sollte man nicht in Versuchung geraten die Standpunkte der WADA und der NADA für neutral zu halten. Der Zweck dieser Organisationen ist es gegen Doping vorzugehen, nicht das Phänomen Doping von allen Seiten zu beleuchten. Grüße --77.47.7.30 16:24, 18. Aug. 2007 (CEST)

Revert

Mit Verlaub: Dass diese grausige Verschlimmbesserung (Artikelbeginn mit "Definition: Engl. Dope = Drogen verabreichen") einen Monat hier stehen bleibt, obwohl diverse Benutzer den Artikel seitdem bearbeitet haben, kann eigentlich nicht sein. Wie auch immer: Ich habe mir erlaubt, den Einstieg auf die vorherige Version zurückzusetzen. --Scooter Sprich! 21:46, 5. Dez. 2007 (CET)

Doping in China

Hallo, gibt es Untersuchungen oder Schätzungen, wie viele chin. Sportler gedopt sind? Sport wird ja aus Propaganda-Gründen in China extrem gefördert, die Sportler extrem unter Druck gesetzt. Ich persönlich glaube mehr als 50% --Fingerhutodermütze 14:34, 2. Apr. 2008 (CEST)

Geschichte des Dopings

ein erster Anlauf: [5], sprachlich wertend, und nicht immer in enzyklopädischem Stil, die angegebene Webquelle nicht aufrufbar, die Aussagen lassen sich nicht klar genug Quellen zuordnen (WP:Q, Einzelnachweise). Daher im Artikel vorübergehend revertiert und hier zur Diskussion gestellt. -- Talaris 17:56, 4. Jul. 2008 (CEST)

Lektüretipp zur Verwertung. Neulich habe ich gesehen, dass zum Thema ein umfassender und offenbar solider Artikel erschienen ist. Ich hab ihn jedoch nicht gelesen, nur „über den Daumen geblättert“. Er scheint mir für diesen Aspekt aber sehr hilfreich zu sein. --Atomiccocktail 08:50, 22. Aug. 2008 (CEST)

Bei Fragen oder Anregungen wenden sie sich an ihren Hausarzt

Lasse Virén + Epo

Lasse Virén hat das Eigenblutdoping offenbar immer abgestritten und wurde nie überführt. Sollte man nicht den Absatz "Bekannt ist das eigentliche Blutdoping (...) seit dem Olympiasieg des finnischen Langstrecklers Lasse Viren." anders formulieren? Die jetzige Formulierung klingt so, als sei es eine Tatsache.--Jnn95 09:01, 27. Jan. 2009 (CET)

Zu Sportbezogen

Ich halte den Artikel für zu sportbezogen,der Begriff Leistungssteigerung durch Pharmazeutika ist inzwischen im Sinne des Gehirndopings durch Lernende und Berufsausübende weiter zu fassen. Siehe Artikel in SPON [6] (nicht von uns abgeschrieben :D) und die dazugehörige Studie vom DAK (Gesundheitsreport 2009). --Hubertl 10:09, 13. Feb. 2009 (CET)

Der Begriff kommt aus dem Sprachgebrauch des Sports, vgl. z.B. Duden-Definition. Die Verwendung des Begriffes in anderen Bereichen basiert auf diesem usrprünglichen Zusammenhang. Eine ähnliche, PR-wirksame Wortschöpfung ist z.B. "Gehirnjogging"! Soll man deshalb den Artikel Jogging überarbeiten? ich halte die Sportbezogenheit für völlig korrekt. Auf die Ausdehnung des Begriffes kann man in einem Absatz eingehen.--Jnn95 11:22, 13. Feb. 2009 (CET)

Qualität

Der Abschnitt "arten des Dopings" enthält einige unsinnigkeiten . Der nachweis von Testosteron funktiniert laut text nicht mit 100% iger wasrscheinlichkeit. Fakt ist das kein einziger nachweis in sämtlichen gebieten der wissenschaft fehlerfrei ist und mit 100% funktioniert . die angabe ist somit zwar korrekt , aber unsinnig. Auserdem wird erytopoetin einmal unter peptidhormone und einmal gesondert als epo aufgeführt. Es doppelt zu nennen ist redundant und verwirrend weil Epo ja erythopoetin ist , also nur eine Abkürzung für die selbe substanz. Könnte ein moderator mal diese fehler ausbessern oder den artikel entsperren ? (nicht signierter Beitrag von 91.9.78.199 (Diskussion | Beiträge) 13:25, 9. Jun. 2009 (CEST))

Diskussion um die Verwerflichkeit von Doping

Die Frage der "Verwerflichkeit von Doping" gehört, zumindest in dieser Form, meiner Ansicht nach nicht in die Einleitung. Es wird der Eindruck erweckt, als gäbe es eine breite Diskussion darüber, obwohl in den Medien, unter den Sportlern und Funktionären (zumindest nach Außen hin), Politikern und wohl auch der Gesamtbevölkerung völlige Einigkeit über die Verwerflichkeit herrscht. Hier wird der Meinung einer kleinen Minderheit viel zu viel Raum gegeben.

Das Problem setzt sich in den Abschnitten fort, die diese Diskussion aufgreifen ( Doping und Fairnes, Gründe für das Dopingverbot ). Die Minderheitenposition ist detailliert dargelegt, die weit dominierende Meinung bekommt einem Satz zu Anfang des Abschnittes. Allein schon dieses Unleichgewicht führt zu starken Zweifeln ander Neutralität dieser Abschnitte. Abgesehen davon ist in der bestehenden Formulierung kaum nachvollziehbar, wie man in bestehenden (kleinen) Ungerechtigkeiten im Sport einen Grund für die Freigabe von Doping sehen kann. Könnte man mit dieser Begründung nicht auch alle anderen Regeln in Frage stellen und beim Hundertmeterrennen Fahrräder erlauben? Die Abschnitte sind meiner Meinung als ganzes mißlungen, aber das waren die allerwichtigsten Punkte. --Bschlumpf 23:56, 1. Aug. 2010 (CEST)

Vor allem die Einleitung ist.. nunja, seltsam... M.E. sollte in die Einleitung eher die Gesunsheitsgefährdung durch Doping rein, sowie dass das erwischen von Dopern immer wieder prominente Sportler Medaillien kostet und auch häufiger große Skandale auslöst (Tour de France etc). Gruß, Nothere 17:58, 3. Sep. 2010 (CEST)

