Germania Fluggesellschaft

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Germania Fluggesellschaft mbH i.L.
Logo der Germania
Boeing 737-700 der Germania
IATA-Code: ST
ICAO-Code: GMI
Rufzeichen: GERMANIA
Gründung: 1986
Betrieb eingestellt: 2019
Sitz: Berlin, Deutschland Deutschland
Heimatflughafen: Flughafen Berlin-Schönefeld
Unternehmensform: GmbH i. L.
IATA-Prefixcode: 761
Leitung: Karsten Balke (CEO), Clauspeter Schwarz (COO)
Mitarbeiterzahl: 1.376 (2017)[1]
Umsatz: 456 Millionen Euro[1](2017)
Fluggastaufkommen: 4 Millionen[2]
Flottenstärke: 34
Ziele: international
Website: www.flygermania.com
Germania Fluggesellschaft mbH i.L. hat den Betrieb 2019 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

Die Germania Fluggesellschaft mbH war eine deutsche Linien- und Charterfluggesellschaft mit Sitz in Berlin und Basis auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Die bis dahin viertgrößte Fluggesellschaft Deutschlands beantragte am 4. Februar 2019 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens und stellte in der folgenden Nacht den Flugbetrieb ein.[3] Germania flog zuletzt von ihren Basen Ziele im Mittelmeerraum, auf den Kanaren und Balearen, Nord-, Ost- und Südosteuropa sowie im Nahen Osten an.[4] Die Schweizer Tochter, Germania Flug AG, wurde von neuen Gesellschaftern übernommen und heißt seit Juni 2019 Chair.

Geschichte

Gründung und erste Jahre

Die Germania ging aus der Kölner Fluggesellschaft S.A.T. (Special Air Transport) hervor, die 1978 von türkischen Unternehmern gegründet worden war.[5] Sie begann ihren Flugbetrieb mit Fokker F-27 und fügte 1980 drei Maschinen des Typs Sud Aviation Caravelle hinzu, die gebraucht von LTU erworben wurden.[6][7] Bald wurde die Gesellschaft von dem Anwalt Hinrich Bischoff samt den drei Caravelle übernommen.[8] Diese Flugzeuge wurden 1985 durch zwei gebrauchte Boeing 727-100 aus den Beständen der Hapag-Lloyd Flug ersetzt.

Boeing 727-100 der Germania im Jahr 1987

Im Juni 1986 wurde die Germania Fluggesellschaft mbH gegründet und die Betriebsgenehmigung der SAT auf die Germania übertragen.[8] SAT wurde als Gesellschaft zum Verleasen von Flugzeugen weitergeführt.[8] Im Jahr 1987 kündigte Germania an, innerdeutsche Linienflüge anzubieten, erhielt jedoch keine Genehmigung des Bundesverkehrsministeriums.[9] Stattdessen einigte man sich auf einen langfristigen Leasingvertrag mit der Lufthansa.[10] Im selben Jahr wurden die ersten von insgesamt 13 Boeing 737-300 unter dem Firmennamen Germania in Betrieb genommen.[8]

Im Jahr 1992 wurde der operative und technische Firmensitz zum Flughafen Berlin-Tegel verlegt. Im selben Jahr erhielt Germania den Zuschlag für den „Beamten-Shuttle“ zwischen Bonn und Berlin, nachdem das Hauptgeschäft für viele Jahre der Charterflugdienst, unter anderem für TUI, Condor und Neckermann Reisen war.[10]

Im Jahr 1995 bestellte Germania zwölf Boeing 737NG. Mit der Auslieferung der ersten 737-700 (Luftfahrzeugkennzeichen D-AGEM) am 11. März 1998 stellte die Besatzung der Germania mit dem direkten Flug vom Boeing-Werksgelände in Everett zum Flughafen Berlin-Tegel (ca. 8117 km) einen Weltrekord in der Klasse mit 60 bis 80 Tonnen Startgewicht auf.[11] Seit 1998 wurden immer mehr Flugzeuge an andere Gesellschaften (unter anderem Hapag-Lloyd Express, dba, Maersk Air und Delta Air Lines) verleast, ebenfalls vermarktete Germania als erste deutsche Fluggesellschaft den Rumpf ihrer Flugzeuge als Werbefläche, geworben wurde unter anderem für Siemens und verschiedene Reiseanbieter.

