Kedumim

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Kedumim
קדומים
Kedumim.JPG
Gebiet: Westjordanland
(Judäa und Samaria)
Gemeindeverwaltung: Kedumim
Koordinaten: 32° 13′ N, 35° 9′ OKoordinaten: 32° 12′ 56″ N, 35° 9′ 30″ O
Höhe: 405 m
Fläche: 2.313 km²
 
Einwohner: 4.571 (31. Jan. 2022[1])
Bevölkerungsdichte: 2 Einwohner je km²
 
Bürgermeister: Chanan'el Dorani
Website:
Kedumim (Palästinensische Autonomiegebiete)
Kedumim

Kedumim[2] ist eine israelische Siedlung im Westjordanland, westlich von Nablus. Der Ort liegt auf mehreren Anhöhen verteilt und erstreckt sich über rund drei Kilometer in südwest-nordöstlicher Richtung.

Geschichte

Kedumim wurde 1975 gegründet. Seit 1991 ist der Ort eine eigenständige Gemeindeverwaltung (מועצה מקומית קדומים).

1996 fanden die ersten Wahlen zum Amt des Bürgermeisters statt. Daniella Weiss wurde die erste Bürgermeisterin von Kedumim.

Es wohnen dort 4.571 Siedler (Stand: Januar 2022). 2016 betrug die Einwohnerzahl 4.323.[3] In Kedumim befinden sich mehrere Jeschiwot, darunter die Yeshivat Bnei Chayil, Shomron (ישיבת בני חיל, שומרון).[4]

Einwohner

Das israelische Zentralbüro für Statistik gibt bei den Volkszählungen vom 4. Juni 1983, 4. November 1995 und vom 28. Dezember 2008 für Kedumim folgende Einwohnerzahlen an:[5]

Jahr der Volkszählung 1983 1995 2008
Anzahl der Einwohner 910 2. 200 3.463

Bürgermeister

Weblinks

Commons: Kedumim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. POPULATION IN LOCALITIES WITH 2,000 RESIDENTS OR MORE/REGIONAL COUNCILS - PRELIMINARY ESTIMATES FOR THE END OF January 2022. In: אוכלוסייה2020 (Excel--Datei). Central Bureau of Statistics, The State of Israel, Januar 2022, abgerufen am 13. März 2022 (englisch, hebräisch).
  2. myesha.org.il
  3. cbs.gov.il (Memento des Originals vom 17. Mai 2018 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cbs.gov.il Israelisches Zentralbüro für Statistik abgerufen am 21. April 2018
  4. Yeshivat Bnei Chayil, Shomron (ישיבת בני חיל, שומרון)
  5. Israelisches Zentralbüro für Statistik