Biologischer Pass

Mir ist der Artikel Biologischer Pass aufgefallen, der sich mir dem im Radsport eingeführten indirekten Nachweissystem auseinandersetzt (nicht Substanzen sondern hormonelle u.a. Folgen werden gesucht. Als Nichtmedizinder und Nichtnaturwissenschaftler stellen sich mir 2 Fragen: 1. Wäre es sinnvoll im Abschnitt "Vorgehen" hierauf einzugehen, zumal dieses Nachweissystem wohl auch im Eisschnelllauf (Pechstein) verwendet wird, ggf. eine Verlinkung herzustellen? 2. Ist der Artikel Biologischer Pass inhaltich richtig oder wären Änderungen anzubringen? Ich habe in Biologischer Pass nur eine radsportspezifische Wikifizierungen angebracht und einen Einzelnachweis beigefügt, muss aber sagen, dass das nicht mein Thema ist. Vielleicht kann einer der Experten helfen.RikVII - Scio me nihil scire 22:39, 13. Mär. 2011 (CET)

Neutralität, Essay

Diese beiden Abschnitte sind Theoriefindung und nicht neutral. Ich verschiebe sie daher hierhin, falls sie jemand überarbeiten möchte.

Kritik der Doping-Verfolgung

Im Kampf gegen Doping wird immer wieder die Chancengleichheit der Wettkämpfer und der Schutz vor gesundheitlichen Schäden ins Feld geführt. Und dass der Sport, und damit der Spitzensportler, eine Volbildfunktion zu erfüllen habe.

Allein schon die Ausübung des „sauberen“ Spitzensportes führt zwangsläufig wegen der enormen Trainings- und Wettkampfbelastung zu gesundheitlichen Schäden. Und Chancengleichheit hat es im Sport noch nie gegeben. Waren es früher Herkunft und Umfeld, in dem man aufgewachsen ist, sind es heute Sponsoren und Verträge. Nicht zu vergessen die „Ungerechtigkeiten“ im Sport selbst. Allein die enge Innenbahn in einem 400 m Hürdenlauf bringt etwa 3-4 Zehntelsekunden Nachteil gegenüber den Bahnen vier oder fünf. Clevere Weitspringer warten auf Windunterstützung oder haben zufällig Rückenwind, die „Natur“ hilft den Sieger zu küren. Olympiasieger im Reitsport zu werden ist immer noch eine Frage des Kapitals.

Nicht nachzuvollziehen auch das Argument, den Sportler vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Demnach dürften es etliche Sportarten überhaupt nicht geben. Boxen oder der Motorsport. Auf dem Fußballplatz sind in Deutschland wesentlich mehr Spieler gestorben als es Dopingtote gibt. Das regelkonforme Tackling, das faire Trennen vom Ball kann den Gegenspieler zum Invaliden machen. Im schlimmsten Fall gibt es eine Gelbe oder eine Rote Karte. Offen bleibt die Frage, warum die obersten Sportgremien die Gesundheitsgefährdung so einseitig auslegen.

Das wohl einzig glaubhafte Argument gegen Doping ist die Vorbildfunktion des Sports allgemein und die der Athleten im Besonderen. Keine anderer Bereich oder Teil der Gesellschaft - weder die Politik, noch Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft oder das Showgeschäft - ist auch nur annähernd prädestiniert und in der Lage, diese Vorbildfunktion auszuüben. Die dem Sport eigene Faszination ist und bleibt ausschließlich auf ihn beschränkt.

"Dem halten die Gesellschaftswissenschaftler entgegen, dass Doping in einem Leistungssport, in dem es um viel Geld und um Existenzen geht und in dem es das Ziel ist, physiologische Grenzen immer weiter zu verschieben und in dem alle Mittel der Technik und der Wissenschaft Recht sind, vollkommen logisch ist" (Zitat aus SPIEGEL Online "Moral ist das Opium des Sports", 30.12.2006)

"Warum es Dopingkontrollen gibt" (Überarbeitungsbedürftig)