Linien- und Billigfluggesellschaft

Als nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 US-amerikanische Fluggesellschaften ihre Slots teilweise aufgaben, nutzte Germania die Gelegenheit und bot am 12. November 2001 zwischen Berlin-Tegel und Frankfurt am Main den ersten Linienflug unter eigener Verantwortung an.[8] Im Jahr 2002 kaufte die Germania aus dem Besitz der Kreditanstalt für Wiederaufbau 19 Fokker 100 von US Airways, die sich unter Gläubigerschutz befand.

Ab Juni 2003 war die Fluggesellschaft zwischenzeitlich unter der Marke Germania Express (auch gexx) als Billigfluggesellschaft tätig.

Fokker 100 der Germania im Jahr 2005 in München

Zum 28. März 2005 übernahm Germania 64 % der Anteile der dba. Die zwölf Fokker 100 wurden im Wet-Lease betrieben, gleichzeitig übernahm dba im Gegenzug 15 Strecken der Germania Express. Zunächst wurden keine Flüge unter dem Namen Germania mehr durchgeführt, weil sämtliche Flugzeuge an andere Gesellschaften verleast waren. Die Kapitalverflechtung zwischen dba und Germania wurde im Sommer 2005 wieder rückgängig gemacht, die Zusammenarbeit wurde aber auf 14 Fokker 100 erweitert.

Am 11. November 2005 starb der Gründer Hinrich Bischoff. Seine Anteile gingen an seine Ehefrau und seine vier Kinder, von denen drei ihre Anteile weiterveräußerten, so dass die Ehefrau Ingrid Bischoff und der Sohn Erik Bischoff gemeinsam die Anteilsmehrheit hielten.[12]

Bis 2008 flog Germania nur noch im Wet-Lease für Hapag-Lloyd Express (später TUIfly) und dba (später Air Berlin) und verkaufte nach und nach elf der Fokker 100. Anfang März 2008 wollte Air Berlin Germania vollständig übernehmen. Der Versuch scheiterte allerdings an den Erben Hinrich Bischoffs. Kurz darauf kündigte Air Berlin vorzeitig die noch bis 2010 laufenden Leasingverträge für acht Fokker 100 der Germania. Im Sommer 2008 nahm Germania erstmals wieder eigene Linienflüge auf. Statt einer geplanten Expansion mit elf neuen Zielen wurden im Oktober 2008 die letzten acht in der Flotte verbliebenen Fokker 100 ausgemustert.[13]

Im Frühjahr 2010 startete Germania nach rund zehn Jahren mit Flügen für TUI ihr Comeback als Ferienfluggesellschaft. Auf der ILA 2010 wurde eine Absichtserklärung zur Bestellung von fünf Airbus A319-100 im Rahmen einer Flottenmodernisierung unterzeichnet, diese wurde in der Folge in eine Festbestellung für drei A319-100 und zwei A321-200 umgewandelt.[14][15] Im Februar 2011 wurde die erste von insgesamt acht A319-100 in die Flotte aufgenommen.[16]

Im Jahr 2011 kam es zur Gründung der Germania Technik Brandenburg (GTB) als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Germania.[8] Im März desselben Jahres begann der Bau eines zukünftig gemeinsam mit Air Berlin genutzten Wartungshangars auf dem Gelände des neuen Flughafens Berlin Brandenburg.[17] Am 23. September 2011 übernahm Germania Flynext, die zuvor seit Juni zwei Airbus A319-100 betrieben hatte.[18][19] In der Folge wurde Flynext im Juni 2012 in Germania Express umbenannt.

Ab November 2011 führte Germania den Werksflugverkehr von Airbus zwischen den Produktionsstandorten Hamburg-Finkenwerder und Toulouse-Blagnac durch, den sie von OLT übernahm. Die beiden dafür eingesetzten Airbus A319-100 wurden ergänzend an den Wochenenden eingesetzt, um von Bremen aus Urlaubsziele anzufliegen. Im Rahmen der Flottenmodernisierung musterte Germania ihre letzte Boeing 737-300 aus. Ebenfalls 2012 kam es zur Gründung der gambischen Fluggesellschaft Gambia Bird im Rahmen der Erweiterung der Unternehmensgruppe Germania.[8] Von Anfang 2013 bis zur Betriebseinstellung Ende 2014 betrieb Germania für Gambia Bird einen Airbus A319-100 auf Strecken von Banjul nach Barcelona und London-Gatwick sowie auf innerafrikanischen Strecken.[20]

Zum Ende des Sommerflugplans Ende Oktober 2013 wurde das langjährige Wetleasing mehrerer Maschinen für Air Berlin beendet und die Flugzeuge fortan wieder im eigenen Streckennetz eingesetzt.[21] Im November 2013 erhielt Germania den ersten von zwei Airbus A321-200, der exklusiv für Alltours und auch im Corporate Design von Alltours eingesetzt wird.[22] Im Jahr 2014 gründete Germania in Kooperation mit Hotelplan eine Schweizer Tochtergesellschaft mit dem Namen HolidayJet mit Basis auf dem Flughafen Zürich; der Flugbetrieb startete am 26. März 2015.[23] Bereits im Sommer 2015 kündigte Hotelplan die Zusammenarbeit mit Germania.[24] Im Herbst stellte Hotelplan die Zusammenarbeit mit Germania ein und HolidayJet wurde in Germania Flug umbenannt.

Übernahme durch Karsten Balke

Bereits im Jahr 2012 ernannte Ingrid Bischoff Karsten Balke zum Generalbevollmächtigten. Im Oktober 2014 wurde die sofortige Ablösung der beiden Geschäftsführer Andreas Wobig (CEO) und Oliver Pawel (CCO) bekanntgegeben.[25] Neuer Geschäftsführer wurde Karsten Balke, der gleichzeitig mit Unterstützung von Ingrid Bischoff über eine Beteiligungsgesellschaft als Eigner einstieg und bis 2015 die Mehrheit übernahm.[12] Die bisherigen Eigner, Ingrid Bischoff und ihr Sohn Erik, hatten sich zuvor zerstritten.[12]

Am 12. Juli 2016 bestellte Germania bei Airbus 25 A320neo mit einer Option für weitere 15 Maschinen, die ab 2020 ausgeliefert werden sollten.[26] Dadurch wurde eine einheitliche Flotte der A320-Familie angestrebt.[27] Im Jahr 2017 wurde eine bulgarische Tochtergesellschaft speziell für das Geschäftsfeld Wet-Leasing gegründet. Die Gesellschaft Bulgarian Eagle verfügte über ein eigenes Air Operator Certificate und betrieb mit Stand Februar 2019 zwei Airbus A319-100 für Germania.[28] Im Jahr 2018 wurde das Streckennetz der Germania bestärkt durch die Insolvenz von Air Berlin um über 50 Strecken ausgebaut und die Kapazität um 39 % gesteigert.[29] Dazu sollte die Flotte der Germania Gruppe im Laufe des Jahres durch insgesamt zehn Airbus A319-100 sowie zwei ehemalige Air Berlin Airbus A321-200 erweitert werden, weiterhin sollten die Maschinen vom Typ Boeing 737-700 die Flotte bis zum Beginn der Sommersaison 2019 verlassen.[30] Im Juli 2018 unterschrieb Germania eine Absichtserklärung über den Kauf eines Grundstücks am Flughafen Berlin Brandenburg, um dort auf 16.400 m² den neuen Hauptsitz der Airline zu bauen. Mit der Eröffnung des Flughafens sollte dann auch der Umzug in die neue Zentrale vollzogen werden.[31]

Antrag auf Insolvenzverfahren

Anfang Januar 2019 teilte Germania mit, dass ein „kurzfristiger Liquiditätsbedarf“ bestehe. Auch ein Verkauf der Gesellschaft werde geprüft.[32] Am 31. Januar wurden die Mitarbeiter darüber informiert, dass aus diesem Grund die Gehälter nicht pünktlich ausbezahlt werden können.[33]

Am 4. Februar 2019 meldeten die Germania Fluggesellschaft GmbH und ihre zwei Tochtergesellschaften Germania Technik Brandenburg GmbH und Germania Flugdienste GmbH beim Amtsgericht Charlottenburg Insolvenz an, nachdem die Finanzierungslücke nicht hatte geschlossen werden können. Der Flugbetrieb wurde in der Nacht zum 5. Februar 2019 eingestellt.[34] Das Luftfahrt-Bundesamt hatte die Airline zuletzt am 5. Dezember 2018 auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft.[35] Daraufhin wurde am 26. Februar 2019 auch für die Muttergesellschaft Germania Beteiligungsgesellschaft mbH und die Schwestergesellschaft Germania Reisen GmbH ein Insolvenzantrag gestellt,[36][37] bevor Anfang März schließlich auch die hundertprozentige Tochtergesellschaft Bulgarian Eagle Insolvenz anmeldete. Ende März scheiterte eine mögliche Übernahme der Germania Fluggesellschaft durch Investoren endgültig, daraufhin wurde die Abwicklung im Rahmen des Insolvenzverfahrens eingeleitet und den noch verbliebenen Mitarbeitern gekündigt.[38][39] Seit Mitte März 2019 ermittelt das Amtsgericht Charlottenburg gegen Airline-Chef Karsten Balke wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Betrug. Es wird vermutet, dass Tickets auch noch verkauft wurden, als die Airline bereits zahlungsunfähig war.[40]

Die Tochtergesellschaft Germania Flug AG wurde Mitte Februar von der schweizerischen Unternehmerin und Air-Prishtina-Chefin Leyla Ibrahimi-Salahi übernommen.[41]

Der Spiegel veröffentlichte im Januar 2020, dass der Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg vom Eigentümer Karsten Balke und einem weiteren Manager einen Betrag von über 400 Millionen Euro fordert, da diese noch Zahlungen durchgeführt haben, als dies nach geltendem Gesetz nicht mehr zulässig gewesen wäre. Des Weiteren laufen Ermittlungen gegen die ehemalige Geschäftsführung wegen umstrittener Aktivitäten rund um die ehemalige Germania-Tochter Gambia Bird.[42]

Flotte

Airbus A319-100 der Germania
Airbus A321-200 der Germania

Flotte zum Zeitpunkt der Betriebseinstellung

Mit Stand Februar 2019 bestand die Flotte der Germania aus 34 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 13,1 Jahren:[43]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[44] Anmerkungen Sitzplätze[45]
Airbus A319-100 22 1 je zwei betrieben von Bulgarian Eagle und Germania Flug 144
150
Airbus A320neo 25 + 15 Optionen; Auslieferung war ab Januar 2020 geplant[26] 180
Airbus A320-200 1 2 betrieben durch Sundair[46]
Airbus A321-200 7 2 mit Sharklets ausgestattet; einer betrieben von Germania Flug 210

215

Boeing 737-700 4 3 mit Winglets ausgestattet; Ausmusterung war bis Ende 2019 geplant

D-AGER in 30 Jahre-Sonderbemalung (ohne Winglets)

148
Gesamt 34 28

Ehemalige Flugzeugtypen

In der Vergangenheit setzte Germania auch folgende Flugzeugtypen ein:[47][48]

Zwischenfälle

Germania verzeichnete in ihrer Geschichte keine Zwischenfälle mit Totalverlust eines Flugzeuges oder Todesopfern.

Andere Aktivitäten

Der ehemalige Sitz der Germania in Berlin

Im Besitz der Germania befanden sich zwei Hotels in Deutschland, das Usedom Palace in Zinnowitz sowie das Hotel Waldhaus Prieros in Heidesee, im Ortsteil Prieros nahe Berlin, in dem die Schulungen des fliegenden Personals abgehalten wurden.[49] Sie wurden an Ingrid Bischoff, die Witwe des Firmengründers, verkauft.[50]

Seit 2019 sind diese Hotels unabhängig und für den regulären Tourismus geöffnet.

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Mendorf: Deutsche Airlines und ihre Flugzeuge seit 1970, Podszun, Brilon 2016, ISBN 978-3-86133-824-6, S. 91–97
  • B. I. Hengi: Fluggesellschaften weltweit, 9. aktualisierte Auflage von 2018, Nara, ISBN 978-3-925671-69-2, S. 166

Weblinks

Commons: Germania – Sammlung von Bildern
Commons: SAT Special Air Transport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Germania – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. a b In: Bundesanzeiger. Konzernabschluss 2017 Germania Beteiligungsgesellschaft mbH, abgerufen am 5. Februar 2019
  2. flygermania.com – Unternehmensprofil (Memento vom 16. November 2018 im Internet Archive) abgerufen am 20. April 2019
  3. Nach Insolvenz : Keine Staatshilfe für Germania, tagesschau.de, erschienen und abgerufen 5. Februar 2019
  4. flygermania.com – Streckennetz (Memento vom 13. November 2016 im Internet Archive) abgerufen am 3. März 2017
  5. Germania. In: ueber-den-wolken.jimdo.com. Andreas Unterberg, abgerufen am 15. Juni 2013.
  6. Karl-Dieter Seifert: Der deutsche Luftverkehr 1955–2000. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 2001, ISBN 3-7637-6121-7, S. 144.
  7. Manfred Soumagne: SE-210 Caravelle. In: ltu-flugzeuge.de. Abgerufen am 15. Juni 2013.
  8. a b c d e f g Unternehmensgeschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) In: flygermania.com. Germania Fluggesellschaft mbH, archiviert vom Original am 14. Januar 2016; abgerufen am 15. Juni 2013.
  9. Appetit auf Rosinen. Der Spiegel 25/1987, 15. Juni 1987, abgerufen am 30. November 2009.
  10. a b Michael Machatschke: Hinrich Bischoff – Phantom der Rollbahn. Mauerfall als persönliche Wende. In: manager-magazin.de. Dr. Arno Balzer für die Chefredaktion manager magazin, 4. Mai 2005, abgerufen am 15. Juni 2013.
  11. FAI Record ID #5336. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fai.org. Fédération Aéronautique Internationale, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 24. November 2013 (englisch).
  12. a b c Dinah Deckstein, Martin U. Müller: „Mein Vater würde sich im Grabe umdrehen“. Der Spiegel. 8. Mai 2017. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  13. Germania gibt Linienflug-Expansionspläne auf. airliners.de, 17. Oktober 2008, abgerufen am 7. Oktober 2010.
  14. airliners.de – Germania setzt auf Airbus A319, 10. Juni 2010
  15. Germania zeichnet Auftrag für Airbus A319. (Nicht mehr online verfügbar.) Flug Revue online, 21. Juli 2010, archiviert vom Original am 18. Dezember 2010; abgerufen am 7. Oktober 2010.
  16. airliners.de – Germania nimmt ersten A319 in Empfang, 18. Februar 2011
  17. airliners.de – Grundsteinlegung für BBI-Wartungshangar, 21. März 2011
  18. flugrevue.de – Germania übernimmt FLYNEXT, 23. September 2011 (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today)@1@2Vorlage:Toter Link/www.flugrevue.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  19. flugrevue.de – Fluggesellschaft Flynext nimmt den Betrieb auf (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today)@1@2Vorlage:Toter Link/www.flugrevue.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  20. Germania: Gambia Bird ist startklar. Neues Westafrika-Geschäft. In: airliners.de. 19. Oktober 2012, abgerufen am 15. Juni 2013.
