Diskussion:Napalm

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Schwachsinn entfernt

"Spezielle Zusätze, wie weißer Phosphor oder feines Metallpulver aus Magnesium oder Aluminium, haben zur Folge, dass Napalm erst aufhört zu brennen, wenn der umliegende Sauerstoff aufgebraucht ist."

Das Zeuge würde dann also an offener Luft ewig brennen LOL... Warum können Leute, die keine Ahnung von Thema haben, nicht einfach mal den Mund halten???

Wirklich aller Schwachsinn entfernt? "Bei Straßenschlachten und Krawallen werden häufig Napalm und napalmartige Brandmittel seitens der Demonstranten eingesetzt." Usw. Was soll das denn?--Frau Braun 11:53, 13. Feb. 2008 (CET)

Hey, das klingt echt etwas merkwürdig, aber es ist nicht zu leugnen, dass dieses eklige "hausgemachte Napalm" was zurerst im >Anarchisten Kochbuch< Erwähnung fand wirklich weit verbreitet ist. Gibt einige Videos auf youtube darüber. Vieleicht sollte man das umformulieren, weils jetzt so klingt, als würde auf Demonstrationen andauernd mit Napalm rumgeschleudert werden. So ist das natürlich nicht gemeint, aber ich denke, dass das "haugemachte Napalm" nach dem heutigen Molotovcocktail (zu unterscheiden von dem historischen M.-C.) die verbreitetste Brandwaffe im kriminellen Bereich ist. Werde das mal umformulieren. Xyrofl

"Das Zeuge würde dann also an offener Luft ewig brennen LOL... Warum können Leute, die keine Ahnung von Thema haben, nicht einfach mal den Mund halten???" Das halte ich für vollkommen übertrieben, da schliesslich nur der Zusatz "...oder der Brandstoff aufgebraucht ist" vergessen wurde. Ohne diesen Abschnitt hingegen fehlt eine wichtige Information... 129.132.219.52 11:39, 27. Nov. 2008 (CET)

Illegal?

Ähm, nach dem was in der Diskussion beim Artikel Molotowcocktail gelesen haben, sind Bauanleitungen nicht erlaubt. Naja, wen's interessiert...

Seriöse, sorgfältig recherchierte Sachinformationen sollen in erster Linie dazu dienen, daß sich der "mündige Bürger" (entmündigte Bürger?) objektiv über eine umstrittene Sache informieren und sich ein eigenes Urteil bilden kann. Immer wieder wird versucht, solche Informationen als Anstiftung zu Straftaten zu diffamieren und zu unterdrücken, um die Menschen dummhalten und leicht irreführen zu können. Gerade im Fall von "Napalm" geht der Verdacht, hier solle eine Bauableitung gegeben werden, absolut ins Leere, da dieser Brandstoff nur in großen Mengen seine verheerende Wirkung entwickelt. Zu seinem wirksamen Einsatz ist militärisches Gerät notwendig. Eine kleine Menge in der Hand eines Zivilisten ist weniger gefährlich als eine Flasche Brennspiritus. Der Vorwurf zeugt von sachlichem Unverstand, wissentlich oder unwissentlich. Worum geht es den Informationsunterdrückern also wirklich? Soll der Einsatz solch menschenverachtender Kriegswaffen vor öffentlicher Kritik geschützt werden? Fürchtet man um die Manipulierbarkeit der Öffentlichkeit durch Desinformationen? Oder will da jemand einfach nur seine minderwertigen Zensurprogramme verkaufen und auf Kosten des Steuerzahlers ein dickes Geschäft machen? Wohin es führen kann, wenn man "DIE DA OBEN" einfach machen läßt, ihnen blind hinterherläuft und ihren Lügen glaubt, sollte gerade in D. nicht vergessen werden. Wenn der Bürger seine demokratische Kontrollfunktion erfüllen soll, benötigt er auch über kritische Themen ein Mindestmaß an sachlich korrekten Informationen. Dass die Verbreitung solcher Informationen von gewissen Organisationen nicht gern gesehen wird, sollte dabei nicht allzusehr beeindrucken. Es gibt einen Interessengegensatz zwischen dem Anspruch auf eine durch die öffentliche Meinung möglichst ungestörte und unkontrollierte Handlungsfreiheit (z.B. die Freiheit von deutschen Beamten, in Syrien an Folterverhören von Terrorverdächtigen mitzuwirken) und der demokratischen Kontrollfunktion der Öffentlichkeit. Selbstverständlich gibt es Grenzen, die bei der Informationsverbreitung beachtet werden müssen. Alles, was als Anstiftung zu einer Straftat interpretiert werden könnte, muß vermieden werden. So wie diese Grenzen in den vergangenen Jahren gezogen waren, hat es doch ganz gut funktioniert, und es gibt keinen Grund, diese Grenzen auf Kosten der Informationsfreiheit jetzt in Richtung Totalitarismus zu verschieben. MfG84.154.217.190 22:04, 30. Nov 2005 (CET)
Unsinn. Ist nicht illegal. Und wer wirklich was Böses bauen will, der geht auf Amazon und kauft sich das Buch "Explosivstoffe". Das ist mal ne Anleitung. -- unpaid lamer (nicht signierter Beitrag von 85.179.170.60 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 16. Mai 2009 (CEST))
Nette Fragen! Danke. Aber das Netz kennt andere Dynamiken. Inhalte könnten geteilt werden, also bitte distanzieren und zu stark zu detaillierte Anleitungen bitte trotzdem raus, danke! leider illegal in Deutschland. --94.134.91.232 03:58, 5. Jan. 2022 (CET)

xxx

Du lieber Himmell, wie will man den Palmitat als Pulver beimischen? Und was bitte soll Naphthen für eine Substanz sein? Das ist eine Stoffgruppe ... Die Seifenähnliche Konsistenz beruht auf der Beimischung von Natriumpalmitat (Das Natriumsalz der Palmitinsäure), das auch unter dem trivialnamen "Seife" bekannt geworden ist. Daher kommt die Bezeichnung Napalm ... Naphthen .. so ein blödsinn Entweder: Naphtensäure, oder Na-Palmitat, aber kein Naphthen ...

napalm-b ist nicht "besser" sondern brennt heisser..
sowas hab mir schon gedacht. Aber unsere en. WP-Freunde machen aus ihrem Herzen halt keine Mördergrube, sondern formulieren unverhüllt "an improved variant" (sic!) --Wst 14:42, 23. Aug 2003 (CEST)

Im Artikel hat es noch einige Fehler. (zB Napalm ist keine Substanz sondern ein Gemisch). Mal sehen... --Gandalf 16:53, 23. Aug 2003 (CEST)

Griechisches Feuer?