Schon seit Beginn des „Sports“ in England im 18. Jahrhundert hat man immer wieder mehr oder weniger sinnvolle Regularien und Kontrollmechanismen aufgestellt. So die Regelwerke allgemein, Gründung von Clubs und Vereinen und Verbänden (später bis hin zum Internationalen Olympischen Kommitee) und deren strikt einzuhaltenden Bestimmungen. Zuerst wurde der Sport - Faustkampf, Fechten und Reiten - nur von der oberen Schicht der Adligen ausgeübt. Die unterste Schicht, sprich Tagelöhner und Arbeiter, hatten zum einen nach zwölf Stunden Arbeit keine Zeit und Kraft, und zum anderen auch wegen der damaligen Bestimmungen durch die Oberschicht keine Möglichkeit, Sport auszuüben. Sie wurden einfach ausgegrenzt, weil die Elite unter sich bleiben wollte. Als sich im Laufe der Zeit der Sport nicht mehr vor der „normalen“ Bevölkerung verschließen konnte, ersetzte man einfache Verbote der Sportausübung durch den Amateurparagrafen. Ein Sportler durfte am Tag bis zu maximal 2 Dollar Aufwandsentschädigung erhalten. Es war laut den Statuten verboten, seinen Lebensunterhalt durch den Sport zu finanzieren. Der Amateurpargraf sorgte anfänglich erneut für eine Ausgrenzung der Normalbürger, weil sich niemand den Sport „leisten“ konnte. Fortschreitende Industrialisierung, weniger Arbeits- und mehr Freizeit und die Faszination des Sports führte Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Wiederbelebung der Olympischen Spiele durch Pierre de Coubertain zu einer Öffnung für alle Bevölkerungsschichten. Pierre de Coubertain als Humanist verglorifizierte die olympische Idee. Schneller, höher und weiter sollte zukünftig nach fairen und heren Motiven geschehen. Allerdings war der olympische Sport in der Antike alles andere als fair. Abgerissene Ohren, ausgestochene Augen und Todesfälle waren im Ringen und im Allkampf an der Tagesordnung (Tessloff, „Was ist was?“ Band Olympia) Über Jahrzehnte diente der von Pierre de Coubetain in seine olympische Idee übernommene und festgeschriebene Amateurparagraf dazu, dass Verbände und Funktionäre immer wieder durch dieses Regularium - neben den anderen üblichen Sportregeln - über den Sportler bestimmen bzw. ihn in ein umfangreiches Regelwerk einbinden konnten. Verstöße wurden stets rigoros mit einer mehr oder weniger langen Sperre geahndet. Bekanntestes Beispiel für die Anwendung des Paragrafen war 1912 in Stockholm die Aberkennung der Goldmedaille im Zehnkampf, weil der Olympiasieger Jim Thorpe angeblich in einem Baseballspiel 50 Dollar kassiert haben soll. Allerdings nahm der faire Silbermedaillengewinner, ein Schwede, die vakante und nun ihm zugesprochene Goldmedaille nicht an. Der letzte große Verstoß gegen die Amateurbestimmungen erlangte durch den österreichischen Skiläufer Karl Schranz bei den Olympischen Spielen 1972 in Sapporo eine gewisse Berühmtheit. Eben dieser Verstoß, Schranz hatte DM 2.000,- für ein Rennen angenommen - stellten den Amateurparagrafen als nicht mehr zeitgemäß in Frage und kippten ihn. Fast nahtlos übernahmen nun die Dopingbestimmungen die Kontrollfunktion und die Reglementierung im Sport. Vor 1972 gab es nur vereinzelt Kontrollen bezüglich Aufputschmittel. Mehr und mehr wurde das Dopingwerk erweitert, mehr und mehr kamen Medikamente und Substanzen auf die Verbotsliste, obwohl es bis heute bei den meisten keinen Nachweis für eine Leistungssteigerung gibt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Wick Medinait auf der Liste steht sowie fast alle Mittel gegen grippale Infekte und Schnupfen, weil sich in ihnen ein verbotener Wirkstoff befindet. Auffallend ist allerdings, dass es in Sportarten, in denen man über ein ausgeklügeltes und kompliziertes Regelwerk und durch alles überwachende Regel- und Technikkommissionen jederzeit Zugriff auf den Sportler und eine Möglichkeit der sofortigen finanziellen Bestrafung hat, so in der Formel I und im Golfsport, Doping scheinbar keine Rolle spielt. Sportlich gesehen ein fataler Irrtum. Auffallend auch, dass im amerikanischen Football, im Eishockey und noch mehr im Baseball fast alle Dopingvergehen sich auf den Genuss von Kokain beschränken und meist zufällig aufgedeckt werden, weil der Kampf gegen Drogen - nicht Doping - via festgenommenem und gesprächsbereitem Dealer zur Aufdeckung führt. Die Installation eines immer komplexer werdenen Doping-Regelwerkes und dessen teure Umsetzung mit permanenter Überwachung und Überprüfung der Athleten gibt der sportlichen Verwaltungs- und Funktionärsebene ein wichtiges Instrument der Kontrolle. Dieses Kontrollinstrument wird 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr ausgeübt, der Athlet hat keine Freizeit und keinen Urlaub, in dem er davor verschont bleibt. Und dieses Kontrollinstrument wird man erst dann aus der Hand geben, wenn es ein neues, noch wirkungsvolleres Kontrollinstrument gibt. --Zombi 23:19, 4. Jan. 2007 (CET)

Einseitigkeit und Heuchelei

Was ist das für ein Artikel, der den größten - und einwandfrei überführten - Doper des 20. Jahrhunderts, nämlich Carl Lewis, nicht mal dem Namen nach erwähnt, geschweige denn den Skandal, daß er nie gesperrt wurde, und seine Hintergründe?

Und was soll das Rumgeeiere um die Motive? Jeder, der mal selber ernsthaft Rad gefahren ist, weiß doch, daß Leistungen, wie sie z.B. den Teilnehmern des Tour de France abverlangt werden, ohne u.M. nicht zu schaffen sind. Wenn nur ein einziger dopt, müssen die anderen mitziehen, denn wer den Zeitabstand auf den Führenden zu groß werden läßt, wird bekanntlich disqualifiziert - nicht umgekehrt, wer den anderen infolge offensichtlichen Dopings davon fährt.

Bezeichnend auch, daß der Artikel gesperrt wurde - es könnten ja so viele unangenehme Wahrheiten hinein geschrieben werden, daß der Zensor mit der Schere gar nicht mehr nachkommt!

Weiter so, Kamelopädia! (nicht signierter Beitrag von 89.0.73.191 (Diskussion) 18:36, 28. Mai 2011 (CEST))

Gaaanz ruhig erstmal. Du darfst gerne hier konkrete Änderungsvorschläge machen, das kommt dann auch in den Artikel. Allerdings: Bitte Wikipedia:Belege beachten. Bzgl. den fehlenden Informationen/Aspekten gebe ich dir Recht, für deinen zweiten Absatz bräuchte es aber vernünftige Quellen. Zu den Dopingvorwürfen gegen Lewis steht übrigens auch im Artikel Carl Lewis nicht viel (und der ist frei bearbeitbar ;)).
Der Artikel ist gesperrt, weil diverse IPs Müll eingefügt haben. Nicht unangenehme Wahrheiten o.ä., sondern Müll: [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14]. Sofern du den Artikel tatsächlich selber überarbeiten möchtest hast du die Möglichkeit, unter Wikipedia:Entsperrwünsche die Aufhebung der Sperre zu beantragen (am besten mit Verweis auf diese Diskussionsabschnitt). Grüße, Nothere 21:09, 28. Mai 2011 (CEST)

Kontrollen unterhalb der Kader

Hallo,
im Abschnitt "Situation in Deutschland" heißt es: Nicht kontrolliert werden alle anderen Mitglieder des Deutschen Sportbundes, die gleichfalls an Wettkämpfen teilnehmen. Ich weiß nicht, wie es in anderen Disziplinien aussieht, aber im Pferdesport in Deutschland finden auch unterhalb der Kader Dopingkontrollen statt. Diese sind zwar absolut nicht flächendeckend, aber stichprobenweise (Thema Tierschutz) --> siehe z.B. [15] Damit ist der zitierte Satz falsch. Grüße --Nordlicht8 17:49, 26. Sep. 2011 (CEST)

Geschichte des Doping

Zum ersten Mal kam das Wort "Doping" 1869 und nicht 1889 im englischen Wörterbuch vor.

