D’Sound

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Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Spice of Life
  NO 11 04/1997 (10 Wo.)
Beauty Is a Blessing
  NO 1Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/NR1-Link 39/1998 (13 Wo.)
Talkin' Talk
  NO 3 13/2001 (8 Wo.)
Doublehearted
  NO 3 23/2003 (17 Wo.)
Smooth Escapes - The Very Best of D'Sound
  NO 2 37/2004 (6 Wo.)
My Today
  NO 16 47/2005 (2 Wo.)
Starts and Ends
  NO 24 04/2010 (5 Wo.)
Signs
  NO 8 13/2014 (2 Wo.)

D’Sound ist eine norwegische Pop-Band mit den Mitgliedern Mirjam Omdal (Gesang), Kim Ofstad (Schlagzeug) und Johnny Sjo (Bassgitarre). Der Musikstil der Band wird allgemein dem Acid Jazz zugeordnet.

Werdegang

Die Band wurde 1993 gegründet und veröffentlichte ihr Debütalbum drei Jahre später. 1994 trat sie beim Oslo Rockefestival in Youngstorvet zum ersten Mal in der Öffentlichkeit auf.

Kim Ofstad hatte die Band während der Aufnahmen zum (im Jahre 2010 erschienenen) Album Starts and Ends verlassen, ist aber seit den Aufnahmen zum 2014 erschienenen Album Signs wieder Mitglied der Gruppe.

1998 gewann die Band den norwegischen Spellemannpris. Im Jahre 2011 veröffentlichten sie zusammen mit der Sängerin Anneli Drecker die Benefiz-Single Unseen.

Im Juni 2018 verließ Simone Eriksrud die Band nach 25 Jahren und wurde durch Mirjam Johanne Omdal ersetzt.[2]

2019 trat die Band mit ihrem Lied Mr. Unicorn beim norwegischen ESC-Vorentscheid Melodi Grand Prix an. Sie schaffte es nicht, sich für die Runde der zwei besten Beiträge zu qualifizieren.[3][4]

Diskografie

  • Spice of Life, 1996
  • Beauty Is a Blessing, 1998, 1999
  • Talkin’ Talk, 2001
  • Doublehearted, 2003
  • Smooth Escapes - The Very Best of D'Sound, 2004
  • My Today, 2006
  • Starts and Ends, 2010
  • Signs, 2014
  • Mr. Unicorn, 2019
  • 25, 2022

Quellen

  1. Chartquellen: Charts NO
  2. Simone slutter i D’Sound – Mirjam stepper inn. (vg.no [abgerufen am 14. August 2018]). Simone slutter i D’Sound – Mirjam stepper inn (Memento des Originals vom 15. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vg.no
  3. Jon Marius Hyttebakk: Her er artistene i MGP 2019. 25. Januar 2019, abgerufen am 12. März 2019 (nb-NO).
  4. Jon Marius Hyttebakk: Overlegen MGP-seier til KEiiNO. 4. März 2019, abgerufen am 12. März 2019 (nb-NO).

Weblinks