Heptylparaben
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Heptylparaben | |||||||||||||||
Andere Namen |
Heptyl-4-hydroxybenzoat (IUPAC) | |||||||||||||||
Summenformel | C14H20O3 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
hellgelbes Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 236,31 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
46–51 °C[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Heptylparaben (Trivialname) ist eine Chemische Verbindung und ein Ester der 4-Hydroxybenzoesäure. Es ist ein Lebensmittelzusatzstoff (Konservierungsmittel) mit der INS-Nummer 209[2] und ist in der EU und in der Schweiz nicht zugelassen. Es besteht keine E-Nummer.
Vorkommen und Verwendung
Heptylparaben kommt natürlich in Bakterien der Art Microbulbifer vor.[3]
Die Verbindung wurde zur Kaltentkeimung von Bier, jedoch noch seltener als das Diethyldicarbonat, verwendet.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Datenblatt Heptylparaben bei AlfaAesar, abgerufen am 22. Februar 2022 (PDF) (JavaScript erforderlich).
- ↑ CLASS NAMES AND THE INTERNATIONAL NUMBERING SYSTEM FOR FOOD ADDITIVES CXG36-1989. In: Codex Alimentarius. FAO, 2019, abgerufen am 25. Dezember 2020.
- ↑ X. Peng, K. Adachi, C. Chen, H. Kasai, K. Kanoh, Y. Shizuri, N. Misawa: Discovery of a Marine Bacterium Producing 4-Hydroxybenzoate and Its Alkyl Esters, Parabens. In: Applied and Environmental Microbiology. Band 72, Nr. 8, 2006, S. 5556, doi:10.1128/AEM.00494-06.
- ↑ United States Congress Senate Select Committee on Nutrition and Human Needs, 2. Sitzung, Part 4A Food Additives. 19. September 1972, S. 1627 (google.com).