Gibt es dafür eine Quelle, einen Nachweis? Danke und Gruß, Giacomo1970 14:28, 16. Nov. 2011 (CET)\n\nJa, bestimmt sogar mehrere.

Z.B. Das Buch Sportmedizin Saite 536 von HollmannHettinger (nicht signierter Beitrag von 77.10.155.82 (Diskussion) 14:48, 16. Nov. 2011 (CET))

Lesenswert-Diskussion, September 2005

Unter Doping versteht man unerlaubte Methoden zur Leistungssteigerung im Sport. Alle Versuche, den Begriff des Dopings genau zu definieren, sind an Formulierungsschwierigkeiten gescheitert, da es nicht gelingt, die komplexen Inhalte der verbotenen Wirkstoffe und Methoden der unphysiologischen Leistungssteigerung zusammenzufassen. Doping wird auf Grund dieser Schwierigkeiten durch eine Dopingliste mit genau aufgezählter und beschriebener Wirkstoffe und Vorgehensweisen definiert.

  • Pro Antifaschist 666 01:15, 22. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Absolut inakzeptables Vorgehen von Antifaschist, ich selbst habe den Artikel damals zum Kandidaten für Exzellente Artikel gestellt, und die Kommentare waren positiv dem vorhandenen Text gegenüber, der allerdings noch große Lücken aufweißt. Die Kritikpunkte habe ich dann mit dem {{Lückenhaft}}-Baustein dort aufgezählt. Und was macht unser lieber Antifaschist? Er kommentiert die Lücken aus und macht nen Kandidaten draus. So nicht! --Blubbalutsch 14:51, 24. Sep 2005 (CEST)
Der Baustein steht nun seit dem 16. Oktober 2005 in der aktuellen Version im Artikel. Am 18. März 2008 wurde der Baustein nach oben gezogen, am 24. April 2008 jedoch wieder nach unten verschoben. Das halte ich aber für sinnlos, weil er so gar nicht mehr auffällt. Diese Bausteine sollen doch gerade störend ins Auge springen. Ich habe ihn daher wieder nach oben gezogen. Als Kompromiß könnte man allenfalls die längliche Begründung auskommentieren, damit sie nicht gar so übertrieben und textwüstenhaft daherkommt. Oder bereits gelöste Probleme entfernen. Aber einfach aufs tote Gleis schieben ist eine unredliche Vorgehensweise. --Florian Blaschke 00:03, 22. Dez. 2011 (CET)
Zustimmung zur Verlegung des Bausteins. Die Begründung habe ich auf die Disk verschoben (siehe unten).--Nothere 12:05, 22. Dez. 2011 (CET)

Einleitung des Artikels widerspricht sich selbst

Am Anfang der Einleitung steht: "Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung der (meist sportlichen) Leistung. Dies ist im Sport weitestgehend verboten, [und so weiter]". Doping ist also laut diesen Sätzen wenn man unerlaubte Substanzen einnimmt oder unerlaubte Methoden anwendet. Und dieses Doping ist weitestgehend verboten. Also Doping ist immer unerlaubt, aber nur manchmal verboten. Unerlaubt ist aber das gleiche wie verboten, die Einleitung widerspricht sich also selbst. Bitte korrigieren. --84.187.124.220 15:38, 10. Sep. 2011 (CEST)

Das ist überhaupt nicht widersprüchlich, ganz im Gegenteil. Es ist nur tautologisch und somit als Definition nicht zu gebrauchen. Aber das liegt wohl am Thema selbst, denn eine einleuchtende Definition für Doping gibt es einfach nicht ... --Florian Blaschke 20:49, 21. Dez. 2011 (CET)

Begründung für Lückenhaft-Baustein

Kopiert aus dem Artikel (eingefügt hier): --Nothere 12:02, 22. Dez. 2011 (CET)

Das ganze Umfeld. Was fehlt, ist der ganze Komplex „Staatsdoping“ (beispielsweise im ehem. Ostblock), Verflechtung von Funktionären/Ärzten/Trainern sowie Industrie (irgendwo müssen die Mittel ja herkommen), Ernsthaftigkeit der Dopingkontrolle in verschiedenen Verbänden/Nationen (unter anderem wg. möglicher Schadenersatzklagen der Athleten, beispielsweise in den USA), Geschichte des Dopings, die Kopenhagener Konvention, die Entwicklungen zum Anti-Doping-Gesetz, Wann gab es die ersten Tests, wer wurde als erstes überführt? Vielleicht noch etwas mehr zu den vermuteten Ausmaßen und zur Technik der Tests, von A- und B-Probe, warum ist Doping denn überhaupt verboten? Seit wann gibt es das überhaupt, die Griechen und die frühen Sportler haben ja problemlos alles Mögliche eingeschmissen? Geschichtliche Fälle sind geradezu fahrlässig unvollständig - DDR-Doping etc. bis hin zu den „üblichen Verdächtigen“ American Football oder NHL-Eishockey… Doping im Breiten- bzw. Amateursport.
Die Aufzählung der Dopingmittel ist Stand von 2003. Seit dem 1. Januar 2004 veröffentlicht die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) jährlich eine neue Dopingliste (in der Regel jeweils auf den 1. Januar).

Gesamtsituation in Deutschland

Die in diesem Abschnitt enthaltene Aussage, dass die nationalen und die internationalen Sportgremien mit Duldung der ordentlichen Gerichtsbarkeit permanent die Persönlichkeitsrechte von Sportlern verletzten, ist so nicht haltbar. Dass z.B. Jan Ullrich als Person der Zeitgeschichte - im Gegensatz zu einem unbekannten Breitensportler - dulden muss, dass er fotografiert wird und das Material verbreitet wird, ergibt sich nach deutschem Recht aus §23 KUG. Daher habe ich diesen Abschnitt entfernt.

