Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2016

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Windklassen

Der Bereich Windklassen bedarf einer Überarbeitung. Die Klasse IV ist schon lange nicht mehr aktuell. Deswegen findet man dazu auch keine neuen Anlagen. Es fehlen außerdem die Turbulenzintensitäten A,B,C. Ein qualitativer Hinweis zur Klasse S sollte mindestens aufgenommen werden. Außerdem fehlen Hinweise auf die konkreten Vorschriften nämlich IEC 61400-1:2005 bzw. DIN EN 61400-1:2011-08 und DIBt 2012 - Richtlinie für Windenergieanlagen. Um diesen Artikel nicht weiter aufzublähen könnte ein neuer Artikel oder eine Unterseite sinnvoll sein. --Rs-sw-kassel (Diskussion) 20:20, 18. Jan. 2016 (CET)

Sehe ich ähnlich. Willst du den Artikel anlegen und anschließend den Absatz hier auf den aktuellen Stand bringen? Mein Spezialgebiet ist das nämlich nicht. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 02:30, 19. Jan. 2016 (CET)

Infraschall

Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass Windkraftanlagen Infraschall erzeugen. Es ist auch wissenschaftlich unbestritten, dass Infraschall auf Dauer krank macht. In der Fachwelt wird international konträr diskutiert, ab welcher Entfernung und bei welcher Dezibelzahl der von Windkraftanlagen imittierte Infraschall gesundheitsschädigend sein kann. So schreiben die verantwortlichen Landesämter von Bayern und Baden-Württemberg zum Beispiel:

"Neben dem Hörschall erzeugen Windenergieanlagen durch die Umströmung der rotierenden Flügel auch tieffrequente Geräusche bzw. Infraschall, also extrem tiefe Töne. Für diese Geräuschanteile ist das Gehör sehr unempfindlich. Dennoch werden im Rahmen des Windenergieausbaus immer wieder Befürchtungen geäußert, dass dieser Infraschall Menschen beeinträchtigen oder ihre Gesundheit gefährden könne." (Quelle: http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/223895/ Online am 07.02.2016)

"Die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel liegen in üblichen Abständen zur Wohnbebauung jedoch deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen." (Quelle: http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_117_windkraftanlagen_infraschall_gesundheit.pdf/ Online am 07.02.2016)

Internationale und in Deutschland führende Forscher und Institute, wie der Wuppertaler Infraschall- und Tieffrequenzschall-Experte Prof. Dr. Krahè, raten seit Jahren dazu eine ausführlichere Studie zu dem Thema Infraschall von WKA und mögliche Folgen für gesundheitliche Beschwerden" durchzuführen. Die aktuellste umfassendste deutsche Analyse aller weltweiten Forschungsergebnisse zum Thema "Infraschall von Windkraftanalgen und deren Wirkung auf Menschen" stellt die Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundesumweltamts dar (Juni 2014). Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_40_2014_machbarkeitsstudie_zu_wirkungen_von_infraschall.pdf Online im Internet am 07.02.2016. Hierin fordern die ausgewiesenen Experten: Zitat: "Die von vielen Betroffenen gemachte Beobachtung, dass nachts die Geräusche von Windenergieanlagen lauter wären, wurde früher mit einer erhöhten Empfindlichkeit / Aufmerksamkeit der Betroffenen hinsichtlich der Geräusche erklärt. Durch Van den Berg(2006)[156] konnte aber nachgewiesen werden, dass nachts systematisch andere Ausbreitungsbedingungen vorliegen, die auch dafür verantwortlich sind. Nicht selten ist festzustellen, dass Pegel mit zunehmendem Abstand nicht kontinuierlich abnehmen, sondern auch zunehmen können. Dieser Effekt ist durch das Windprofil bedingt. Eine detaillierte Analyse der verfügbaren Literatur zeigt, dass weitgehend auf den tieffrequenten Bereich konzentrierter Schall schon bei niedrigen Pegeln das mentale Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen kann. Mit zunehmender Verschiebung zu tiefen Frequenzen bis in den Infraschallbereich verstärkt sich dieser Effekt. Das ist das Ergebnis verschiedener Untersuchungen im Feld und im Labor (vgl.[162][26][69][113][9][159][8] Literaturverzeichnis der Machbarkeitsstudie). Schwierig ist dabei eine Grenzziehung, ob eine Belästigung wirklich einer messbaren Belastung zuzuordnen ist, wie z.B. Van den Berg(2000/2012)[155][157] feststellt.

