Friedrich von Schirnding

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. April 2022 um 14:49 Uhr durch imported>TaxonKatBot(2318584) (Bot: Kategorie:Richter (Deutsche Geschichte) umbenannt in Kategorie:Richter (deutsche Geschichte): laut Diskussion).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Friedrich Wilhelm Rudolf Franz Christian Karl Freiherr Schirndinger von Schirnding (* 23. März 1812 in Breslau, Niederschlesien; † 19. April 1881 in Ratibor, Oberschlesien) war ein königlich preußischer Amtsgerichtsrat, schlesischer Adliger und Genealoge.

Leben

Der Sohn des preußischen Offiziers Friedrich Karl Christian Ludwig Wilhelm von Schirnding (1775–1811), der dem Adelsgeschlecht Schirnding entstammte, war ein Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.

Die von ihm zusammengetragene Handschriften-Sammlung genealogisch interessanten Materials aus Oberschlesien (siehe: „Freiherr von Schirnding'sche Sammlung“) war mindestens bis zum Zweiten Weltkrieg in der Handschriftenabteilung der Breslauer Stadtbibliothek archiviert.

Schriften

  • mit Erdmann von Schirnding (Bruder): Stiftungs-Brief der Reichsfreiherrlich Schirndinger'schen Familien-Stiftung, genannt Reichsfreiherrlich Schirndinger'sche Jubiläums-Stiftung – gestiftet beim 400jährigen Reichsfreiherrn-Jubiläum am 29. Juli 1888. (Monografie), München 1888.

Literatur