Kaliumbismutat
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Kristallstruktur | ||||||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | ||||||||||
Kristallsystem | ||||||||||
Raumgruppe |
Im3 (Nr. 204) | |||||||||
Gitterparameter |
a = 10,0194 Å | |||||||||
Allgemeines | ||||||||||
Name | Kaliumbismutat | |||||||||
Andere Namen |
Kaliumwismutat (veraltet) | |||||||||
Verhältnisformel | KBiO3 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
roter Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 296,08 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Löslichkeit |
nahezu unlöslich in Wasser[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Kaliumbismutat, KBiO3 ist eine anorganische chemische Verbindung des Kaliums aus der Gruppe der Bismutate.
Gewinnung und Darstellung
Kaliumbismutat lässt sich durch die Oxidation von Bismut(III)-nitrat in Kalilauge synthetisieren.[3]
Es kann auch durch die Elektrolyse von Bismut(III)-oxid in geschmolzenem Kaliumhydroxid gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
Das Salz kristallisiert in einem kubischen Kristallsystem. Es besitzt die Raumgruppe Im3 (Raumgruppen-Nr. 204) mit der Gitterkonstante a = 10,0194 Å. Es ist isostrukturell zu Kaliumantimonit KSbO3.[3]