Gesundheitssystem Deutschlands

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Das deutsche Gesundheitssystem umfasst die Beziehungen im Gesundheitswesen zwischen Versicherungen, Versicherten, Leistungserbringern und anderen eingebundenen Gruppen in Deutschland.

Aufbau

Das Gesundheitssystem in Deutschland ist teilweise staatlich, teilweise privat organisiert. Auf der staatlichen Ebene gibt es eine stark vom Föderalismus geprägte Struktur.

Zu den am Gesundheitssystem in Deutschland Beteiligten gehören

Sowohl von staatlichen als auch von privaten Trägern werden Versorgungsleistungen erbracht. Außerhalb der Krankenhäuser dominieren freie Berufe, wie niedergelassene Ärzte und Apotheker, und private Unternehmen, beispielsweise die pharmazeutische und die medizintechnische Industrie. Krankenhäuser werden häufig noch in gemeinnütziger Trägerschaft geführt, zunehmend jedoch privatisiert. Der Staat beteiligt sich als Leistungserbringer zudem in Form von Gesundheitsämtern, kommunalen Krankenhäusern oder Hochschulkliniken.

Ambulanter und stationärer Sektor arbeiten nahezu isoliert voneinander. Kritiker bemängeln bereits seit der Zeit vor der Jahrtausendwende 2000, dass dies zu ineffizienter Behandlung führe.[1] Eine Verzahnungsmöglichkeit des ambulanten und des stationären Sektors bietet die seit dem Jahr 2003 mögliche Einrichtungen von medizinischen Versorgungszentren

Finanzierung

Der größte Teil der deutschen Bevölkerung ist in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert, deren Beiträge sich bis zur Beitragsbemessungsgrenze der Krankenversicherung hauptsächlich an der Höhe des Einkommens des Versicherten orientieren. Familienmitglieder sind unter bestimmten Bedingungen beitragsfrei mitversichert. Der Leistungsanspruch ist unabhängig von der Höhe der gezahlten Beiträge. Etwa 10,5 % der Bevölkerung sind privat krankenversichert.[2] Hier richten sich die Prämien nach dem vereinbarten Leistungsumfang, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Eintrittsalter. 2,3 % der Bevölkerung sind anderweitig abgesichert (z. B. Bundeswehrangehörige, Sozialdienstleistende, Sozialhilfeempfänger). Nur ca. 0,1 % bis 0,3 % sind ohne Krankenversicherungsschutz. Die Krankenversicherungsbeiträge wurden mit einigen Ausnahmen bis 30. Juni 2005 paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern aufgebracht. Ab dem 1. Juli 2005 lag der Beitragssatz der Arbeitnehmer durch den sogenannten „Sonderbeitrag“ um 0,9 Prozentpunkte über dem der Arbeitgeber. Ab dem 1. Januar 2019 werden wieder alle Kosten paritätisch finanziert.[3]

Nach den Versicherungsleistungen machen Selbstbeteiligungen oder Zuzahlungen von Patienten einen wachsenden Anteil an der Finanzierung des Gesundheitssystems aus. In einigen Bereichen werden Zuschüsse oder Kostenbeteiligungen durch den Staat oder durch gemeinnützige Organisationen erbracht. Daneben hat sich außerhalb der Versicherungsleistungen ein erheblicher Gesundheitsmarkt für „Individuelle Gesundheitsleistungen“ (IGeL), Fitness, Wellness, Anti-Aging, Schönheitsoperationen, Kosmetik, nicht erstattungsfähige Medikamente, alternative Heilverfahren und esoterische Praktiken entwickelt.

Statistische Angaben

Die medizinische Versorgung in Deutschland, 2019, aufgeschlüsselt nach Landkreisen. Quelle: Infrastrukturatlas 2020[4]

Im Vergleich der Gesundheitsausgaben in den europäischen OECD-Ländern lag Deutschland 2019 mit einem Anteil von 11,7 % des BIP nach der Schweiz mit 12,1 % und vor Frankreich mit 11,2 % an zweiter, innerhalb des Verbundes der EU an erster Stelle.[5] Das deutsche Gesundheitssystem ist damit eines der teuersten der Welt. Die 78 % dieser Kosten wurden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen (OECD-Europa-Durchschnitt: 41 %).[6] Auch die Personaldichte ist in Deutschland überdurchschnittlich hoch. 2018 kamen auf 1000 Einwohner 4,33 Ärzte und 13,2 Krankenpflegekräfte, verglichen mit 3,8 Ärzten und 8,2 Krankenpflegekräften im OECD-Europa-Durchschnitt.[7][8]