In der Fernsehberichterstattung und in der Folge auch in anderen Medien wird das Thema "Doping im Profi-Fussball" selten ausführlich behandelt. Leider ist es hier auf Wikipedia nicht anders. Der ehemalige Torwart der deutschen Fussball-Nationalmannschaft Harald "Toni" Schumacher hatte in seinem Buch "Anpfiff" einige Hinweise zu diesem Thema gegeben. Die Konsequenz für ihn war, dass er dafür lange Zeit von fast allen Seiten in krassester Art und Weise gemobbt wurde. Verfahren wurde nach dem alten SA-Motto: "Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant". Im Profi-Fussball und in der Fussball-Fernsehberichterstattung geht es offenbar um derart viel Geld, dass diejenigen, die am weiter fortwährenden Erhalt ihrer Profite interessiert sind, der Öffentlichkeit ein Trugbild von einer scheinbar "schönen sauberen Fussballwelt" vorgaukeln können. Im Gegensatz dazu sollte Wikipedia eigentlich etwas kritischer sein und den Finger in die Wunde legen. Das immmer nur auf die Radrennfahrer eingedroschen wird, führt leider auch dazu, alle anderen Sportarten mehr oder minder aus dem Blickfeld zu verlieren. Stellt vielleicht zumindest einen Link zum (wohl auf Dopingmittel beruhenden) "Wunder von Bern" (1954) und zu den Berichten und Hinweisen in Harald "Toni" Schumachers Buch "Anpfiff" ein.

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Ich signiere hier mal den unsignierten Abschnitt, damit das irgendwann archiviert werden kann.--RikVII Scio me nihil scire 09:41, 1. Apr. 2012 (CEST)

Zeug aus China

geht gerade durch die Nachrichten... kann das in den Artikel, bitte?

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Ich signiere hier mal den unsignierten Abschnitt, damit das irgendwann archiviert werden kann.--RikVII Scio me nihil scire 09:41, 1. Apr. 2012 (CEST)

Wortherkunft

Das Wort stammt vom südafrikanischen Begriff Dop, das eine Schnapsart bezeichnet. => Im Wikitonary heißt es, es kommt aus dem englischen.

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Ich signiere hier mal den unsignierten Abschnitt, damit das irgendwann archiviert werden kann.--RikVII Scio me nihil scire 09:41, 1. Apr. 2012 (CEST)

Satz

"Die Einnahme von Testosteron beruht auf der Einnahme von Anabolika." Kann den einer mal ordentlich formulieren?

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Könnte mal jemand n dieser Disk seine Beiträge signieren? Ich signiere hier mal den unsignierten Abschnitt, damit das irgendwann archiviert werden kann.--RikVII Scio me nihil scire 09:41, 1. Apr. 2012 (CEST)

Nachsigniert

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Ich signiere hier mal den unsignierten Abschnitt, damit das irgendwann archiviert werden kann.--RikVII Scio me nihil scire 09:41, 1. Apr. 2012 (CEST)

“unerlaubt" ist unglücklich gewählt

Im Artikel heißt es zu Beginn:

Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung der (meist sportlichen) Leistung.

Das suggeriert, dass hier Verbote mit Erlaubnisvorbehalt vorliegen. Tatsächlich ist es aber so, dass erlaubt ist, was nicht verboten ist und nur verboten ist, was auf der Negativliste steht.

Formulierungsvorschlag:

Unter Doping versteht man die Einnahme von verbotenen Substanzen oder die Nutzung von verbotenen Methoden zur Steigerung der (meist sportlichen) Leistung.

--93.192.179.150 20:24, 21. Mär. 2012 (CET)

Doping nicht nur im Sport

Doping nur aus der Sicht des Spitzen-Sports zu beschreiben halte ich für zu einseitig. Auch im Berufsleben wird gedopt (Ärzte, Manager, Medien-Stars, usw....). Und sogar (weitestgehend unkontrollierbar) im Freizeitsport. Aber da das gesamte Thema rechtlich schwer greifbar ist, würde ich es nicht bei wikipedia plazieren wollen. Zumal die Gefahr besteht, dass man mangels "gerichtsverwertbarer Beweise und Versicherungen" in Vermutungen, Vorverurteilungen, Gerüchte und unhaltbare Formulierungen abgleitet, die Konsequenzen nach sich ziehen könnten. Wenn sich ganze Heerscharen von Spezialisten mit der Aufarbeitung der Vergangenheit z.B. in der DDR oder UdSSR schwer tun, dann würde ich nicht so anmaßend sein, hier eine allgemeingültige Definition in wikipedia einstellen zu wollen. Nur mal so als Denkanstoß. (Weil ein Toni Schumacher was in einem Buch geschrieben hat, muss es noch lange nicht belastbar sein, usw.....).--Klaus Segiet (Diskussion) 15:52, 19. Jul. 2012 (CEST)

Wenn Doping die Einnahme von verbotenen Substanzen oder Methoden zur Leistungssteigerung im Sport ist (so in etwa die Definition), dann ist es bei Ärzten, Musikern etc. niemals Doping, weil nicht verboten und nicht im Sport. Wenn jemand nur mit Koffein, Nikotin, Betablockern und anderen Tabletten etc. seine Arbeitsleistung erbringen kann, ruiniert er u.U. seine Gesundheit, aber tut nichts Verbotenes und dopt somit auch nicht. Irgendwann fällt einem das zwar auf die Füße, aber das sind alles mehr oder weniger erwachsene Leute, denen man dergleichen nicht vorschreiben kann. Etwas anderes ist es mit Alkohol und bewusstseinseinschränkenden Drogen, das kann man als Arbeitgeber verbieten; aber eine Leistungssteigerung wird damit wohl höchstens manchmal bei Bühnenkünstlern erreicht werden.
Doping im Freizeitsport ist sicher ein Problem, aber da gibt's kaum Tatbestände, also können wir zu dem Thema nur Vermutungen äußern. --Enst38 (Diskussion) 00:33, 27. Aug. 2012 (CEST)

Unvollständiger Satz

"Fast alle anabolen Steroide werden von Testosteron, dem männlichen Sexualhormon."

Bitte was ist die Botschaft dieses Satzes? --93.133.147.40 15:43, 25. Aug. 2012 (CEST)

Bei einer früheren Bearbeitung war ein Satzteil verloren gegangen, hab's wiederhergestellt. --Enst38 (Diskussion) 20:22, 26. Aug. 2012 (CEST)

Blutbeschleuniger

Was ist ein Blutbeschleuniger? [16] --Itu (Diskussion) 14:33, 12. Okt. 2012 (CEST)

WM 54

Es wird viel darüber gesprochen dass damals die Deutschen gedopt waren mit Pervitin. War Doping zu dieser Zeit denn schon verboten? --95.91.59.248 13:46, 9. Nov. 2012 (CET) Nein, Doping war noch nicht verboten. "Dem Fritz sein Wetter" begünstigt zwar die Verwendung von Amphetaminen (die den Körper aufheizen und das Ausschöpfen von Leistungsreserven begünstigen), war aber nicht verboten und wurde vor 1972 nicht kontrolliert.