2007 wurde eine Kommission mit einem Statusbericht zur Einschätzung der Infraschallgefahren für Menschen gebeten. Der für das Bundesgesundheitsamt von der Robert-Koch-Institut geleitete Kommission kam zu folgender kritischen Einschätzung ebzüglich aktueller Praxis von Lärmgutachten: "Hierbei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die meisten Schallpegelmessungen mit dem A-Bewertungsfilter (dB(A)) durchgeführt werden, der die Belastung bei tieffrequenten Geräuschimmissionen unterschätzt, und dass noch ein unumstrittenes Verfahren zur Beurteilung von Infraschall – wie auch tieffrequentem Schall – vorliegt (siehe oben). Hierzu führt das Landesamt für Umweltschutz Baden-Württemberg aus [36], dass in Empfehlung des Robert Koch-Instituts 1586 (Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 12 · 2007 1582_1589_RKI_BuGel_407.indd 1586 1582_1589_RKI_BuGel_407.indd 1586 28.11.2007) in der Praxis immer wieder Lärmbeschwerden auftreten, „bei denen trotz glaubhaft vorgetragener starker Belästigungen nur relativ niedrige A-bewertete Schalldruckpegel gemessen werden können. Solche Lärmeinwirkungen sind geprägt durch ihre tieffrequenten Geräuschanteile, in der Regel verbunden mit deutlich hervortretenden Einzeltönen.“ Insofern ist derzeit anhand der nur begrenzt verfügbaren Erkenntnisse nicht ausreichend abzuschätzen, welche und wie viele Personengruppen durch tieffrequenten Schall besonders betroffen sind. Die bisherigen Studien zu tieffrequentem Schall wurden vor allem im Bereich der Arbeitsplatzsicherheit durchgeführt. Becker und Schust [5] beschreiben in einer Literaturübersicht vor allem Personen, an deren Arbeitsplatz Infraschall emittierende Maschinen mit hohem Schallpegel laufen (80–130 dB), als besondere Risikogruppe. In Abhängigkeit vom Arbeitsplatz können z.B. Fahrer großer Nutzfahrzeuge, Piloten, Schiffspersonal und Industriearbeiter diesen z. T. erheblichen Belastungen ausgesetzt sein....Probleme mit tieffrequenten Schallimmissionen sind bekannt geworden im Zusammenhang mit dezentralen Heizkraftwerken [35], Umwälzpumpen (Maschke,2007 persönliche Mitteilung) sowie im städtischen Bereich mit Kühlaggregaten und Schwerlastverkehr. Ein weiteres Beispiel sind die Emissionen von Windkraftanlagen, die teilweise sehr nah an Wohnbereichen aufgestellt sind. Dazu wurden Messungen und Beurteilungen seitens der Bundesländer [39, 40], der Windenergieverbände [41, 42] und Umweltschutzverbände [43] vorgenommen. Sie ergaben einheitlich, dass die festgestellten Infraschallpegel von Windkraftanlagen unterhalb der normalen Wahrnehmungsschwelle liegen. Da die individuelle Wahrnehmungsschwelle stark um die nominale Wahrnehmungsschwelle streut, muss auch an die besonders sensitiven Personen gedacht werden. Darüber hinaus muss hinsichtlich der gesundheitlichen Bewertung auch der tieffrequente Hörschall beachtet werden. Hierzu liegen bisher keine ausreichenden Daten vor." (Quelle: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2007 · 50:1582–1589 DOI 10.1007/s00103-007-0407-3 Online publiziert: 30. November 2007 © Springer Medizin Verlag 2007) Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Archiv/Schall.pdf?__blob=publicationFile (nicht signierter Beitrag von 2003:70:CE01:2720:D08C:2DCC:FB14:6663 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 7. Feb. 2016 (CET))

Mit dem Thema sind wir durch, siehe Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2015#TA Lärm. --Rainald62 (Diskussion) 20:28, 7. Feb. 2016 (CET)