Im Jahr 2019 arbeiteten 5,7 Millionen Menschen in der Gesundheitswirtschaft, 97.000 mehr als im Vorjahr.[9] Gegenwärtig gibt es in Deutschland rund 400 Gesundheitsämter.[10]

Krankenhäuser (Zahlen für 2017)[11]:

  • Ärztliches Personal in den Kliniken 211.898 (2020), 146.511 (2005)[12]
  • Pflegepersonal: 437.648 (2017), 392.896 (2007)
  • Nichtärztliches Personal in den Kliniken: 967.439 (2017), 858.151 (2007)
  • Zahl der Krankenhausbetten 2017: 497.200 (in 1.942 Kliniken).
  • Behandelte Fälle in Krankenhäusern: 19,4 Millionen
  • Durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus: 7,3 Tage
  • Die Zahl der Krankenhausbetten sowie die Verweildauer nehmen seit 1991 kontinuierlich ab.

Ambulant:

  • Niedergelassene Haus- und Fachärzte 161.400 (2020), 134.798 (2005)[12]
  • Zahl der Apotheken 18.753 (2020), 21.476 (2005)[13]
  • Beschäftigte in Apotheken: 229.000 (2019)[14]

Kosten

Verteilung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung 2006:[15]
Kostenart Anteile
Krankenhausbehandlung 34,0 %
Arzneimittel 17,5 %
Ärztliche Behandlung 15,1 %
Verwaltungskosten 5,5 %
Zahnärztliche Behandlung 5,2 %
Krankengeld 3,9 %
Hilfsmittel 3,1 %
Heilmittel 2,5 %
Fahrkosten 2,0 %
Vorsorge und Reha-Maßnahmen 1,6 %
Häusliche Krankenpflege 1,4 %
Sonstige Ausgaben 6,4 %
Die höchsten Ausgaben entfielen auf
Krankheiten des Ausgaben in Milliarden Euro
Herz-Kreislauf-Systems 35,5
Verdauungssystems rund 31
Muskel-Skelett-Systems ca. 25
Psychische Erkrankungen knapp 22

Zu den Kosten zählen zunächst sämtliche Ausgaben, die unmittelbar mit einer medizinischen Heilbehandlung verbunden sind. Die Gesamtausgaben betrugen im Jahr 2006 234 Milliarden Euro, das sind rund 2.700 Euro pro Person (Frauen 3.160, Männer 2.240 Euro). Für die Behandlung, Rehabilitation oder Pflege von Menschen über 65 Jahren (ca. 17 % der Bevölkerung) wurden im Jahr 2006 111 Milliarden Euro aufgewendet, 47 % aller Krankheitskosten.[16] Pro Kopf sind das 6.910 Euro verglichen mit 1.880 Euro bei den Jüngeren.

Nach anderen Angaben summierten sich im Jahr 2006 die Krankheitskosten in Deutschland auf etwa 236 Milliarden Euro. Fast die Hälfte dieser Kosten (47 Prozent) entstanden bei Menschen ab 65 Jahren. Das zeigen die Ergebnisse der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamts. Diese Rechnung schätzt die gesamtwirtschaftlichen Folgen von Krankheiten ab. Dazu zählen (bis auf die Investitionen im Gesundheitswesen) sämtliche Gesundheitsausgaben, die unmittelbar mit einer medizinischen Heilbehandlung, einer Präventions-, Rehabilitations- oder Pflegemaßnahme verbunden sind. Die höchsten Kosten von 24,6 Milliarden Euro waren im Alter auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Mit Abstand folgen Muskel-Skelett-Erkrankungen (13,1 Milliarden Euro), psychische und Verhaltensstörungen (12,7 Milliarden Euro) sowie Krankheiten des Verdauungssystems (9,8 Milliarden Euro). Durchschnittliche jährliche Krankheitskosten je Einwohner in Euro: 85 Jahre und älter: Männer 11.490 Euro, Frauen 15.330 Euro; 65 bis unter 85 Jahre: Männer 6.000 Euro, Frauen 6.170 Euro; 45 bis unter 65 Jahre: Männer 2.800 Euro, Frauen 3.050 Euro, 30 bis unter 45 Jahre: Männer 320 Euro, Frauen 910 Euro; 15 bis unter 30 Jahre: Männer 930 Euro, Frauen 1.460 Euro; unter 15 Jahre: Jungen 1.370 Euro, Mädchen 1.140 Euro; alle Altersgruppen: Männer 2.480 Euro, Frauen 3.230 Euro.[17]

Krankheitskosten werden in eine direkte und indirekte Komponente unterteilt. Der direkte Anteil summiert den Ressourcenverbrauch, der unmittelbar mit der Behandlung der betrachteten Erkrankung verbunden ist. Zu den direkten Kosten zählen z. B. Medikamentenkosten, Arztkosten, Laborkosten, Kosten durch Krankenhausaufenthalte. Neben den direkten gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen entstehen auch indirekte Kosten, wenn z. B. die Arbeitsfähigkeit teilweise oder vollständig reduziert wird.