Der Verweis auf das Griechische Feuer ist nicht falsch. Es heißt lediglich, daß das Prinzip (also das, einer verzögert Brennenden, klebrigen flüssigen Substanz) schon länger bekannt ist, nirgends wird behauptet, daß Griechisches Feuer und Napalm identisch seien. Der Verweis sollte also unbedingt erhalten bleiben. --Rob 04:50, 29. Mai 2005 (CEST)

Naja, wenn das entsprechend erklärt würde, könnte ich das einsehen. Die jetzige Kombination ist aber:
"Napalm-B, eine später entwickelte Variante des Napalm, besteht aus 21% Benzol, 33% herkömmlichen Benzin (Otto-Kraftstoff) und 46% Polystyrol. Es brennt heißer und länger als herkömmliches Napalm und entwickelt einen charakteristischen Geruch bei der Verbrennung.
Das Prinzip ist schon recht alt. Bereits im frühen Mittelalter gab es das berühmte Griechische Feuer ...
Die Rezeptur für dieses Gemisch wurde 1942 an der Harvard-Universität entwickelt."
Für den sorgfältigen Leser heißt das, griechisches Feuer besteht aus Benzol, Benzin und Polystyrol (vielleicht nicht in den exakten Prozentzahlen, aber "im Prinzip") und wurde 1942 in Harvard entwickelt :-) Nur ein Formulierungsproblem ... auch wenn Napalm hier relevant sein könnte, müßte dieser Einschub mal überarbeitet werden. --HoHun 00:11, 30. Mai 2005 (CEST)

Hmm, ich weiß glaube ich schon, worauf Du hinauswillst und ich begrüße Dein Bemühen um präzise und korrekte Darstellungen; doch ich denke, die derzeit vorliegende Fassung geht dennoch in ordnung. Die Formulierung "Das Prinzip ist schon recht alt" grenzt recht deutlich ab von der von Dir befürchteten Interpretation "Das Rezept ist schon recht alt". Andererseits wäre gegen eine zusätzliche Präzisierung in der Art von "Dieses Prinzip einer Brandwaffe ist schon recht alt" nichts einzuwenden. --Rob 07:04, 30. Mai 2005 (CEST)

Die besonderen Eigenschaften von Napalm lassen sich nicht wirklich mit "langen Kohlenstoffketten" erklären. Es gibt viele Stoffe mit langen Kohlenstoffketten (z.B. Paraffin), die nicht wie (glühend heißer) Kaugummi auf der (ehemaligen) Haut kleben. Insbesondere bei dem aus Kerosin und Aluminium-bi-seifen (HO-Al-R2)hergestellten Napalm scheinen eher die beiden am Aluminium gebundenen hydrophoben Reste (R2) und die Hydroxylgruppe (-OH) eine Erklärung zu liefern. Die beiden hydrophoben Gruppen wirken als vernetzende Brückenglieder zwischen den Kohlenwasserstoffmolekülen des Kerosins, die hydrophile Hydroxylgruppe verbessert die Adhäsionswirkung auf der Haut. 84.154.222.12 21:12, 1. Jun 2005 (CEST)


Naphthensaeuren mit "phth" geschrieben, diese enthalten Cycloalkanfragmente, sind aber keine Cycloalkane.

Military Fuel Thickeners

Military fuel thickeners in Category V include compounds (e.g., octal) or mixtures of such compounds (e.g., napalm) specifically formulated for the purpose of producing materials which, when added to petroleum products, provide a gel-type incendiary material for use in bombs, projectiles, flame throwers or other defense articles.

octal = Aluminiumstearat, [637-12-7],(C18H36O2)3Al (weißes Pulver) (?)


Geschichte

Nicht mehr verfügbare Internetseite zur Geschichte von Napalm. Der Inhalt könnte als Basis für die weitere Ausarbeitung des Artikels dienen.

http://vets.appliedphysics.swri.edu/cgi-bin/rhughes/ceilidh/vn101/?C3403a9af300A-5169-923-60.htm

