Gebrüder Mayer

Gebrüder Mayer Orgelbau ist eine Orgelbaufirma in Feldkirch.

Die Orgelbaufirma wurde 1872 von Georg Mayer gegründet und wird heute von dessen Urenkel, dem Orgelbaumeister Gerhard Mayer, geführt.

Orgelwerke

1853 St. Johannes (Laas)
1873 Sacré Coeur Riedenburg^[1]
1876 Pfarrkirche Mäder
1878 Chororgel in der Dompfarrkirche St. Nikolaus in Feldkirch
1880 Pfarrkirche Stuben am Arlberg
1889 Pfarrkirche Lähn
1890 Pfarrkirche Buchboden
1896 Herz-Jesu-Kirche in Tanas
1900 neues Orgelwerk II / 25 im Gehäuse von 1867 in St. Jodok, Schruns^[2]
1902 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pettneu am Arlberg
1910 Pfarrkirche Klösterle
1911 Pfarrkirche St. Maria im Moos in Sterzing
1912 Orgel mit 17 Registern in der Pfarrkirche Nenzing
1919 Orgel der Pfarrkirche Fontanella
1922 Pfarrkirche Eichenberg
1929 Orgel der Wallfahrtskirche Melchtal Maria Namen mit Fernwerk^[3]
1931 Orgelneubau in der Pfarrkirche Bregenz-Mariahilf^[4]
1937 Orgelneubau in der Ridlikapelle Beckenried^[5]
1939 Orgelneubau in der Pfarrkirche Alberschwende
1943 zweimanualige, pneumatische Orgel in der Kuratienkirche Innerberg^[6]^[7]
1977 Orgelneubau in der Guthirtenkirche in Lustenau
1980 Orgelwerk im Orgelgehäuse aus 1777/1778 in der Neuen Pfarrkirche Ludesch
1988 Zulieferung der Holzpfeifen für Pflüger-Orgel III / 41 in St. Jodok, Schruns^[2]
1991 Werk im Orgelgehäuse von Johann Bohack aus 1799 in der Rochuskirche in Wien-Landstraße

Jürgen Natter: Orgelwerke von Bach, Brahms, Liszt, Schostakowitsch und Floredo. Orgel mit 41 Registern in Riddes/Wallis, 2006.^[8]

Paul Sonderegger: Orgelbau Gebrüder Mayer. Feldkirch-Altenstadt. 1872-1992. Monographie und Festschrift. Universität Diplomarbeit, Wien 1992.

Commons: Gebrüder Mayer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien