(6966) Vietoris
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Asteroid (6966) Vietoris | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,1624 AE |
Exzentrizität | 0,1064 |
Perihel – Aphel | 1,9322 AE – 2,3925 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,9111° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 328,9929° |
Argument der Periapsis | 248,2895° |
Siderische Umlaufzeit | 3,18 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 20,25 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 2,773 h |
Absolute Helligkeit | 14,7 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Lutz D. Schmadel Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 13. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RD5, 1987 KP2, 1993 CF1 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(6966) Vietoris ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. September 1991 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 10. Juni 1998 nach dem österreichischen Mathematiker und Supercentenarian Leopold Vietoris (1891–2002) benannt, der zahlreiche Beiträge zur Topologie lieferte, deren bekanntester wohl die Mayer-Vietoris-Sequenz darstellt.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Vietoris: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (6966) Vietoris in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (6966) Vietoris in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).