Incendiary Weapons--AMERICA IN VIETNAM

Hague Convention IV forbids employment of "arms, projectiles, or material calculated to cause unnecessary suffering,"[59] and the American law of land warfare accepts this prohibition.[60] The rule is an expression of the general principles of proportionality and humanity which reflect the intent of the law of war to avoid needless suffering. Yet in practice states have drawn the line between necessary and unnecessary suffering in a way hardly suggested by the humanitarian spirit of the Hague Convention. The criterion has normally been whether a weapon inflicts suffering disproportionate to the military advantage to be gained by its use, and this has meant that no militarily decisive and effective weapon has ever been regarded as causing "unnecessary suffering," no matter how painful the resultant suffering. Suggestions that humanitarian factors such as the nature of the injury, long term medical effects, the risk of death, etc., be given greater weight have so far not been accepted, and the test has remained that of actual practice. "What weapons cause 'unnecessary injury can only be determined in light of the practice of States in refraining from the use of a given weapon because it is believed to have that effect."[61] The use of fire as a weapon of war has a long history and so has man's fear of fire. That is one reason why incendiary weapons continue to be used despite the great suffering which they inflict on their victims. In this century petroleum fuels have been used in flamethrowers, bombs, shells and mines, but it was the discovery of the thickener napalm in World War II that greatly increased the effectiveness of incendiary weapons, especially against equipment and fortified positions. It is estimated that during World War II about 14,000 tons of napalm bombs were used, two-thirds of them in the Pacific area; in the Korean War the U.S. Far East Air Force dropped a total of 32,557 tons of napalm. But the most extensive use of incendiary weapons took place in Indochina. Napalm bombs there constituted about 10 percent of all fighter-bomber munitions, reaching an estimated total of close to 400,000 tons during the course of the war.[62] Incendiary munitions proved particularly important against enemy forces holed up in caves, bunkers and tunnel complexes and against targets in such close proximity to allied troops that high explosive fragmentation bombs could not be used. White phosphorus munitions were utilized for marking targets and providing smoke screens but also against inflammable objects such as houses and huts, often in conjunction with napalm, since the spontaneously igniting white phosphorus helps to ensure the ignition of napalm. The ROE provided that in attacks on villages and hamlets "the use of incendiary type ammunition will be avoided unless absolutely necessary in the accomplishment of the commander's mission,"[63] but in practice this rule does not appear to have restricted the use of such weapons. A marine captain told the House Armed Services Committee in September 1965 that napalm at first was denied in some instances. "This was subsequently rectified and now we can have napalm whenever we want it."[64] Air, strikes with napalm bombs are indeed mentioned routinely in most after-action reports. During Operation CEDAR FALLS in January 1967 flamethrowers were employed "to assist in the capture of VC located in bunkers and tunnels. The flamethrowers reduced the amount of oxygen in the tunnels, to say nothing of producing a significantly adverse psychological effect on the enemy."[65] White phosphorus marking rockets were not classified as incendiary munitions and were popular with Army aviation crews. White phosphorus rockets, one helicopter pilot recalls, were "our favorite ammunition. With them you could see what you were hitting, and it was no problem to burn an enemy ville."[66] Protests against the use of incendiary weapons were heard early on in the war. Critics charged the indiscriminate use of napalm against civilian targets and they argued that it was an illegal weapon because it maximized suffering by killing its victims slowly and maiming permanently. In January 1967 Ramparts magazine published an article which included large color photographs of burnt children; the author stated that he personally had seen thousands of infants and small children burnt by napalm in Vietnamese hospitals.[67] The International Commission of Enquiry into U.S. Crimes in Indochina, meeting in Oslo in 1971, concluded that the use of napalm and phosphorus bombs constituted a prohibited method of warfare because it was "designed to cause 'unnecessary suffering' as defined in Article 23 of the Fourth Hague Convention of 1907."[68] During the fighting near An Loc in the spring of 1972 a girl was hit by napalm and the picture of this naked little girl running in terror along a road in order to escape the battle shocked the world. There is no question that the use in Vietnam of incendiary munitions caused civilian casualties, including children, but the exact number of burn victims is impossible to establish. The impression created by critics of the war that many thousands of villagers and children were burnt by napalm is undoubtedly false. A team of physicians representing the Committee of Responsibility to Save War Burnt and War Injured Vietnamese Children (COR) in the spring of 1967 visited 35 of the 45 government hospitals in South Vietnam and reported that they had seen 105 burn victims, 29 of whom were children. Thirtyeight of these 105 burns (36 percent) were war-caused; the rest were so-called household burns. The total number of war-burnt children seen was 16.[69] Another medical team, organized by AID and visiting Vietnamese hospitals at the suggestion of President Johnson in the summer of 1967, reported similarly: "Throughout our visit, individual teams paid particular attention to burns. The cases were relatively limited in number in relation to other injuries and illnesses, and we saw no justification for the undue emphasis which had been placed by the press upon civilian burns caused by napalm."[70] In a separate account, Dr. John H. Knowles of the Massachusetts General Hospital, a member of the AID-sponsored team, wrote that, in all, "burns due to napalm are very few and far between. . . . "[71] Both medical teams agreed that the majority of burns were due to the explosion of gasoline used in lanterns and for cooking in place of kerosene or mixed with it as well as from the spillage of hot boiling water from rice pots. Other observers on the scene, including non American physicians who worked as volunteers in Vietnamese hospitals, have confirmed this finding. An Australian doctor reported in 1968 that exploding petrol lanterns were "probably a more frequent cause of serious bums in Vietnam than napalm or white phosphorus," and the wife of an English doctor who served on a medical team at Saigon's Children's Hospital wrote that they looked for positive evidence of napalm burns "without seeing a case about which we could be certain. Most of the burns had been caused by domestic accidents. . . ."[72] A radio campaign to alert the Vietnamese to the danger involved in using mixtures containing the highly combustible jet fuel had had some success by 1973, though accidents continued to happen. Two fires in refugee camps, which resulted in the loss of life, were traced to this source.[73] Another cause of burn wounds which received even less attention outside Vietnam was the use of napalm fueled Russian-made flamethrowers by VC/NVA forces. One incident that did receive publicity because of the scope and enormity of the atrocity was the attack in December 1967 on the Montagnard hamlet of Dak Son in Phuoc Long province (III CTZ), some 75 miles northeast of Saigon, which contained a large number of refugees. Seeking to drive home the point that the GVN could not protect refugees, some 600 VC, armed with an estimated 60 flamethrowers, attacked the hamlet at midnight. The ensuing massacre left 252 of the Montagnards dead and nearly 50 wounded, 33 of them with severe burns.[74] Bad burns also resulted from the explosion of gas tanks when automobiles hit VC planted mines. The fact that hospitals in Vietnam had relatively few civilian patients with napalm-caused burn wounds does not in and of itself prove that few civilians were hurt by napalm. Medical studies have shown that napalm burns are deep and that mortality from respiratory embarrassment, shock, fluid loss and sepsis is high in proportion to the total body surface area involved, especially in the case of children.[75] According to some observers, this meant that under wartime conditions relatively few napalm burn victims were able to reach a hospital alive or, if they did reach medical help, died soon after admission. In conformity with Vietnamese custom, many moribund patients were taken by their relatives to die at home.[76] Napalm, writes the leader of an Australian surgical team which spent three months in 1967 in a Vietnamese hospital, is "an all-or-nothing weapon and just as it was not usual to be called upon to treat bayonet wounds in World War I or II . . . it is rare to see napalm burns; in 3 months we did not encounter a single instance.[77] But the evidence for napalm's unusually high mortality rate is fragmentary and inconclusive and, if true, would bolster the argument made by the military that napalm is a highly effective weapon. There is general agreement that while many patients with third degree burns will die without feeling much pain, those who survive or those with less severe burns will experience excruciating pain over a long period of time. But the question whether the suffering caused by incendiary weapons is worse than that resulting from the crush and blast effects of high explosives is debatable, and the claim that this suffering is disproportionate to the military advantage derived from their use is even more doubtful. Because these munitions are grimly effective against underground bunkers and fortified positions and because their area of effectiveness is more limited than that of high explosives, they are not easily replaceable by other weapons. The consensus of legal opinion therefore is that as the law of war stands today incendiary weapons employed against targets necessitating their use do not violate Article 23 of the Fourth Hague Convention because the suffering they cause is not unnecessary.[78] The actual practice of states in resorting to flamethrowers and fire bombs in most military conflicts since World War I further demonstrates that no customary rule of international law exists which forbids resort to these weapons.[79] Communist protests against the use of napalm in Vietnam in large measure undoubtedly derived, as earlier in Korea, from the fact that the communist side was unable to use napalm as extensively as could the Americans with their great advantage in air power. That is, of course, another reason why the U.S. is unlikely to agree to a ban on napalm, for nations are reluctant to place limits on weapons which give them an advantage over their enemies. "Cobras would advocate the banning of hooves, claws, and cutting teeth but would denounce in the strongest terms a proposal to outlaw venom."[80] Nevertheless, a strong humanitarian argument can be made for a total prohibition of napalm which would go beyond the limitations on the use of incendiary weapons which the U.S. followed in Vietnam. As we have seen, the ROE in Vietnam urged the avoidance of incendiary munitions in inhabited and urban areas unless the survival of allied troops was at stake or their use was necessary for the accomplishment of the commander's mission. However, this limitation, in practice, did not prevent the very wide use of napalm; in addition, white phosphorus marking rockets were explicitly excluded from the restriction.[81] The Army's Law of Land Warfare states that "the use of weapons which employ fire, such as tracer ammunition, flamethrowers, napalm and other incendiary agents against targets requiring their use is not violative of international law,"[82] and the unpublished annotation to this manual explains that "the words 'against targets requiring their use' have been inserted in order to preclude such conduct as the wanton use of tracer ammunition against personnel when such use is not militarily necessary."[83] Yet this intent never found its way into the applicable ROE in Vietnam, and white phosphorus rockets consequently were used rather freely to set fire to houses and huts when neither survival nor essential mission objectives, were at stake. In the absence of a showing of military necessity, and in view of the fact that wounds caused by white phosphorus will smolder long after the initial trauma, it is doubtful that the suffering inflicted upon the human victims of this ammunition can be considered necessary and justified. The issue, of course, transcends purely legal considerations. While the use of white phosphorus rockets to set fire to abandoned huts would probably be perfectly legal, their employment against inhabited villages and hamlets, even when under VC control, raises legal and moral issues as well as considerations of counterproductive conduct in an insurgency environment. In such a conflict it is not enough for government forces to carry out the literal meaning of the law of war. Incendiary weapons have been the subject of discussion at several conferences convened by the International Committee of the Red Cross aimed at updating the Geneva conventions of 1949. The United Nations General Assembly in 1972, following a recommendation of the secretary general, and again in 1974, passed resolutions condemning the use of napalm and other incendiary weapons. Passage of these resolutions without any negative votes (both the U.S. and USSR were among the abstaining nations in 1974) indicates a widespread aversion to the use of incendiary weapons. However, it remains to write such an aversion into international law.[84]

Keine Chemiewaffe

Wie Napalm abschließend völkerrechtlich zu beurteilen ist, kann ich auch nicht sagen, jedenfalls handelt es sich laut OPCW (http://www.opcw.org/) bei Napalm nicht um chemische Waffen, die von der Chemiewaffenkonvention verboten sind.

Zitat: These Military Chemicals are Not Considered to be Chemical Weapons Incendiary agents such as napalm and phosphorus are not considered to be CW agents since they achieve their effect mainly through thermal energy. Certain types of smoke screen may be poisonous in extremely high concentrations but, nonetheless, smoke ammunition is not classed as a chemical weapon since the poisonous effect is not the reason for their use.Kursiver Text

Daher ist die Einordnung in die Kategorie Chemiewaffen meiner Ansicht nach falsch! Kann das jemand bestätigen und ggf ändern?--87.123.22.99 09:53, 18. Nov 2005 (CET)

Bei der Verbrennung von Napalm in großen Mengen entstehen giftige Gase, insbesondere Kohlenmonoxid in hoher Konzentration, und der Sauerstoffgehalt der Luft in einer gewissen Umgebung vom Einsatzort wird stark reduziert. Dies kann zum Erstickungstod führen. Daher ist die Wirkung nicht nur physikalisch (Brandwirkung), sondern (indirekt) auch chemisch (Vergiftung). 84.154.225.251 18:58, 25. Nov 2005 (CET)
Das gilt aber für jeden Brandbeschleuniger. Chemiewaffen sind ein stehender Begriff, und Napalm gehört nicht dazu. -129.247.247.238 17:51, 5. Apr 2006 (CEST)

Die Abschnitte Zusammensetzung und Chemische Grundlagen könnten ohne Informationsverlust zusammengefasst werden. 84.154.225.144 21:19, 23. Dez 2005 (CET)


Falsche Internetquelle angegeben !!!
Der Satz "These Military Chemicals are Not Considered to be Chemical Weapons" konnte auf der Original-Seite "http://www.opcw.org/" nicht gefunden werden. Die Quelle scheint also falsch. Merkwürdig ist das hier fälschlicherweise eine Seite "for the Prohibition of Chemical Weapons" herangezogen wurde. Stattdesssen findet man bei Google Links zu allerlei vermutlichen Gerüchten über die angebliche Quelle. Hier ist also vermutlich eine falsche Zeugnisangabe als Argumentationshilfe herangezogen worden. Zur Glaubhaftmachung sollte also eine genauere Quellenangabe gemacht werden. Ansonsten ist die Argumentation unglaubwürdig. 31.17.88.15 01:40, 25. Jun. 2011 (CEST)

Entfernte Desinformationen

  • Erfunden vom Harvard Präsidenten James Conat, der als Wissenschaftler beim MIT, bei DuPont und Standart Oil tätig war. 84.154.218.39 22:17, 17. Feb 2006 (CET)
  • Im übrigen interessant der erste Teil von: Der Sieg im Pazifik (1/2). Dokumentation, USA 2005, ARTE F, Synchronfassung, Regie: Austin Hoyt (Endlich mal Namen und Gesichter, die diesen Schrecken zu verantworten haben!)

Medizinische Folgen von Napalm

....Napalm ist nicht von der Haut abwischbar; es kann auch nicht mit herkömmlichen Mitteln (Wasser,Sand, Ersticken....) gelöscht werden. Das betroffene Gewebe kann nur chirurgisch entfernt werde. Napalm zerstört das Gewebe zu 100% und verbrennt sogar Knochen = Verbrennungen IV. Grades --Freifrau 08:58, 29. Jan. 2007 (CET)

Von was für Napalm ist hier die Rede? Ein einfaches Gemisch aus Benzin/Kerosin und Verdickern (Seifen/Polymeren)kann nicht unter Luftabschluss brennen. Daher kann man es leicht ersticken, oder mit Sand löschen. Löschen mit Wasser ist nur möglich, indem man die gesammte brennende Fläche mit Wasser bedeckt, aber auch das wäre möglich. Und natürlich ist es abwischbar, nur eben schwerer als Benzin. Es ist nicht sinnvoll Napalm derart zu verteufeln. Die zerstörerische Wirkung bei Napalmangriffen beruht meist auf der gewaltigen eingesetzten Menge. (Napalm ist im Vergleich zu WP 'zigmal billiger) Xyrofl 00:30, 21. Jul. 2007 (CEST)

Oha! http://www.freepatentsonline.com/4166723.html Laut diesem Patent wird die Brandwirkung von Napalm durch Essigsäureanhydid verbessert. Es ist die Rede von 0,5-20 Vol %, bzw. 2-6Vol%, ein solches Gemisch dürfte wohl zusätzlich zur normalen Brandwirkung eine starke Ätzwirkung auf der Haut entfalten. Xyrofl 03:57, 27. Jul. 2007 (CEST)

Completely wrong! The purpose of acetic acid is to extinguish any soap that will undergo digestion during its preparation. --Basquyati (Diskussion) 17:29, 16. Jan. 2022 (CET)
That has undergone chemical digestion during its preparation* --Basquyati (Diskussion) 17:31, 16. Jan. 2022 (CET)

Ächtung durch die UN

Ob Napalm oder ähnliche Brandwaffen unter Artikel 23 der HKLO fallen, ist Ansichtssache. Der Artikel ist schwammig formuliert und bezog sich m.W. auf die sog. Dum-Dum Geschosse. Wann die USA die HKLO ratifiziert habe habe ich gelöscht, da das erstens nicht von Belang und zweitens einseitig ist. Markus Becker 19:51, 13. Apr. 2007 (CEST)

Was anderes, hier wird immer erwähnt Napalm sei von der UNO geächtet? Alles, was ich gefunden habe ist das Verbot des Einsatzes von Brandwaffen aller Art gegen Zivilisten aus dem Jahr 1980. http://www.icrc.org/ihl.nsf/FULL/515?OpenDocument Sieht für mich nach einem Missverständins aus. Falls keiner was handfesteres zur Bestätigung der Ächtung durch die UNO findet, muß der Artikel wohl geändert werden. Markus Becker 00:26, 14. Mai 2007 (CEST)

Da für die angebliche Ächtung durch die UNO bisher keine Belege geliefert werden konnten, habe ich die Formulierung der gegenwärtigen Faktenlage angepasst. Weiterhin habe ich den Part über den Einsatz im Irak 2003 konkretisiert, der gegen legitime militärische Ziele erfolgte.Markus Becker 03:21, 16. Mai 2007 (CEST)

Hausgemachtes Napalm??

Warum ist Hausgemachtes Napalm eine dritte Sorte? Es basiert genauso auf Seifen, wie professionelles Seifennapalm auch. Nur mit dem Unterschied, dass es nicht gut klebt, weil sich Kernseife nicht gut dafür eignet^^ Xyrofl 00:30, 21. Jul. 2007 (CEST)

Napalm is Al-soap. Sodium soaps used as gasoline "grease" formers should go to another topic, especially those linked to the first world war and the respective thickeners that use it. --Basquyati (Diskussion) 17:33, 16. Jan. 2022 (CET)

So ich nehms raus, wenn jemand das vermisst soll er sich melden, in der englischen version stehts auch nicht. Ich werde dafür noch einen weiteren Absatz einfügen über den nichtmilitärischen Einsatz und die Zusammensetzung von Napalmimitaten. Xyrofl 02:35, 22. Jul. 2007 (CEST)

Einsatz im 2.Weltkrieg gegen Deutschland

Napalm wurde im 2.Weltkrieg von den Allierten auch in Deutschland eingesetzt, insbesondere in den letzten Kriegsmonaten, gegen zivile Ziele, von "Tieffliegern" ( laut TV-Dokumentationen, keine genaue Quelle bekannt ). Rolf Hemmerling 08:46, 24. Jan. 2008 (CET)

Das ist so ne Sache mit TV-Dokumentationen. Da wurden schon etliche Enten fabriziert.--Thuringius 12:09, 24. Jan. 2008 (CET)
Franz Kurowski schreibt in seinem Buch "Der Luftkrieg über Deutschland" (1977) auf Seite 343, daß auch Napalm in der Schlußphase des 2. Weltkrieges bei anglo-amerikanischen Bombenangriffen abgeworfen wurde. Was auch immer man vom Autor halten mag, ist das Buch in einem sachlichen Stil gehalten und äußerst faktenreich.--Thuringius 00:42, 26. Jan. 2008 (CET)
Napalm war ab 1944 verfügbar. Die Annahme, dass es nicht auch gegen deutsche Ziel eingesetzt wurde ist unlogisch.Markus Becker 00:26, 28. Jan. 2008 (CET)

Ein Einsatz von Napalm gegen Deutsche ist für Ende 1944 auf den Feldern vor dem Dorf Oidtweiler (in der Nähe von Baesweiler) belegt. Vier etwa 10 Jahre alte Schuljungen aus Oidtweiler spielten auf einem in der Nähe ihres Dorfes gelegenen abgemähten Acker. Ein amerikanisches Kampfflugzeug flog in niedriger Höhe über sie hinweg und warf Napalm gezielt auf die vier spielenden Kinder ab. Alle vier Kinder wurden von der brennenden Flüssigkeit schwer getroffen. Es gelang ihnen noch zum Dorf zurückzulaufen, wo ihnen ihre Eltern aufgrund der Schwere der Brandverletzungen jedoch nicht mehr helfen konnten. Drei der Kinder starben kurz darauf noch am gleichen Tag. Das vierte Kind konnte auch mit ärztlicher Hilfe nicht mehr gerettet werden. Es starb einen oder zwei Tag später im Krankenhaus. Eine Bestrafung der Flugzeugbesatzung, oder eine Entschuldigung der Alliierten, oder gar eine Entschädigung der betroffenen Familien, ist bis heute nicht erfolgt. (nicht signierter Beitrag von 91.52.159.210 (Diskussion | Beiträge) 21:56, 29. Dez. 2009 (CET)) Die Gräber der vier Kinder haben auf dem Friedhof von Oidtweiler einen besonderen Platz, neben anderen Oidtweiler-Kriegstoten, neben aus Oidtweiler stammenden gefallenen Soldaten.

