Willi Vogel (Maler)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2021 um 15:49 Uhr durch imported>Eduard47(469623) (→Leben: + Link).
Willi Vogel (* 25. Oktober 1909[1] in Aumund-Fähr/Kreis Blumenthal; † 1. Januar 1987 im Teufelsmoor) war ein deutscher Maler.
Leben
Als Sohn eines Nietmeisters erlernte Vogel nach dem Abschluss der Volksschule den Beruf Maschinenschlosser auf dem Bremer Vulkan.
Nach 1945 richtete er sich ein erstes eigenes Atelier ein in der Blumenthaler Wasserburg, und er studiert zwei Semester an der Bremer Kunstschule am Wandrahm, dann in der Privatschule von Karl Kriete in Bremen-Lesum.
Werke
Gemeinsam mit seiner Meisterschülerin „Eva“ (1940–2014)[2] gestaltete Willi Vogel die Rückwand der Tribüne des Burgwall-Stadions in Bremen-Blumenthal mit 24 Einzelbildern. Sie zeigen Landschaften, Genre- und Blumenmotive.
Ausstellungen
- 2019: Rathausgalerie Schwanewede[3][4]
- 1991: Gedächtnisausstellung im Haus Blomendal in Bremen-Blumenthal
- 1982: auf Einladung der Parlamentarischen Gesellschaft in Bonn
- 1954: GalerieNetzel in Worpswede
Auszeichnungen
- 1974: Bundesverdienstkreuz
- 1983: Bundesverdienstkreuz am Bande
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Verliebt-in-norddeutsche-Landschaften-_arid,175193.html
- ↑ https://trauer.weser-kurier.de/todesanzeige/eva-marga-hoppach
- ↑ https://www.anzeiger-verlag.de/osterholz/artikel/ausstellung-willi-vogel/
- ↑ https://www.schwanewede.de/portal/meldungen/gemaeldeausstellung-des-kunstmalers-willi-vogel-907000899-21070.html?rubrik=907000002
Personendaten | |
---|---|
NAME | Vogel, Willi |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 25. Oktober 1909 |
GEBURTSORT | Aumund-Fähr, Kreis Blumenthal |
STERBEDATUM | 1. Januar 1987 |
STERBEORT | Teufelsmoor |