Stabilitätsproblem Rotorblätter

Hallo Rainaldo62

Du hast zum wiederholten Mal einen schnellen Revert angebracht, weil du nicht verstanden hast, um was es geht. Ich habe bei meinem Beitrag das Motiv für die Blätteranzahl nicht tangiert. Ich habe nur eingefügt, dass das Stabilitätsproblem langer und schmaler Rotorblätter mit sehr dicken Profilen "gelöst" wird. Wo im Artikel wird auf diesen Umstand hingewiesen? Vorgesehene Reverts sollten zuerst hinterfragt und eventuell auf der Diskussionsseite platziert werden. Wenn mit Löschereien Informationen verloren gehen, ist das schlecht für Wikipedia. --Bergdohle (Diskussion) 11:46, 9. Feb. 2016 (CET)

Einen Editwar, falls Du den andeuten willst, sehe ich nicht. Was ich verstanden habe, weißt Du nicht. Gelöst wird das Problem nicht, bloß zu etwas größeren Rotoren verschoben. "Gelöst" zerschneidet aber den Roten Faden. Also überlege dir eine andere Formulierung oder besser eine andere Stelle für deine Einfügung. Ein Einzelnachweis für die 20 % oder besser für die Differenz zwischen der verwendeten und aerodynamisch optimalen Dicke würde auch gegen schnelles Löschen helfen. --Rainald62 (Diskussion) 15:18, 9. Feb. 2016 (CET)

Liste von Unfällen an Windkraftanlagen in Deutschland

Der Artikel wurde gelöscht mit dem Hinweis er ist hier besser aufgehoben. Die Versionshistorie wurde anscheinend aber gleich mit gelöscht. Er ist hier aber noch online: http://de.encyclopaedia.wikia.com/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_an_Windkraftanlagen_in_Deutschland

Kommt da irgendjemand an den Quellcode ran und kann den mal bitte jemand hier nachtragen? --2003:CD:7BC0:3D27:9449:F4C2:59BC:ED6F 11:56, 13. Sep. 2016 (CEST)

Es wurde in der Löschdiskussion festgestellt, dass die Zusammensetzung dieser Liste eine zusammenhanglose unvollständige Sammlung von Einzelvorfällen darstellt und der nicht den Wikipedia-Kriterien enspricht. Deshalb wurde sie entfernt. Hier im Hauptartikel ist kein Platz für eine derartige große Liste. Viele Grüße Hadhuey (Diskussion) 12:04, 13. Sep. 2016 (CEST)
Kann ich nicht nachvollziehen, die Mehrheit war doch gegen die Löschung, wer war der Verantwortliche? Allein die Liste der Figuren der Harry-Potter-Romane ist größer als der Artikel hier. Die Liste lässt sich im übrigen auch verbergen.
Das ein einzelner Autor vorher alle Einzelfälle erfasst ist auch ziemlich unrealistisch, das ist doch nicht das Wikipedia-Prinzip erst absurde Anforderungen stellen um nachher nur zu sagen: Die Liste ist zu groß.
Hier will offenbar nur jemand unliebsame Informationen unterdrücken? --2003:CD:7BC0:3D27:9449:F4C2:59BC:ED6F 12:11, 13. Sep. 2016 (CEST)
Die Löschdiskussion ist keine Abstimmplattform, sondern dient der Gegenüberstellung mit den Wikipedia-Richtlinien und der Abwägung der Argumente. Das Ergebnis sprach gegen den Listenerhalt. Hadhuey (Diskussion) 12:59, 13. Sep. 2016 (CEST)
Bitte mal dass Datum der Löschdiskussion einfügen damit man mal nachlesen kann.--Falkmart (Diskussion) 20:02, 13. Sep. 2016 (CEST)
Wikipedia:Löschkandidaten/1._September_2016#Listen Hadhuey (Diskussion) 20:03, 13. Sep. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hadhuey (Diskussion) 10:32, 15. Sep. 2016 (CEST)

CO2 oder Kohlendioxid

Die Begriffe tauchen kein einziges Mal im Artikel auf. Dies ist der Wunsch zur Änderung.--213.61.248.114 11:38, 13. Mai 2016 (CEST)