Gibt es Quellen, die eventuell einen Einsatz bei der Schlacht um die Bretagne 1944 belegen?--Scientia potentia est 09:00, 19. Okt. 2010 (CEST)
Napalm wurde am 17. August 1944 gegen die Île de Cézembre bei St. Malo eingesetzt. Eine Quelle findet sich unter United States Army in World War II, ETO, Breakout and Pursuit, Chapter XXI - St. Malo and the North Shore (S. 409). Gruß --W.Wolny - (X) 12:42, 8. Jun. 2011 (CEST)


hi, ich habe heute morgen in einer dokumentation über die bombennacht von dresden gehört das auch napalm dort ein gesetzt wurden, (mit weisen phosphor als zündquelle, in der kanister ausführung) wenn es stimmt sollte es vielleicht doch rein geschrieben werden, bzw wenn es nicht stimmt, sollte eine abgrenzung zu der brandmassen/brandmonition die in Deutschland eingesetzt wurden vielleicht im artikel stehen, und dazu geschrieben werden w<s denn als brand munition über deutschland eingesetzt wurde.

mein persönlicher komentar, wenn etwas verfügbar ist wird es eingesetzt, der feind ist ebend der feind, egal wer das ist, ob nun krauts oder Japaner, es ist für den der den Angriff anordend doch gleich also sollte man die beschreibung des 2WK einsatz vielleicht nicht nur auf die Pazifik Einsätze beschränken (nicht signierter Beitrag von 217.80.58.81 (Diskussion) 12:06, 12. Feb. 2012 (CET)) Der Einsatz von Napalm auf Dresden ist nachweisslich erlolg... (nicht signierter Beitrag von 84.179.9.129 (Diskussion) 21:25, 1. Mär. 2012 (CET))

In verschiedenen Dokumentationen über den Bombenangriff auf Dresden im Januar 1945 wurde, auch von überlebenden Zeugen, behauptet, dass Napalm oder ein Vorgänger davon eingesetz wurde. Es gibt Fotos von einer brennenden Stahl/Glas-Kuppel, die kein brennbares Material enthielt. Darauf muss also ein von sich aus brennender Stoff geworfen worden sein.--Ontologix (Diskussion) 11:21, 6. Sep. 2013 (CEST)

Umformulierung des Absatzes über hausgemachtes Napalm, bzw nichtmilitärischen Einsatz

Ich würde ihn etwa so umformen:

Hausgemachtes Napalm Der Begriff "hausgemachtes Napalm" tauchte zum ersten Mal in Zusammenhang mit dem sogenannten Anarchist Cookbook auf (engl. homemade Napalm). Durch wortgetreue Übersetzung kam der heutzutage verbreitete Name "hausgemachtes Napalm" zustande. Durch die sehr leichte (stark vereinfachte)Herstellungsart fand diese Form des Napalms schnell verbreitung in der Pyromanenszene. Häufig wird es nur aus Freude am Umgang mit gefährlichen Stoffen hergestellt, doch teilweise wird es auch von Aufrührern als Waffe eingesetzt. Hausgemachtes Napalm bezeichnet einige Brandstoffe, die dem Napalm nachempfunden sind. Eine genaue Abgrenzung ist nicht möglich, da es sich um einen umgangssprachlichen Begriff handelt. Diese Stoffe ähneln in ihrer Wirkung dem professionellen Napalm, enthalten aber oftmals andere, für Zivilpersonen leichter zugängliche Bestandteile, wie zum Beispiel Kernseife, oder es werden schwer verfügbare Grundsubstanzen wie Benzol einfach ausgelassen. Die Folgen dieser Rezepturvariationen betreffen meist die Konsistenz des Napalms und äußern sich häufig in Form von erschwerter Löslichkeit der Verdicker im Brandmittel, wodurch häufig nur eine brei- oder schlammartige Konsistenz erzielt wird, oder das halbgelöste Verdickungsmittel als zäher Körper auf dem noch immer dünnflüssigen Brandmittel schwimmt. Diese Selbstlaborate entfalten trotz ihrer nicht optimalen Konsistenz eine erhebliche Brandwirkung und können ebenfalls schwerste Verbrennungen anrichten. Von der Herstellung ist dringend abzuraten, besonders weil viele der in Herstellungsprozesse Erwärmen des Benzins bei der Verarbeitung erfordern, was zu schweren Vergiftungen führen kann. Xyrofl

Tja nur steht im entsprechenden Wikipedia-Artikel nichts davon drin (de.wikipedia.org/wiki/Anarchist_Cookbook), also bitte nachprüfbare Quellen angeben ! 31.17.88.15 01:54, 25. Jun. 2011 (CEST).

Satz entfernt

Dagegen spricht, dass Brandwaffen mit gleicher Wirkungsweise wie zum Beispiel Flammenwerfer routinemäßig seit dem Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden. Wenn man sich den Artikel zum Flammenwerfer durchliest, stellt man fest, dass dieser nicht routinemässig, sondern eher selten eingesetzt wurde. Des weiteren spricht das Argument, dass der Flammenwerfer nicht geächtet wurde, nicht gegen die Ächtung von Napalm. --Da7id 14:14, 15. Dez. 2008 (CET)

Selbstverständlich wurden Flammenwerfer nicht in dem Umfang wie z.B. MGs oder Artillerie eingesetzt, aber in beiden Weltkriegen gehörten sie zum Waffenarsenal kriegführender Nationen. Kritik am Einsatz von Brandwaffen an sich gibt es aber erst seit dem Vietmankrieg. Das sollte nicht unerwähnt bleiben.Markus Becker 14:22, 28. Feb. 2009 (CET)

Widersprüche

In dem Artikel steht "In einem noch größeren Ausmaß kam Napalm im Vietnamkrieg zum Einsatz." (Im Artikel bezogen auf den Koreakrieg) Das stimmt mit der Aussage "450.000 Tonnen an Bomben wurden vor allem von der US Air Force abgeworfen, darunter allein zwischen Juni und Ende Oktober 1950 insgesamt 3.281.270 Liter Napalm. Dies ist ein Vielfaches der im Vietnamkrieg eingesetzten Menge" aus dem Artikel über den Koreakrieg meiner Meinung nach nicht überein. (nicht signierter Beitrag von 84.185.70.30 (Diskussion | Beiträge) 12:15, 12. Apr. 2009 (CEST))

450.000 Tonnen sind aber 450.000.000 Liter(Wasser), also mehr als 3.281.270 Liter 90.135.26.89 23:49, 27. Mai 2009 (CEST)

Das mag richtig sein, aber ich wollte darauf hinaus, das ich das so verstehe als ob beide artikel behaupteten, in ihrem jeweiliigen krieg sei mehr eingesetzt worden als im anderen.

IP-Beitrag

Übertrag: "Diese Aufstellung von belegbaren Einsätzen ist in ihrem Anliegen der Ächtung dieser Technik als Kriegswaffe richtig aber in der vorliegenden Form problematisch. Es wird zu sehr als allein von den USA eingesetzte Waffe dargestellt. Es fehlt in der deutschen Wiki für den europäischen Kriegsschauplatz einerseits z.B. Dresden, es fehlt vor allem aber der Einsatz durch andere Konflikt-/ Kriegsparteien wie der durch die französischen Streitkräfte in Vietnam Dezember 1953, schon vor den Amerikanern. Im Vergleich ist die Aufstellung belegbarer Einsätze zu diesem Lemma auf der englischen Seite ausgewogener dargestellt und bleibt dennoch sachlich. Ein Blick auf die Aufstellung der englischen Wiki zu diesem Lemma macht das schnell klar. Die Aufstellung über Einsätze von Napalm insbesondere nach dem 2. Weltkrieg sollte bei Gelegenheit mal überarbeitet werden." [1] --HansCastorp 12:47, 1. Feb. 2010 (CET)

Westsaharakonflikt

Moin, folgender Absatz:

Frankreich setzte während dem Indochinakrieg von 1946-1954 und auch im Algerienkrieg 1954-1962 große Mengen von Napalm ein. In Indochina wurden die Einsätze größtenteils von Jagdbombern gegen schwer einsehbare Ziele wie von feindlichen Truppen als Stützpunkte verwendete Dörfer oder im Dschungel verborgene Stellungen eingesetzt. Weitere Napalm Einsätze gab es im Westsaharakonflikt von 1975-1979. [9]

suggeriert, dass Frankreich im Westsaharakonflikt Napalm eingesetzt habe. Im Artikel zum Westsaharakonflikt wird aber keine Beteiligung Frankreichs erwähnt. Zur Klarstellung sollte hier stehen, wer gegen wen Napalm im Westsaharakonflikt eingesetzt hat. Bzw. wenn Frankreich tatsächlich nicht beteiligt war, sollte diese Information vom Frankreich betreffenden Absatz abgesetzt werden. Der unter 9 angegebene Weblink ist in Bezug von Frankreichs Einsätzen von Naplam wenig aufschlußreich. Stammen die Info´s wirklich von dort? Wenn nicht sollte die Fußnote ggf. weiter oben platziert werden. -- soebe (?!*) 15:43, 14. Okt. 2010 (CEST)

Am 12. Dezember 1977 setzte die französische Armee im Westsahara Konflikt Napalm ein. Hintergrund ist die Verwicklung Frankreichs in den Konflikt, wobei im Vorfeld, am 2. Dezember 1977 zwei Franzosen durch die Polisario festgenommen wurden. Genauere Informationen sind zu finden unter "Timeline of Western Saharan History" , englisches Wikipedia. Frankreich besass riesige Mengen an Napalm. Damit "entlaubten" sie in Algerien 40'000 km² Wald während des Algerienkrieges um den Katibas (ALN Kompanie mit leichten Waffen) das Gelände quasi unbrauchbar zu machen. --62.167.212.240 22:01, 5. Aug. 2012 (CEST)

Hersteller/Lieferanten

fehlen hier noch, v.a. für den Vietnamkrieg --93.133.242.99 04:55, 1. Jan. 2011 (CET)

Es gibt keinen Hersteller/Lieferanten. Napalm wird durch, militärisch gesehen, die Soldaten selbst hergestellt. Ich habe eine US-Vorschrift in der die Herstellung detailliert beschrieben wird, lediglich die Bombenbehälter, dünnwandige Hüllen mit Aufhängeösen, werden geliefert. Ich weiß allerdings nicht wer diese liefert. --Juerchn (Diskussion) 21:47, 1. Jul. 2013 (CEST)

Napalm is not produced by the soldiers themselves, it is produced by suppliers, most companies specializing in metallic soaps. Eg Nuodex, Pfister, California Research, Colgate&Palmolive, etc. --Basquyati (Diskussion) 17:36, 16. Jan. 2022 (CET)

Einsatz in Afghanistan

Napalm wurde auch von den Soviets im Afghanistankrieg verwendet. Das müsste man noch hinzufügen --Kauf dir ne Viper und bau einen E-Motor rein! 22:01, 31. Jan. 2011 (CET)

Soviet "napalm" is older than American napalm. It has no connection whatsoever and should not be referred to as napalm. --Basquyati (Diskussion) 17:37, 16. Jan. 2022 (CET)

Wirkung falsch angegeben (Fläche)

Im Text wird behauptet, dass ein 624-Liter-Napalmkanister eine Fläche von 30 x 50 m in Brand setzen kann. Das ist eindeutig falsch.

Laut dieser (zuverlässigen) Seite hier:

http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/napalm.htm

ist die zerstörte Fläche mit 2500 Quadratyards angegeben. Da bei einem Abwurf aus dem Hochgeschwindigkeits-Tiefflug ein Länge-zu-Breite-Verhältnis der betroffenen Fläche von ca. 4:1 anzunehmen ist (weiß ich bereits aus anderen Quellen), ist die zerstörte Fläche 25 x 100 Yards groß. Da kommen die 2500 yd² her. Und das sind nicht 30 x 50 Meter, sondern etwa 23 x 90 Meter - das ist ein ziemlich großer Unterschied!

Außerdem kann man das ganze noch erweitern: die BLU-10 mit ihren 125 Litern Napalm kann demnach eine Fläche von 500 yd² zerstören (11 x 45 yds), die BLU-11, BLU-23 und BLU-32 mit ca. 250 Litern 1000 yd² (15 x 65 yds) und die BLU-1 bzw. BLU-27 mit 380 Litern kann dann 1500 yds² zerstören (20 x 75 yds). Die zerstörte Fläche ist proportional zur Napalmmenge. Das kann man so hochrechnen. Und wenn man das ganze dann auf die 625-Liter-Kanister hochrechnet, kommt man - Überraschung! - auf die besagten 2500 yd². Also kann das nicht mal jemand ändern? So wie es da steht ist es falsch. --Atomicthor 17:17, 6. Jun. 2011 (CEST)

Sei Mutig und änder es doch einfach selbst. Gruß --Roland1952DiskBew. 17:26, 6. Jun. 2011 (CEST)
*Lach* Da hast du eigentlich recht! Dann ändere ich das mal. Wenn jemand bessere Quellen zur Verfügung hat, kann er es ja erneut ändern... --Atomicthor 18:11, 6. Jun. 2011 (CEST)
....und füge bitte im Text noch deine Quelle als Reference/Einzelnachweis ein. Gruß --Roland1952DiskBew. 18:35, 6. Jun. 2011 (CEST)

Belege

Hallo, bin nur durch Zufall aus dem Chemiebereich auf diesen Artikel gestoßen. Was mich hier stört ist, dass folgende Aussagen nicht belegt sind:

>>In den Jahren 1964 und 1974 bombardierte die Türkei Städte und Dörfer in Zypern, in denen sich sowohl Zivilisten als auch Soldaten befanden, mit Napalm. Dies führte zu diplomatischen Spannungen und einem militärischen Kräftespiel mit Griechenland. Im Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg als auch im Konflikt von 1971 setzten beide Staaten Napalm ein.

