Diskussion:Paul Ferdinand Schmidt

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Entlassung 1924

Die Sätze „Seine progressive Ankaufspolitik führte dazu, dass er 1924 auf Betreiben der rechtsradikalen Fraktion im Stadtrat in den vorläufigen Ruhestand versetzt und 1933 pensioniert wurde. Er war damit das erste Opfer der nationalsozialistischen Kulturpolitik.“ lassen sich so nicht der angegebenen Quelle entnehmen (Gisbert Porstmann: Paul Ferdinand Schmidt und sein Engagement für die Moderne in den Städtischen Sammlungen. In: Die Ausstellung Entartete Kunst und der Beginn der NS-Kulturbarbarei in Dresden. Dresdner Hefte 22.1 (2004), S. 10–16.) und verstoßen deshalb gegen WP:TF. Es bleibt unklar, wer die „rechtsradikale Fraktion im Stadtrat“ 1924 konkret gewesen sein soll, zudem gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Nationalsozialisten in der Dresdner Stdatdverordnetenversammlung. Schmidt kann deshalb auch nicht das erste Opfer ihrer Kulturpolitik geworden sein. Gemeint ist vermutlich eine reaktionäre Kunstauffassung konservativer und völkischer Kreise. Ich habe die Formulierung entsprechend geändert. --Koschi73 (Diskussion) 11:29, 13. Feb. 2022 (CET)