Peptidhormone

Es fehlt der Hinweis auf die zahlreichen muskelwachstumsfördernden und kaum nachweisbaren Peptidhormone die mittlerweile zur Leistungssteigerung verwendet werden, wie CJC-1295, GHRP-2, GHRP-6, MGF, Sermorelin.

In der englischen Wikipedia gibt es eigene Artikel zu vielen dieser Substanzen.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/in-russland-wird-neues-mittel-fuer-doping-full-size-mgf-gehandelt-a-950744.html http://www.stuff.co.nz/sport/other-sports/8276051/Peptides-almost-impossible-to-detect-in-testing http://www.theroar.com.au/2013/08/29/nrl-bans-sandor-earl-for-peptide-cjc-1295-use-and-trafficking/ (nicht signierter Beitrag von 95.113.213.88 (Diskussion) 16:01, 22. Feb. 2014 (CET))

Betablocker

Im Kapitel: Wirkstoffe, die bestimmten Einschränkungen unterliegen sollte eingefügt werden bei Thema: . Betablocker sind Wirkstoffe, die nur beschränkt zulässig sind. Sie verhindern Nervosität und wirken beruhigend auf Herz und Kreislauf. In Sportarten, in denen Ruhe und Konzentration eine große Rolle spielen, sind Betablocker deshalb verboten.

Betablocker, die auch die Beta-2-Rezeptoren blockieren, insbesondere der Prototyp und erste als Medikament vermarktete Betablocker Propranolol, vermindern den Tremor, also das auch in Ruhe bei jedem Menschen vorhandene Muskelzittern, welches Bewegungen der Hände verursacht, die die Präzision von Schützen beeinträchtigt. Dies ist einer der Hauptgründe für den Verbot bei Schießsportarten. Dagegen sind sie bei Ausdauersportarten aufgrund der bremsenden Wirkung auf die Herzfrequenz (dies betrifft alle Betablocker, da es die Blockade über des Beta-1- Rezeptor verursacht wird) sogar leistungsmindernd (wohl kaum interessant für die Kombination von Schießen und Ausdauer wzB Biathlon) Siehe Wikipedias eigene Quellenangaben bei Betablocker und β2-Adrenozeptor. --85.16.177.159 15:58, 25. Aug. 2013 (CEST)

Tut mir leid, ich muss das noch einmal richtig stellen: das Muskelzittern wird durch den Beta-3-Rezeptor, nicht durch den Beta 2 Rezeptor, vermittelt, den aber unselektive Betablocker wie Propranolol ebenfalls hemmen. s. http://en.wikipedia.org/wiki/Beta-3_adrenergic_receptor der Beta-3-Rezeptor spielt in der durch das Muskelzittern induzierten Wärmeerzeugung unter anderem eine Rolle und wird jedenfalls von dem am meisten verwendeten Betablockern kaum beeinträchtigt, wohl aber von den nicht selektiven. Auch der Dopingmechanismus der Beta-2-Mimetika wie Clenbuterol zum Muskelaufbau scheint über den Beta-3-Rezeptor zu laufen, der damit ebenfalls stimuliert wird.

--85.16.177.159 16:32, 25. Aug. 2013 (CEST)

Dilemma in Interessenslage auf Funktionärsebene

Es gibt eine Art systematische Dopingfalle, in die Verbände leicht hinein geraten können. Dopingfälle setzten den Sport der Kritik aus und zerstören damit den Heldenmythos, der um die Sportler aufgebaut wird. Das führt dann zu drastisch abnehmender Attraktivität für Sponsoren, die einen Imagetransfer von "sauberen Helden" auf ihre jeweiligen Marken bezwecken.

Je effektiver die Dopingkontrollen, desto geringer also die Umsätze, die in einer Sportart erzielt werden können - und desto geringer die Einnahmen, über die die Verbände verfügen, die wiederum über die Dopingkontrollen entscheiden.

Das Problem dabei ist, dass das Bemühen, keine Dopingsünder zu finden, leicht dazu verleiten kann, dass umso mehr Sportler dopen. Eine Sportart gilt dann als verseucht und wird für Sponsoren nicht unattraktiv, sondern untragbar.

In diese Dopingfalle ist der Radsport geraten. Heute mögen gut kontrollierte Radfahrer unterwegs sein, öffentliche Aufmerksamkeit erhalten sie für ihren ehrlichen Sport nicht. Auch die Einnahmen sind dadurch bei weitem geringer als das, was die Doper von einst eingeheimst haben und behalten können, weil die Ansprüche gegen sie schwer durchsetzbar und jedenfalls verjährt sind.

Kurz: Doping lohnt sich, Kontrollen schaden - jedenfalls wirtschaftlich.

Funktionäre haben also gleichzeitig ein Interesse daran, dass ihr Sport sauber ist und daran, dass niemand erwischt wird. Diese Interessen widersprechen sich aber, weil der Sport nicht sauber gehalten werden kann, wenn es keine Abschreckung durch effektive Kontrollen gibt, die sich in positiven Befunden erweisen.

Es ist extrem auffällig, dass die vergangenen zwanzig Jahre bei keinem großen Fußballturnier auch nur ein Verdachtsfall entstanden ist. Da anerkannt ist, dass Doping im Fußball selbstverständlich erhebliche Vorteile bietet, insbesondere weil mehr trainiert werden kann, dürfte es bei den Gehaltssteigerungen im Spitzenbereich des Fußballs ausgeschlossen sein, dass kein einziger Fußballer auf Weltniveau dieses Niveau mit unerlaubten Mitteln erreicht hat. Die Ineffizienz der Kontrollen wird von Fachleuten immer wieder behauptet. Das kann ich allerdings nicht beurteilen. Dennoch drängt sich der Verdacht natürlich auf, dass das Ergebnis: Top-Image dank null positiver Proben, für die Funktionäre erfreulich und verteidigenswert erscheint. Insbesondere die Erfolge Spaniens werden immer wieder auch mit Dopingvorwürfen in Verbindung gebracht. Eigentlich warten wir doch nur noch darauf, wann die vermutete Dopingblase im Fußball platzt.