Internationale Aufmerksamkeit erlangten die massiven Napalmeinsätze der nigerianischen Regierung im Nigerdelta während des Biafrakrieges von 1967 bis 1970. Dabei wurden die Flächenbombardierungen mit Brandmitteln auch gezielt dazu eingesetzt, Zivilisten zu töten. Ebenfalls in großen Mengen eingesetzt wurde Napalm während des ersten Golfkrieges, sowohl vom Irak als auch vom Iran.<<

Inhaltlich kann es ja wahr sein, aber ich hätte gerne im Geschichtbereich doch gerne Nachweise/Belege für aufgestellte Aussagen. Sonst könnte ich ja auch sagen, dass ich ein Perpetuum mobile gefunden habe und alle anderen, die es nicht wahrhaben wollen Ignoranten sind. Gruss, --Muskid (Diskussion) 11:02, 8. Okt. 2012 (CEST)

Einsatz in Heilbronn 1944

Am Nachmittag des 29. Dezember 1944 fielen 22 75-Gallonen-Napalm-Bomben auf den Rangierbahnhof. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Heilbronn (nicht signierter Beitrag von 178.195.135.115 (Diskussion) 11:28, 7. Jan. 2013 (CET))

Wikipedia ist keine Quelle. Die als Quelle zitierte Seite "Luftangriffe auf Heilbronn" hat selbst keinen Beleg für diese Aussage.--TraceyR (Diskussion) 15:33, 26. Jan. 2013 (CET)

Unbetitelter Abschnitt

Was hier zum Großen Teil im Artikel steht, entspricht wohl Tatsächlich eher dem Persönlichen, also Subjetiven Empfinden.

Denn die Erste Schreiberin, wollte wohl darauf aufmerksam machnen, das es sich wie meist bei Sprengmitteln ( Zusatzstoffen )dieser Art, um Abfallstoffe handelt, welche wie zum Beispiel die Farbe Gelb haben, was man bei stärkerem betrachten zum Beispiel im Chemieunterricht gut erkennen kann.

"Krumme" Zahlen

Im Koreakrieg kam sicherlich weder eine Menge von 32.357 Tonnen noch von 32,557 tons Napalm zum Einsatz. Es ist völlig klar, daß Zahlen mit solchen Genauigkeiten nicht stimmen können, sondern regelmäßig durch hirnloses Umrechnen von wesentlich ungenaueren Schätzwerten in andere Einheiten entstehen (und wenn dann irgendein Vollhorst auch noch "ca." dranschreibt, macht er sich natürlich endgültig lächerlich). Zudem sind tons natürlich nicht Tonnen. Garantiert ebenso falsch ist eine Zerstörungswirkung von "23 mal 90 m", wenn es in Wirklichkeit ca. 2500 Quadratyard waren. Also bitte mal beim Schreiben den Verstand einschalten und Zahlenangaben mit ein bißchen Augenmaß verwenden! Bitte dran denken: Der nächste dumme Journalist steht schon bereit, so einen Schwachsinn bei Wikipedia abzuschreiben. --77.186.243.22 04:54, 24. Sep. 2018 (CEST)

Abschnitt Zusammensetzung

Belegt.

Das Prinzip einer anhaftenden, langsam brennenden Brandmasse wurde erstmals im frühen Mittelalter in Form des Griechischen Feuers verwirklicht. In der Neuzeit wurden die ersten Versuche zu Beginn des Zweiten Weltkrieges mit einer Mischung aus Benzin, Schmierseife und Aluminiumpulver durchgeführt. Auch Mischungen aus Benzin und Gummi wurden erprobt. Die eigentliche Rezeptur für Napalm wurde 1942 an der Harvard-Universität von Louis Frederick Fieser entwickelt.[1]

Unbelegt, aber vermutlich durch den Beleg der nächsten Absätze automatisch mit belegt. Der Absatz ist eine Zusammenfassung, die englischen Bezeichnungen erscheinen offiziell, das muss belegt werden.

Napalm gehört zu den Brandstoffen auf Ölbasis. Es gibt zwei Sorten:

  • Herkömmliches Napalm: ölbasierter Brandsatz mit Aluminiumseifen als Verdickungsmittel (Oil-based incendiary agents of the Al-soap type)
  • Napalm-B: ölbasierter Brandsatz mit Kunststoff-Polymeren als Verdickungsmittel (Oil-based incendiary agents of the polymer type)

Bisher unbelegt. Teilweise aber hier: Napalm. Dort jedoch ›brownish sticky syrup‹ statt ›transparente, zähflüssige und klebrige Napalm-Gel‹. Die letzten beiden Sätze sind halbwegs trivial.

Herkömmliches Napalm besteht zum Großteil aus Benzin oder Petroleum. Durch Beimischung eines Verdickungsmittels, meist Aluminiumseifen (Al(OH) (OOCR) (OOCR')) der Naphthensäuren und Palmitinsäure, entsteht das transparente, zähflüssige und klebrige Napalm-Gel. Die Konzentration des Verdicker-Pulvers im Benzin beeinflusst die Viskosität und Brenneigenschaften. Napalm in Flammenwerfern enthält deshalb Verdickungsmittel in geringerer Menge.

Unbelegt, zwar aus chemischer Sicht naheliegend, aber nicht für den Laien, Literatur zur Synthese ist sowieso angebracht. Vorkommen in Kokosöl weder hier noch im Artikel Palmitinsäure belegt. Was Naphthensäuren sind, ist im verlinkten Artikel geeignet dargstellt, braucht also keinen zusätzlichen Beleg hier.

Die Aluminiumseifen können einfach z. B. aus Aluminiumhydroxid, Naphthensäure und Palmitinsäure hergestellt werden. Naphthensäuren sind ein technisches Gemisch aus alkylierten Cyclopentan- und Cyclohexansäuren, die durch alkalische Extraktion von Erdöl und Ansäuern der erhaltenen Lösung gewonnen werden. Palmitinsäure kann durch Verseifung von z. B. Kokosöl erzeugt werden und ist in Form ihres Natriumsalzes als Kernseife bekannt.

Unbelegt, aber Zusammenfassung der folgenden Absätze, daher braucht es keinen Beleg selbst, wenn die folgenden belegt sind.

Die Verdickungsmittel (Thickener) tragen in den Streitkräften der Vereinigten Staaten die Codebezeichnung M1, M2 und M4 und sind durch folgende Standards charakterisiert:

Bezeichnung, Code, Jahr und Zusammensetzung unbelegt. (Siehe M4) Gebindegrößen (Relevanz?) ebenso.

M1 Thickener
Incendiary Oil, MIL-T-589A, 26. August 1953
M1 Thickener ist ein Gemisch aus Aluminiumseifen, in welchen die gebundenen Fettsäuren zu etwa 50 % aus Kokosnussöl, 25 % aus Naphthensäuren und 25 % aus Ölsäure entstammen. M1 Thickener ist ein weißes bis hellbraunes Pulver und wurde in Fässer mit 45,4 kg (100 pound) oder Kanister mit 2,4 kg (5 1/4 pound) abgepackt.

Bezeichnung, Code, Jahr und Zusammensetzung unbelegt. ›Ein Trennmittel verhindert das Zusammenbacken eines Pulvers.‹ ist trivial und kann so bleiben. (Siehe M4)

M2 Thickener
Incendiary Oil, MIL-T-0903025B, 13. April 1954
M2 Thickener ist ein weißes Pulver von ähnlicher Zusammensetzung wie M1, jedoch enthält es entgastes Siliciumdioxid als Trennmittel (Antiagglomerant). Ein Trennmittel verhindert das Zusammenbacken eines Pulvers.

Bezeichnung, Code, Jahr und Zusammensetzung unbelegt. Trivialname ›Aluminiumoktoat‹ wird nur hier verwendet. Falschschreibung von ›Aluminiumoktonat‹? Ist ›Attzorb clay‹ ein Markenname? Dieser sehr schwer lesbare Artikel scheint es eventuell zu belegen. Scheint dieser Text zu sein. (Als Beleg eingefügt) Aber es wird ›Napalm‹ nicht erwähnt, also bräuchte man noch einen Beleg dafür, dass das die Verdickungsmitteln von Napalm sind. (Siehe Tabelle unten). Was ist mit M3? Hier scheint es eine URV zu geben, da wurde wohl von Wikipedia kopiert (Buch ist von 2018).

