Werk, Bauen + Wohnen

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Werk, Bauen + Wohnen
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Beschreibung Schweizer Fachzeitschrift
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch
Verlag Werk AG, Zürich
Erstausgabe 1981
Erscheinungsweise 10 × jährlich
Verkaufte Auflage 5'431 (Vj. 5'433) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2018[1])
Verbreitete Auflage 5'453 (Vj. 5'451) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2018)
Chefredakteur Roland Züger
Weblink www.wbw.ch
ISSN (Print)

Werk, Bauen + Wohnen (Eigenschreibweise werk, bauen + wohnen) ist eine Schweizer Fachzeitschrift. Sie erscheint zehnmal jährlich im Verlag Werk AG, Zürich und widmet sich aktuellen Debatten über Architektur und Städtebau. Sie ist das offizielle Organ des Bundes Schweizer Architekten (BSA/FSA/FAS) und der Vereinigung Schweizer Innenarchitekten und Innenarchitektinnen (VSI.ASAI).

Die Zeitschrift ist 1981 aus den Zeitschriften Werk (bzw. zeitweise Das Werk) und Bauen + Wohnen hervorgegangen. Eine Vorgängerzeitschrift war Schweizerische Baukunst, die von 1908 bis 1914 erschien. Werk war 1914 als Organ des 1908 gegründeten BSA und des 1913 gegründeten Werkbundes erstmals erschienen,[2] geleitet von den Redaktoren Hans Bloesch und Hermann Röthlisberger.

Bei Bauen + Wohnen waren Alfred Altherr und Walter Frey die Gründungsredaktoren. Die Zeitschrift erschien von 1947 bis 1981, zunächst zweimonatlich und ab 1956 monatlich. Zeitweise kam sie in Zürich und München heraus mit unterschiedlichen Reklameseiten je nach Land. Laut Archinform[3] gehörte die Themanummer über den Strukturalismus zu den bedeutenden Beiträgen von Bauen + Wohnen, die im Januar 1976 publiziert wurde unter der Leitung von Redaktor Jürgen Joedicke.

Werk, Bauen + Wohnen ist die meistgelesene Architekturzeitschrift der Schweiz und wird auch im Ausland vertrieben. 2017 beträgt die WEMF-beglaubigte Auflage 5'431 (Vj. 5'433) verkaufte bzw. 5'453 (Vj. 5'451) verbreitete Exemplare.[1] Die Textbeiträge werden in deutscher, englischer und französischer Sprache veröffentlicht. Sie ist eine von 15 für das BauNetz-Ranking relevanten Fachpublikationen.

Weblinks

Einzelnachweise