Triforce (Arcade)
Triforce | ||
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Hersteller | Nintendo, Sega, Namco | |
Typ | Arcade-Automat | |
Veröffentlichung |
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Hauptprozessor | IBM PowerPC „Gekko“ 486 MHz | |
Grafikprozessor | ATI/Nintendo „Flipper“ 162 MHz | |
Speichermedien | Flash-Cartridges, GD-ROM, CompactFlash, Netzwerk |
Triforce ist ein gemeinsam von Nintendo, Sega und Namco entwickelter Arcade-Automat. Der Name Triforce entstammt der Spielreihe The Legend of Zelda und wurde gewählt, weil die Konsole von den drei Herstellern kollaborativ entwickelt wurde.
Spiele
Es gibt einige Ableger bekannter Spieleserien für die Triforce.
Hardware
Die Konsole basiert technisch auf dem Nintendo GameCube. Sie hat standardmäßig mit 32 MiB denselben Arbeitsspeicher wie der Gamecube. Dieser lässt sich allerdings erweitern. Außerdem besteht die Möglichkeit, Segas GD-ROM-System zu nutzen.
Es existieren verschiedene Hardware-Versionen. Bei einer ist der Arbeitsspeicher extern und nicht im Metall-Gehäuse untergebracht. In anderen Variante lassen sich nur Flash-Rom-Cartridges lesen.[1]
Spielbarkeit auf Fremdsystemen
Im Jahr 2012 wurde eine Homebrew-Anwendung für die Nintendo Wii veröffentlicht, welche einige der Triforce-Spiele dort spielbar macht.[2]
Außerdem existiert ein experimenteller Entwicklungszweig für den Emulator Dolphin, welcher einige Triforce-Spiele emulieren kann.
Quellen
- ↑ MAME-Quelltext auf GitHub (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ QuadForce - A guide to playing Triforce Arcade games on a Wii. GBATEMP.net, abgerufen am 28. Juni 2015