M4 Thickener
Incendiary Oil, MIL-T-50009A, 22. Mai 1959
M4 Thickener ist ein feines Pulver aus Aluminiumoktoat (Hydroxylaluminium-bis(2-ethylhexanoat)) und einem Trennmittel. Aluminiumoktoat ist ein Aluminiumsalz der 2-Ethylhexansäure, einem Isomer der Octansäure. Als Trennmittel diente ein Zusatz von 2 % Santocel C oder Attzorb clay.

Bezeichnung und Zusammensetzung unbelegt. GlobalSecurity als Beleg eingefügt. Weiterhin unbelegt sind die Brennzeiten.

Napalm-B, eine später entwickelte Variante des Napalms, besteht aus Polystyrol, Benzol und niedrigsiedendem Benzin. Bei Napalm-B wirkt Polystyrol zugleich als brennbares Verdickungsmittel. Napalm-B bietet längere Brennzeiten bis zehn Minuten (konventionelles Napalm nur 15 bis 30 Sekunden), erhöhte Zerstörungswirkung und ist weniger leicht entzündlich. Napalm-B ist zähflüssiger als andere Gelbrandstoffe, wodurch die Haftwirkung an Zieloberflächen verbessert und der Feuerballeffekt reduziert wird. Es brennt heißer als herkömmliches Napalm und entwickelt bei der Verbrennung einen charakteristischen Geruch.

Ich vertraue mal darauf, dass das so in der NVA-Dienstvorschrift 053/1/003 ›Brandwaffen‹ steht, ist aber nirgends aufzufinden. Aber es gibt hinreichenden Grund zur Annahme, dass diese Schrift existiert und den Namen nach wird es da wohl auch um Napalm gehen. Gerade weil es aber so viele Angaben sind, und die NVA nicht gerade die erstbeste Quelle für US-amerikanische Brandwaffen ist, sollte das durch weitere Belege gestützt werden.

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Die russische Quelle nur, dass es eine russische Brandwaffe ZB-500GD mit nicht näher bezeichnetem Brandstoff ONP-605 gibt, welche auch bei −30 °C eingesetzt werden können. Sie belegt weder, dass das für Pyrogel, eine Bezeichnung für drei US-amerikanische Brandmischungen aus dem zweiten Weltkrieg, gilt, noch die sonstigen Angaben davor.

Durch den Einsatz von Naturkautschuk oder Polymethacrylaten als Verdicker wird eine besonders starke Haftung erzielt. Der Zusatz von Magnesiumpulver erhöht die Verbrennungstemperatur und fördert (im Vergleich zu Aluminiumpulver) das Umherspritzen der Mischung. Pyrogel (PT) haftet auch auf nassen und schneebedeckten Oberflächen. Ebenso eignet sich Pyrogel zum Einsatz auch bei niedrigen Temperaturen ab −30 °C.[2]

Unbelegt. Wo ist das Patent?

Nach einem neueren US-Patent wurde Kerosin auch mit Hydroxylaluminium-bis(2-ethylhexanoat) [30745-55-2] und einem nichtionischen Tensid oder Wasser geliert.

Für den Anfang könnte man die bei M4 angegebene Quelle einarbeiten, aber das reicht noch nicht aus. Ansonsten WP:Belege beachten.— Sivizius (Diskussion) 19:18, 3. Nov. 2019 (CET)

Offenbar sind die Basics zu WP:Disk als erste Leseempfehlung geeignet. Was zu Quellen geeigent ist oder nicht, dazu hilft WP:BLG. Für eine diesbezügliche Nachhilfestunde, die auf vermeintliche Defizite des umseitigen Artikels eingeht ...sorry dazu fehlen mir einfach die Nerven. Grüße --Tom (Diskussion) 19:55, 3. Nov. 2019 (CET)
Ich habe mit DDR Literatur bei naturwissenschaftlichen Themen zunächst mal kein Problem, sofern man nicht die politische Ausdrucksweise übernimmt. Alexpl (Diskussion) 16:19, 4. Nov. 2019 (CET)
Einerseits ist diese Quelle schwer überprüfbar, andererseits ist halt diese Quelle recht indirekt. Und da ›Kerosin‹ einer dieser falschen Freunde ist, wäre das auch noch so ein Punkt, den man gerne mal besser überprüfbar haben möchte. Deswegen da auch ›sollte […] durch weitere Belege gestützt werden.‹— Sivizius (Diskussion) 03:02, 7. Nov. 2019 (CET)
3 Jahre später sehe ich keinen weiteren Bedarf zu den Belegwünschen. Es ist auch zweifelhaft ob die genauere Angabe zu diesen Stoffen dem enzyklopädischem Zweck dient, oder ob eventuell hier eine Anleitung zur Fertigung von Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen erfragt wird. Mit Hinweis auf diese Diskussion werde ich den umseitigen Belegwunsch entfernen. --Tom (Diskussion) 14:39, 29. Nov. 2021 (CET)

KryoLöschung mit DruckN2.

Wie bei allen Ölbrandkampfstoffen, ohne Zündmetall, kann Napalm mit Kälte gelöscht werden, die Kälte wird über Hochverdichterturbinen mit Abwärmeenthalpieumformung, aus Druckgas bereit gestellt.

Die N2/O2 Scheidung findet über Kernspurmembranen in den Drucktanks statt, die Richtung der Kernspurmembranen wird regelmässig zu Selbstreinigung umgekehrt, üblich über eine Kugelhahn Kartusche.

Das kalte Bitumen Naphtalat kann anschliessend mittels Buttersäure abgewaschen werden, die Erfrierungen der Haut werden mit begleitenden Löschaschestössen minimiert.

Die benötige Leistung für die Kompressionsarbeit ist so umfassend, das es sich gebietet den Löschfahrzeugantrieb unmittelbar als Hochkompressions-Turbine auszulegen.

Weiter Einzelheiten und und www343.nemesisinitiative.freedom, nicht zugänglich für Monotheisten und deren Kollaborateure.

Alumgren™ der N.I. mit AlFeO3/4Zündmetallbeischlag ist mit Kryolöschung auch, aber schlechter zu löschen. das Pyrolithikum bildet eine Isolierschlicht, die ein maximales Einbrennen in der Antifacilityrole bedingt. Bekanntere Bezeichnung ist superheiss verbrennendes Plasmagel. 100% Biologisch Abbaubar. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E72F:B560:B9:D30E:3006:15AC (Diskussion) 15:22, 4. Aug. 2021 (CEST))

Einsatz im Koreakrieg

Dem Text nach wurde im ersten Kriegsjahr fast die gesamte im Krieg verwendete Menge Napalm eingesetzt: 30 Millionen Liter von 32.357 Tonnen. Nach dieser Quelle https://taz.de/!662464/ dürften es eher etwas über 3 Millionen Liter im ersten Kriegsjahr gewesen sein: "wischen Juni und Ende Oktober 1950 warf die B-29-Bomberflotte über Korea insgesamt 866 914 Gallonen (3 281 270 Liter) Napalm ab." Kann jemand die ursprüngliche Quelle prüfen? --Mbchristoph (Diskussion) 13:48, 13. Sep. 2021 (CEST)

m4 mit M3-Struktur

M4 hat keine Beziehung zum chemisch strukturellen M3. Ich empfehle, die 2-Ethylhexanoat-Datei zu schneiden, außerdem ist die Produktion von M4 speziell darauf ausgelegt, keine 2-Ethylhexanoatsäure, eine vernachlässigbare Komponente, zu produzieren. (nicht signierter Beitrag von Basquyati (Diskussion | Beiträge) 17:41, 16. Jan. 2022 (CET))

  1. Louis F. Fieser und die Geschichte der Napalm-Entwicklung. In: Wissenschaft & Frieden, abgerufen am 23. Januar 2015.
  2. ЗБ-500. In: airwar.ru. Abgerufen am 7. Januar 2015 (russisch).