Kritik

Anfang September 2013 wurde Kritik an 59 von 134 Krankenkassen laut. Sie stehen unter Manipulationsverdacht, weil sie die Krankheiten ihrer Mitglieder falsch gemeldet haben sollen, um mehr Geld aufgrund der erhöhten Krankenquote zu erhalten. Das Bundesversicherungsamt prüfte den Verdacht.[18]

Im Jahr 2012 mussten Deutschlands Krankenhäuser den Krankenkassen einer Auswertung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) zufolge aufgrund falscher Rechnungen 1,7 Milliarden Euro erstatten.[19]

Eine spätere Erhebung des GKV-Spitzenverbandes ergab, dass Deutschlands Krankenhäuser im Jahr 2017 wegen fehlerhafter Rechnungen insgesamt 2,8 Milliarden Euro an die Kassen zurückzahlen mussten. Mehr als jede zweite geprüfte Rechnung (mehr als 56 Prozent) war nicht korrekt.[20]

In der Öffentlichkeit wird das deutsche Gesundheitswesen immer wieder in Zusammenhang mit Korruption gebracht, die Milliardenschäden verursache.[21] Dieser Eindruck wird in der Öffentlichkeit durch einzelne Berichterstattungen verstärkt.[22][23] Erkenntnissen des Bundeskriminalamts zufolge gehören Amtsträger in Gesundheitsbehörden zu den am stärksten von Korruption betroffenen.[24][25] So habe beispielsweise im Jahr 2004 eine Pharmafirma „im gesamten Bundesgebiet Ärzte und Klinikpersonal mit Zuwendungen bedacht“.[26] Transparency International schätzt den jährlichen Schaden, der im deutschen Gesundheitssystem durch Betrug, Verschwendung und Korruption entsteht, auf etwa 6 % des Gesamtbudgets.[27] Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie kritisieren diese Schätzung als grob fehlerhaft, da Daten aus den USA auf Deutschland übertragen würden.[28]

Einen Korruptionsvorwurf hat der Bundesgerichtshof 2012 in Bezug auf niedergelassene Ärzte verneint, da sie freiberufliche Dienstleister und keine Amtsträger – also keine Mitarbeiter von Behörden oder ausschreibungspflichtigen Betrieben seien.[29] Diese Strafbarkeitslücke wurde vom Gesetzgeber im Jahr 2016 durch das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen weitestgehend geschlossen.

Die Digitalisierung der Gesundheitsämter läuft sehr schleppend, oft werden noch Faxgeräte eingesetzt.[30]