Das Thema gehört eher in Windenergie. Dort kommt es z.Zt. nur einmal an nebensächlicher Stelle vor. --UvM (Diskussion) 12:11, 13. Mai 2016 (CEST)

Beleg im Abschnitt Vögel

Im Abschnitt Vögel findet sich: "In Deutschland besteht nur im Hinblick auf den Rotmilan und den Seeadler eine Problematik. Gemäß dem „Artenhilfskonzept Rotmilan“, das im Auftrag mehrerer Bundesländer erstellt wurde, ist der Bestand des geschützten Rotmilans seit Ende der 90er Jahre stabil. Den etwa 30.000 in Deutschland reproduzierten Rotmilanjungen stehen circa 20 Todfunde unter WEA pro Jahr gegenüber. Beleg: Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg, Tobias Dürr: Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Vögel und Fledermäuse" Nur ist beim Beleg über nichts zu finden was den Text stützt! Sondern "Aus den Fundzahlen allein sind keine zuverlässigen Hochrechnungen über die Zahl jährlicher Verluste einzelner Arten ableitbar, bestenfalls sehr vorsichtige Mindestwerte." Übrigens ist die Bestandsentwicklung in Deutschland unterschiedlich. Sie geht in einigen Gebieten wie Sachsen-Anhalt zurück und nimmt in anderen Gebieten wie Baden-Württemberg oder Mittelgebirgen NRWs zu.--Falkmart (Diskussion) 14:33, 29. Mai 2016 (CEST)

Die Quelle scheint vor wenigen Tagen aktualisiert worden zu sein, vermutlich hat sich der Inhalt nun geändert. Ich habe die Passage nun entfernt. Andol (Diskussion) 11:56, 30. Mai 2016 (CEST)

Hybridturm Varianten

Erst einmal Danke für eure bisherige Arbeit am Artikel. Am Ende des Abschnittes steht: Bei den Hybridtürmen leitet ein Zwischenstück die Zug- und Druckkräfte aus dem oberen Stahlabschnitt des Turmes an die Spannglieder bzw. an den Beton weiter. Nordex schreibt http://www.nordex-online.com/de/produkte-services/hybridturm.html Ohne zusätzlichen Adapter setzt die unterste Stahlturmsektion auf dem Betonturmkopf auf und ist mit Ankerbolzen verschraubt. Ggf. sollte die Variante erwähnt werden, oder ist Ankerbolzen/Verschraubung das Zwischenstück? Der Artikel Hybridturm ist hier nicht verlinkt und sollte überarbeitet und erweitert werden, weil es viele sehr unterschiedliche Ausführungen von Hybridtürmen gibt, die dort anscheinend undifferenziert vermischt werden. Grüße --Diwas (Diskussion) 10:57, 4. Nov. 2016 (CET)

Das kann ich dir nicht genau sagen. Allerdings liefert Max Bögl die Hybridtürme für Nordex, von daher würde ich annehmen, dass es da keinen Widerspruch gibt. Andol (Diskussion) 12:00, 4. Nov. 2016 (CET)
Danke, wie auch immer, das wäre ja auch nur eine Feinheit. Das andere betrifft ja weniger diesen Artikel, aber vielleicht findest du oder jemand anderes die Muße die ganz unterschiedlichen Konzepte (Sendemast) im Artikel Hybridturm zu differenzieren. (Diskussion:Hybridturm#Unterscheidung verschiedener Hybridsysteme) --Diwas (Diskussion) 12:25, 4. Nov. 2016 (CET)

"kommen mit immer geringeren Subventionen aus"

FAZ.net: Kosten für Ökostromanlagen im freien Fall

aktuelle Zahlen. Imo sind sie (oder: einige von ihnen) im Artikel erwähnenswert. --Neun-x (Diskussion) 02:49, 30. Dez. 2016 (CET)

Der Artikel wirft so viele Dinge durcheinander, dass er mehr zur Verwirrung beiträgt als zur Erhellung. Und die Erkenntnis, dass Windkraftanlagen und PV-Anlagen jedes Jahr günstiger werden, hätte der Autor vor 10 Jahren auch schon haben können. Kurz: Wenn der Autor von uns abschreibt, wäre ihm mehr geholfen, als wenn wir von ihm abschreiben. Andol (Diskussion) 02:59, 30. Dez. 2016 (CET)

