Eberhard von Goetze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Januar 2022 um 19:35 Uhr durch imported>Verifizierer(2788493) (Ersterstellung Eberhard von Goetze).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Eberhard von Goetze (* 13. September 1893 in Cosel; † 17. Oktober 1977 in Oberlauchringen[1]) war ein deutscher Konteradmiral der Kriegsmarine.

Leben

Eberhard von Goetze trat im April 1912 in die Kaiserliche Marine ein. Bis Januar 1915 war er als Fähnrich zur See auf der Kaiser Barbarossa und kam dann bis September 1917 auf die Helgoland. Im November/Dezember 1915 hatte er einen Lehrgang zur Funkentelegraphie besucht und wurde später bis Kriegsende I. Funkentelegraphie-Offizier auf der Ostfriesland. Am 25. Dezember 1917 wurde er Oberleutnant zur See.

Nach dem Krieg wurde er in die Reichsmarine übernommen und hier am 1. August 1923 Kapitänleutnant.

Als Fregattenkapitän wurde er im September 1936 Kommandant des Artillerieschulschiffs Bremse. In dieser Position wurde er zum Kapitän zur See befördert und gab das Kommando im Oktober 1938 ab. Als Konteradmiral war er später Chef der Amtsgruppe AWa A (Artillerieentwicklung) im OKM.

Am 20. Dezember 1953 hatte er in Wehrhalden Hildegard Anna Elise Inez Guda von Firks (1907–1959) geheiratet.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b