Siehe auch

Literatur

  • Gesundheit in Deutschland, Gesundheitsberichterstattung des Bundes auf Grundlage des Gesundheitsmonitorings des Robert Koch-Instituts, Berlin, 2015.
  • U. Abshagen und Frank E. Münnich: Costs of Illness and Benefits of Treatment International Satelite Symposium to the IV. World Conference on Clinical Pharmacology and Therapeutics Mannheim, July 1989, W. Zuckschwerdt Verlag, München, Bern, Wien, San Francisco 1990, ISBN 3-88603-364-3.
  • Fritz Beske, Hermann Bechtel, Johannes F. Hallauer: Das Gesundheitswesen in Deutschland. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2004.
  • Daniel Biedermann et al.: Krankenversicherung und Gesundheitswesen – wie weiter? Verlag Hans Huber, Bern 1999.
  • Hans-Ulrich Deppe: Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems. Neoliberalismus und Gesundheitspolitik in Deutschland. VAS Verlag, 2. Aufl. 2002.
  • Leonhart Taschenjahrbuch Gesundheitswesen 2004/2005 – Institutionen, Verbände, Ansprechpartner. Deutschland – Bund und Länder. K.M. Leonhart Verlag München, 5. Auflage 2004. ISBN 3-9806190-9-5.
  • Hartmut Reiners: Krank und pleite. Das deutsche Gesundheitssystem. Verlag Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-46247-8.
  • Michael Simon, Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen u. a. 2005.
  • Hartmut Reiners: Gesundheit und Geld. Ökonomisierung der Medizin, Supplement Zeitschrift Sozialismus Heft 4/2020, Hamburg 2020, ISBN 978-3-96488-068-0
  • Helmut Theisel und Helmut Eiden–Jaegers: Zentrale Einrichtungen des Gesundheitswesens, Athenäum Verlag, Frankfurt/Main und Bonn 1968,[31]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rita Baur, Andreas Heimer, Silvia Wieseler: „Gesundheitssysteme und Reformansätze im internationalen Vergleich“, in: Jan Böcken, Martin Butzlaff, Andreas Esche (Hrsg.): Reformen im Gesundheitswesen. Ergebnisse der internationalen Recherche, Verlag Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh, 3. Auflage 2001. ISBN 3-89204-515-1.
  2. Verband der privaten Krankenversicherung e. V.
  3. Bundestag beschließt Parität - 50:50-Finanzierung in der Krankenversicherung. Abgerufen am 24. Februar 2019 (deutsch).
  4. Infrastrukturatlas - Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze Berlin 2020, ISBN 978-3-86928-220-6, dort S. 32
  5. Health expenditure in relation to GDP | Europe 2020: State of Health in the EU Cycle. OECD Publishing, Paris. Abgerufen am 28. März 2022.
  6. Financing of health expenditure |Health at a Glance: Europe 2020: State of Health in the EU Cycle. Abgerufen am 28. März 2022.
  7. Availability of nurses. Health at a Glance: Europe 2020: State of Health in the EU Cycle. Abgerufen am 28. März 2022.
  8. Availability of doctors. Health at a Glance: Europe 2020: State of Health in the EU Cycle. Abgerufen am 28. März 2022.
  9. Statistisches Bundesamt: Ärztedichte 2020: 4,5 Ärztinnen und Ärzte je 1 000 Personen in Deutschland. Abgerufen am 28. März 2022.
  10. Ralf Rottmann: Diese Website gibt die Gesundheitsämter zurück, die laut der Luca System Schnittstelle derzeit registriert sind. Abgerufen am 14. April 2021 (englisch).
  11. Statistisches Bundesamt: Datenreport 2021 - Kapitel 9: Gesundheit. Abgerufen am 28. März 2022.
  12. a b Gesundheitsberichterstattung des Bundes: GPR Gesundheitspersonal nach Alter Geschlecht Beschäftigungsart und Einrichtung. Abgerufen am 28. März 2022.
  13. Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Öffentliche Apotheken (Anzahl). Abgerufen am 28. März 2022.
  14. GPR Gesundheitspersonal nach Alter Geschlecht Beschäftigungsart und Einrichtung. Abgerufen am 28. März 2022.
  15. Focus Nr. 30/2007, 23. Juli 2007, S. 21
  16. Angaben des statistischen Bundesamtes, 2006.
  17. Was Krankheit kostet. Deutsches Ärzteblatt, 19. September 2008, S. 102
  18. Krankenkassen unter Verdacht: Amt rügt Kassen für falsche Krankendaten (Memento des Originals vom 5. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finanzen.de, zuletzt abgerufen am 6. September 2013.
  19. NOZ: Jede zweite überprüfte Krankenhausabrechnung ist falsch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  20. NOZ: Jede zweite überprüfte Krankenhausabrechnung ist falsch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  21. @1@2Vorlage:Toter Link/www.sueddeutsche.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) sueddeutsche.de
  22. Die Schwarzgeldklinik. In: Der Spiegel. Nr. 39, 1988 (online).
  23. Klinikchef Tissen gesteht alles
  24. Zweiter periodischer Sicherheitsbericht 2006 (Memento des Originals vom 17. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bka.de, S. 252, Bundeskriminalamt.
  25. Erster periodischer Sicherheitsbericht 2001 (Memento des Originals vom 16. September 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bka.de, S. 165, Bundeskriminalamt.
  26. Zweiter periodischer Sicherheitsbericht 2006 (Memento des Originals vom 3. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bka.de (PDF; 12,7 MB), S. 252, Fußnote 135, Bundeskriminalamt.
  27. Misswirtschaft abstellen: Beitragserhöhungen sind keine Lösung (Memento des Originals vom 12. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transparency.de, Pressemitteilung, 16. Mai 2006, Transparency International.
  28. Korruption: Milliardenschäden im Gesundheitssystem. In: Spiegel Online. 12. November 2004, abgerufen am 9. Juni 2018.
  29. BGH-Beschluss vom 29. März 2012, Az. GSSt 2/11.
  30. https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/gesundheitsaemter-nicht-digital-100.html
  31. DNB-Link