Angesichts dieser schizophrenen Situation, dass Verbände ein Interesse haben, solange wegzuschauen, bis der von ihnen vertretene Sport im Sumpf versinkt, muss eigentlich eine Diskussion geführt werden, eine finanziell unabhängige Stelle irgendwie einzubauen. Die Strafbarkeit von Doping ist hier ein Diskussionspunkt.

Wie kann dieser so skizzierte Gesamtzusammenhang wikikonform dargestellt und eingebaut werden? --Rosengregor (Diskussion) 14:18, 5. Jun. 2014 (CEST)

Das lässt sich vielleicht bei der ATP zeigen, die ihre eigenen Dopingregeln hatten, Anabolika in Grenzen zuließen, dafür aber alle (auch Funktionäre, Trainer, Sponsoren, Journalisten), die mit der Tour akkreditiert mitreisten, auf harte Drogen kontrollierten. Junge Leute, die schnell zu Geld kommen, sollten von Drogenkonsum ferngehalten werden. Auch Sponsoren auf Koks wurden weggeschickt und "gesperrt". Berichtet wurde dann über die paar gesperrten Sportler. Bei dem Zwang, an vielen Turnieren teilzunehmen, ging das nicht ohne Anabolika (meist Testosteron). Wer 1996 Wimbledon spielen wollte (mit Anabolika) konnte nicht die O.S. in Atanta spielen, weil die zu kurz danach waren. Mit der Zeit wurden es weniger Pflichtturnieren und damit einer Anpassung an die WADA-Doping-Regeln -- alles ohne großes Aufsehen. Deshalb auch die Zwickmühle von Jupp Keul, als Mannschaftsarzt Tennis durfte er Testosteron verwenden, als Olympiaarzt nicht. (Vitus Doerfler, 15.06.14, 19:55)

Kriminelle Supermärkte

Das ist aber Quatsch, Doping war kein Straftatbestand. Und zwei Tassen Kaffee waren auch damals sicher unter dem Limit. --LA Fan (Diskussion) 22:29, 29. Jul. 2014 (CEST)

Die erste Tabelle

...enthält als Beispiele für "anabole Steroide" folgende Stoffe:

"Clenbuterol, Nandrolon, Dianabol, Stanozolol, Kortison"

Clenbuterol hat zwar gewisse anabole Wirkung, ist aber kein Steroid (Clenbuterol ist ein beta-sympathomimetischer Phenylethylaminderivat); Kortison wiederum ist zwar von der chemischen Struktur her ein Steroid, wirkt aber nicht anabol, im Gegenteil, Kortison und andere Glukokortikosteroide haben eine katabole Wirkung. Kann das bitte jemand mit Bearbeitungs- bzw. Sichterrechten korrigieren? Gruß,--149.172.240.247 12:31, 15. Apr. 2015 (CEST)

Falsche Gruppeneinordnung der Opioide als Narkotika

Opioide sind zentral wirksame Analgetika und nicht Narkotika. Auch wenn eine Opioid-Überdosierung eine Bewusstseinstrübung (Somnolenz oder Koma) herbeiführen kann, werden sie nicht in dieser Indikation angewendet. Die Abschnittsüberschrift "Narkotika" wäre daher in "Opioide" abzuändern und der folgende Text entsprechend anzupassen. Personen mit Bearbeitungsrechten mögen dies bitte korigieren. (nicht signierter Beitrag von 217.254.30.195 (Diskussion) 08:22, 5. Mai 2015 (CEST))

Homo oeconomicus

Auf der Diskussionsseite sind viele interessante Ansätze zu finden, wie der „homo oeconomicus“ die einzige ihn wirklich interessierende Frage (Lohnt sich Doping, wenn man alle Aspekt berücksichtigt?) beantworten würde. Eine zusammenhängende Antwort gibt es in dem Artikel nicht. Auch fehlen noch Aspekte wie die Antwort auf die Frage, ob Ärzten, die Sportlern beim Dopen helfen, der Verlust ihrer Approbation oder andere Strafen drohen. Statt einer differenzierten Kosten-Nutzen-Rechnung werden im Artikel ökonomische Aspekte holzschnitzartig behandelt (Sportler wollen berühmt werden und dadurch zu einem hohen Einkommen und zu einem großen Vermögen gelangen). --91.96.160.178 10:17, 13. Sep. 2014 (CEST)

Eine Antwort ins Unreine: Der „homo oeconomicus“ würde sagen: "Only success sells!". Man muss zusehen, dass man Erfolg hat, egal wie. Das Risiko eines schlechten Images oder der nachträglichen Aberkennung von Erfolgen muss man dadurch minimieren, dass man clever handelt, getreu dem "elften Gebot": "Du sollst dich nicht erwischen lassen!". Wenn die angedrohte Strafe zu hoch ist, muss man die Finger vom Doping lassen; von bestimmten Mitteln muss man sich fernhalten, wenn dadurch der Körper als Kapital des Sportlers zu stark geschädigt wird. Moralische Aspekte spielen nur insoweit eine Rolle, als sie den Erfolg meines Geschäftsmodells negativ beeinflussen.
Zu hoffen ist nur (im Sinne Paul Watzlawicks), dass die Stimme des „homo oeconomicus“ im „Konzert der inneren Stimmen“ konkreter, realer Menschen nicht allzu laut ertönt. --CorradoX (Diskussion) 10:52, 13. Sep. 2014 (CEST)

Bei den Ärzten ist das doch noch "komplizierter": Die sind der Gesundheit verpflichtet, also nach WHO dem physischen, psychischen und sozialem Wohlbefinden. Franke und andere Biochemiker sehen immer nur die physische Seite. Der Gedopte wird gefeiert, also Steigerung des physischen und des sozialen Wohlbefindens. Kriminell wird es doch erst, wenn der Arzt entweder Kinder dopt oder etwas verabreicht, zu dem der Sportler/Patient keine Zustimmung gegeben hat.(nicht signierter Beitrag von Vitus Doerfler (Diskussion | Beiträge) 19:59, 23. Okt. 2014‎)

