Lus-la-Croix-Haute

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Lus-la-Croix-Haute
Lus-la-Croix-Haute (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Auvergne-Rhône-Alpes
Département (Nr.) Drôme (26)
Arrondissement Die
Kanton Le Diois
Gemeindeverband Diois
Koordinaten 44° 40′ N, 5° 42′ OKoordinaten: 44° 40′ N, 5° 42′ O
Höhe 971–2454 m
Fläche 87,20 km²
Einwohner 535 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 6 Einw./km²
Postleitzahl 26620
INSEE-Code
Website http://lus-la-croix-haute.fr

Dorfansicht

Lus-la-Croix-Haute ist eine französische Gemeinde mit 535 Einwohnern (1. Januar 2019) im Département Drôme. Sie gehört zum Arrondissement Die, zum Kanton Le Diois und zum Gemeindeverband Diois.

Geografie

Lus-la-Croix-Haute ist die östlichste Gemeinde des Départements Drôme. Sie liegt etwa 32 Kilometer nordwestlich von Gap und etwa 60 Kilometer südlich von Grenoble an der Grenze zu den Départements Isère und Hautes-Alpes, das bereits in der benachbarten Region Provence-Alpes-Côte d’Azur liegt. Nachbargemeinden von Lus-la-Croix-Haute sind Tréminis im Norden, Dévoluy im Osten, Saint-Julien-en-Beauchêne im Süden, Glandage im Westen und Saint-Maurice-en-Trièves im Nordwesten.

In der auf 1024 m über dem Meer gelegenen Gemeinde in den Dauphiné-Alpen vereinigen sich die Quellbäche des Wildwasserflusses Buëch (hier noch Grand Buëch genannt). Mit dem Skigebiet Lus-La Jarjatte ist die Gemeinde touristisch gut erschlossen. Das Gemeindegebiet gehört zum Regionalen Naturpark Vercors.

Verkehrsanbindung

Aufgrund der Gebirgsformation ist Lus-la-Croix-Haute verkehrstechnisch nur in Nord-Süd-Richtung erschlossen. Im Norden muss dabei der Col de la Croix-Haute überwunden werden. Der Ort liegt an der Bahnstrecke Lyon–Marseille über Gap und verfügt über einen eigenen Bahnhof. Der Straßenverkehr wird über die Départementsstraße D1075, die von Grenoble Richtung Sisteron führt, abgewickelt.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2016
Einwohner 487 479 412 428 437 476 549
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

Weblinks

Commons: Lus-la-Croix-Haute – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Commanderie des Templiers in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)