  21. austrianaviation.net – Germania beendet Air-Berlin-Wetlease, 2. September 2013
  22. ch-aviationGermania takes delivery of its first sharkletted A321-200 (englisch), abgerufen am 14. November 2013
  23. aerotelegraph.com – Schweizer Tochter von Germania: Holidayjet wird größer als geplant, 25. September 2014
  24. aerotelegraph.com – Hotelplan kündigt Germania Flug: Holidayjet fliegt im Winter schon nicht mehr, 31. August 2015
  25. Germania entlässt zwei Geschäftsführer. airliners.de, 14. Oktober 2014, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  26. a b AirbusGermania Group orders 25 Airbus A320neos, 12. Juli 2016 (englisch), abgerufen am 3. März 2017
  27. flygermania – Germania-Gruppe investiert mit Airbus A320neo in die Zukunft. Umfangreiche Flottenerneuerung ab 2020, 12. Juli 2016 (Memento vom 14. Juli 2016 im Internet Archive)
  28. Germania-Tochter Bulgarian Eagle insolvent. In: aero.de. 24. März 2019, abgerufen am 17. Juli 2019.
  29. Pressemitteilung - Presse & Medien - Germania. (Nicht mehr online verfügbar.) flygermania.com, archiviert vom Original am 25. Juli 2018; abgerufen am 24. Juli 2018.
  30. Pressemitteilung - Presse & Medien - Germania. (Nicht mehr online verfügbar.) flygermania.com, archiviert vom Original am 25. Juli 2018; abgerufen am 24. Juli 2018.
  31. Dominik Bath, Gudrun Mallwitz: Berliner Airline Germania baut neue Zentrale am BER. In: morgenpost.de. 27. Juli 2018, abgerufen am 13. August 2018.
  32. Germania steckt in Finanznot. In: Spiegel Online. 9. Januar 2019. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  33. Germania zahlt aktuell keine Gehälter aus. In: airliners.de. 31. Januar 2019. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  34. Pressemitteilung - Presse & Medien - Germania. (Nicht mehr online verfügbar.) flygermania.com, archiviert vom Original am 5. Februar 2019; abgerufen am 5. Februar 2019.
  35. Luftfahrt-Bundesamt sah Germania-Pleite trotz Prüfung nicht kommen. In: wallstreet-online.de. 3. März 2019, abgerufen am 26. März 2019.
  36. Germania. hww.eu, abgerufen am 4. März 2019.
  37. Timo Nowack: Zwei Übernahmeangebote für Germania. In: aerotelegraph.com. 26. Februar 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  38. Stefan Eiselin: Auch bulgarische Germania-Tochter ist pleite. In: aeroTELEGRAPH. 23. März 2019, abgerufen am 25. März 2019.
  39. Stefan Eiselin: Germania wird definitiv abgewickelt. In: aeroTELEGRAPH. 25. März 2019, abgerufen am 25. März 2019.
  40. Insolvente Airline: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Germania-Chef. In: Spiegel Online. 20. März 2019, abgerufen am 26. März 2019.
  41. Handelsblatt: Neue Eigentümerin für schweizerischen Germania-Ableger
  42. Dinah Deckstein, Martin U. Müller: Nach Pleite der Fluglinie: Germania-Insolvenzverwalter fordert mehr als 400 Millionen Euro. In: Spiegel Online. 3. Januar 2020 (spiegel.de [abgerufen am 6. Januar 2020]).
  43. Germania (Group) Fleet Details and History. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  44. AirbusOrders & deliveries (englisch), abgerufen am 3. März 2017
  45. flygermania.com – Germania-Flotte (Memento vom 18. Mai 2017 im Internet Archive) abgerufen am 5. Mai 2017
  46. D-ASGK Sundair Airbus A320-200. Abgerufen am 4. Januar 2019 (englisch).
  47. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1978 bis 2007.
  48. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  49. hotel-waldhaus-prieros.de (Memento vom 14. September 2013 im Internet Archive)
  50. Germania-Chef weist Vorwurf dubioser Geschäfte zurück. In: Spiegel Online. 9. Februar 2019, abgerufen am 4. März 2019.