Was würde Jesus tun? Was für eine Meinung hat Big Foot dazu? Ersterer hat gelebt, zweiter wurde immerhin "gesichtet", aber einen "homo oeconomicus" - erschaffen von längst überholten Wirtschaftswissenschaftler - spielt wahrscheinlich nicht einmal mehr als Glaubensvorstellung eine Rolle. Selbst ein hypotetischer Urahn desselbigen wird die Frage nach dem "Lohnen" nur nach seinen pseudorationalen Gründen beurteilen, selbst wenn er soweit entwickelt wäre, dass er sich nach einem für ihn nicht guten Kinofilm den Saal verlässt statt zu denken "ich hab schon bezahlt, also muss ich bis zum Ende drinbleiben" ;-) (Nur ein Bsp, wie sich ein normaler Homo s. im Gegensatz zu einem Homo oe. verhalten würde) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 09:28, 24. Jul. 2015 (CEST)

Aus einem mir nicht nachzuvollziehenden Grund hats mein Beitrag nicht ans Ende gesetzt, was ich jetzt geändert habe. Normalerweise ändere ich ja keine Disk-Beiträge ;-) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:25, 25. Jul. 2015 (CEST)

Absatz militärwissenschaftliche Forschung

Da mir der letzte Absatz des Einleitungsabschnittes sowohl formal als auch inhaltlich allzu ungenau bzw. unangebracht erschien, habe ich ihn aus dem Artikel gelöscht. Der (vermutete) Ansatz ist wahrscheinlich relevant, sollte aber deutlich überarbeitet und konkretisiert werden. („Leistungssteigernde Substanzen außerhalb des Sports sind oft auch hilfreich und werden, teils mit Rezept, in vielen Gesellschaften eingesetzt: Die militärwissenschaftliche Forschung zur Verwendung von Substanzen, die im Sport als Doping gelten, im militärischen Einsatz aber helfen können, Leben zu retten, sind in den USA an der Tagesordnung.“ ENW: Jacob Bucher: Soldiering with Substance: Substance and Steroid Use among Military Personnel. In: Journal of Drug Education. 42(2012), 3, S. 267–292. vgl. http://www.alternet.org/story/84178/america's_chemically_modified_21st_century_soldiers) --Markus.Michalczyk (Diskussion) 21:39, 17. Aug. 2015 (CEST) (Signatur nachgereicht)

Ich bin eig deiner Meinung, daher stelle ich den Absatz wieder rein und versuche ihn zu verbessern. Weil er eben relevant ist, sollte man den Absatz verbessern statt löschen...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 19:08, 21. Aug. 2015 (CEST)$
Die militärwissenschaftliche Forschung (mit Quelle) ist ja nur ein Beispiel für die KernaussageDer Albtraum - so what?! (Diskussion) 19:25, 21. Aug. 2015 (CEST)

Spektakuläre Dopingfälle

Lance Armstrong, schon mal gehört? (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.61 (Diskussion) 17:32, 14. Okt. 2015 (CEST))

Danke für den Hinweis! Ist nun nachgetragen. --César (Diskussion) 12:33, 14. Nov. 2015 (CET)

Entsperrung des Artikels

Im Zusammenhang mit einer Anfrage bei Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Aktuelles habe ich den Artikel probehalber für die Bearbeitung von IPs freigegeben. Der Artikel war mehr als fünf Jahre gesperrt, teilweise kam man wichtigen Verbesserungsvorschlägen von IPs wie z. B. der Ergänzung Lance Armstrongs unter den bekannten Dopingfällen nicht nach. Ich habe den Artikel auf meiner Beobachtungsliste gespeichert und werde ein wachsames Auge auf ihn haben. Grüße, --César (Diskussion) 12:36, 14. Nov. 2015 (CET)

No-Needle-Policy

Die No-Needle-Policy ist in Wikipedia wirklich vollkommen unbekannt?? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 02:54, 1. Jul. 2016 (CEST)

You are welcome :) Gruß, Giacomo1970 (Diskussion) 07:05, 1. Jul. 2016 (CEST)
Sollte mE zu Doping im Radsport.--Rik VII. my2cts Radsportler.svg  08:44, 1. Jul. 2016 (CEST)

Grosser russischer Doping-Skandal

Soll sich der jetzt etwa allein umseitig in den paar vagen Sätzen verstecken, oder welche WP-Lemma halten da noch was bereit? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:05, 19. Jul. 2016 (CEST)

Es gibt (jetzt) einen Artikel zum McLaren-Report, wo etwas mehr auf Details eingegangen wird. Den Artikel habe ich eben im Artikel verlinkt.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:28, 9. Aug. 2016 (CEST)

Geschichte?

Die Darstellung der historischen Entwicklung fehlt im Artikel im Moment völlig. Das betrifft sowohl die Nutzung der entsprechenden Mittel als auch deren (sport-) rechtliche Einstufung. Es wäre wünschenswert, wenn diese Leerstelle gefüllt würde.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:13, 9. Aug. 2016 (CEST)

Xenon#Doping und Argon

könnten auch noch eingebaut werden...Lebkuchenhausbewohner (Diskussion) 19:14, 17. Aug. 2016 (CEST)

Russisches Staats-Doping

http://orf.at/#/stories/2372766/

(Rusada-)Behördenchefin gibt systematisches Doping in Russland zu

--Helium4 (Diskussion) 07:04, 28. Dez. 2016 (CET)

Warum soll eine Mitarbeiterin der Anti-Doping-Agentur denn sowas „zugeben“? Eigentlich war ihre Aufgabe in den vergangenen Jahren doch eine andere. Gruß, Giacomo1970 (Diskussion) 10:43, 28. Dez. 2016 (CET)
Wird schon teil-dementiert: http://sport.orf.at/stories/2265768/2265767/ --Helium4 (Diskussion) 15:04, 28. Dez. 2016 (CET)

Meinungsstreit

Das soll überarbeitet werden mit der Begründung "Der Aspekt, dass sich die meisten Sportzuschauer einen fairen Wettbewerb ohne Verzerrungen durch Doping wünschen, wird nicht berücksichtigt.". Wo kann ich denn nachlesen, dass sich die meisten Sportzuschauer das wünschen? --Chfreund (Diskussion) 17:36, 24. Feb. 2017 (CET)

Doping in China

Dopingvorwürfe gegen China "Man sollte alle Medaillen aberkennen" --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:24, 23. Okt. 2017 (CEST)