Hydrostatischer Antriebsstrang

Hallo Benutzer:Temdor, danke für deine Ergänzung, aber ich denke, sie kommt derzeit noch zu früh. Es gibt derzeit sehr viele spannende theoretische Konzepte für neue Antriebsstränge, von denen die meisten aber noch nicht realisiert wurden. Meiner Meinung nach wird der Artikel aber viel zu ausführlich, wenn wir diese Konzepte alle darstellen. Und nur einzelne rauspicken, andere aber zu ignorieren, ist enzyklopädisch unzweckmäßig. Deswegen habe ich die Änderung rückgängig gemacht. ich habe hydrostatische und hydrodynamische Antriebsstränge durchaus auf dem Schirm, finde aber, wir sollten hier erst dann konkret werden, wenn es tatsächlich solche Anlagen gibt. Dann ist eine Ergänzung natürlich auf jeden Fall sinnvoll. Dies scheint hier bisher aber nicht der Fall zu sein. Ebenfalls problematisch ist, dass die Infos mit einer Unternehmenswebsite belegt waren, was den Anschein von Werbung haben kann. Auf jeden bräuchte es für eine zukünftige Ergänzung noch unabhängige Belege. Scheinbar gibt es ja eine gewisse Rezeption durch das Department of Energy, die sollte dann aber direkt belegt werden, nicht nur durch die Firmenwebsite. Warten wir ab, was sich hier so entwickelt! Ich habe die Weiterentwicklung der Antriebsstränge auf jeden Fall auf dem Schirm. Davon abgesehen kann dieser Beitrag hier auf der Disk und später im archiv nun ebenfalls als Gedankenstütze fungieren. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 13:45, 24. Apr. 2016 (CEST)

Hydrostatische Antriebsstränge kenne ich in Serientechnik nur von den Hydraulikmotoren, die bei Baumaschinen angewendet werden (Raupentechnik). Für den Hubzylinder hat man dort sowieso eine Hydaulikpumpe und nutzt die Infrastruktur auch für den Antrieb mit hohem Drehmoment. --Gunnar (Diskussion) 12:40, 20. Aug. 2020 (CEST)

Vogelschlag

Der Begriff "Vogelschlag" scheint etwas irreführend zu sein. Ich habe vor ein paar Wochen nämlich gelesen, dass ein Problem die hohen Windgeschwindigkeiten mit Turbulenzen sind. Die können 200-300 km/h betragen. Vögel und Fledermäuse sollen dadurch Druckschäden erhalten. Und zwar ohne von den Rotorblättern direkt getroffen zu werden. Ideal für diese Tiere wäre daher eine Anlage die vielleicht mit 60 km/h ähnlich schnell ist wie die Tiere wenn sie fliegen.

Daher war ich interessiert daran, wie man niedrigere Drehzahlen erreichen könnte. Wie schon im Artikel angemerkt wird, müsste dazu das Drehmoment ansteigen. 1/4 Geschwindigkeit, 4x so hohes Drehmoment bei gleicher Leistung. Mit der Folge das entweder die Spule 4x höheren Strom hätte (16x elektrische Verlustleistung), oder das Magnetfeld 4x stärker sein müsste. Das alles bedingt höhere Baukosten.

Dabei dachte ich zuerst, dass bei hohen Geschwindigkeiten auch die Turbulenz und die Windreibung den Wirkungsgrad stark steigen sollten. Das man dadurch also auch wiederum Verluste reduzieren könnte.

Das Problem ist aber wohl die Schnelllaufzahl. Wenn die nicht hoch genug ist, sinkt der Wirkungsgrad.

Habt ihr irgendwelche Ideen dazu?

--2003:66:8D44:B28:E45E:2CAF:F37C:7C96 22:51, 23. Mai 2016 (CEST)

Das selbe ist mir auch bekannt, ich habe nur gerade keine Zeit es zu belegen und einzupflegen, ich mache es aber später sicherlich noch, es sei denn jemand Anderes möchte das gern tun. Ein Problem dabei sind u.A. neuere getriebelose WKA die zwar weniger Wartungsaufwand bedeuten, aber eine höhere Drehzahl haben.--Pedalito (Diskussion) 14:09, 18. Jan. 2021 (CET)