Diskussion:Basisdemokratie
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Älteste Form der Demokratie
Gibt es für die These, die Basisdemokratie sei die älteste Form der Demokratie irgendeinen Beleg oder auch nur eine plausible Vermutung ?
Demokratie bedeutet Volksherrschaft, also, daß der Souverän das Volk ist, also das das Volk das Recht hat, selbst über sein Schicksal zu bestimmen, und selbst Entscheidungen zu treffen, also quasi "Selbstherrschaft" und auch quasi "Selbstverwaltung" zu betreiben. Politische Parteien, die mit Funktionären Parlamente besetzen, und mittels solch einer "repräsentativen" Volksvertretung das Volk von der Macht entfernen, gab es in der antiken Demokratie Athens nicht, und auch nicht bei den Things der alten Germanen, und auch nicht bei den Stammesversammlungen der Irokesen (wenngleich die Irokesen bereits repräsentative Elemente hatten, aber die Irokesen waren auch nicht die älteste Form einer demokratischen Gesellschaft, vielmehr waren das antike Athen und die nicht romanisierten alten Germanen deutlich ältere demokratische Kulturen).--2003:E7:7BD6:4501:4099:770B:45A6:A419 07:06, 5. Nov. 2018 (CET)
Unterschiede zu Radikaldemokratie/direkte Demokratie
Ich fände es wichtig, wenn einmal deutlich der Unterschied zwischen Basisdemokratie, Radikaldemokratie und direkter Demokratie dargestellt würde.--Axel Wagner 20:27, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Axel Wagner. Nun, Radikal heißt ja nur "von der Wurzel her" - "Radikaldemokratie" ist somit gleichbedeutend mit "Basisdemokratie" und das ist "direkte Demokratie", basisdemokratische Strukturen in kommunaler Subsidiarität wie sie z.B. seit einigen Jahren erfolgreich in Rojava in Nordsyrien betrieben werden, wovon die Weltöffentlichkeit nach wie vor größtenteils nichts weiß, die Begriffe wurden nie genau definiert und selbst unter Befürwortern eines Basisdemokratischen Systems der Selbstverwaltung kleiner autonomer Strukturen, Städte, Dörfer, Kommunen was eben wiederum direkte bzw. echte Demokratie ist, besteht eine enorm große Begriffsverwirrung, da jeder wieder etwas anderes darunter versteht, die Begriffe sind somit "fluktuativ" und austauschbar, auch versuchen viele Parteien mit dem Begriff der Basisdemokratie Politik zu machen. (Parteien welche ja allein bereits durch ihren Anspruch der Repräsentation innerhalb eines zentralisierten Systems, welches ja zumeist von Parteien legitimiert wird, geradezu die Negation eines basisdemokratischen Systems darstellen). Über eine genauere Definition darf man sich innerhalb zumindest der deutschen Wikipedia keinerlei Illusionen machen. Denn wenn man da nur den Versuch unternimmt es einer breiten Masse zu erläutern, wird man von den verschiedensten Wikipedia-Seilschaften bedroht, diffamiert als Primitivist oder dergleichen absurden Anschuldigungen geradezu medial exekutiert, ein Schicksal welches mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch meinen Account hiermit treffen wird. Meine Erfahrungen auf politischen Wiki-Seiten waren durchweg negativ. Falls mein Account also gesperrt wird, kannst du somit die Bestätigung meiner Aussagen verifizieren (falls du dies überhaupt nach über 7 Jahren noch lesen solltest?). Ich verweise dich also auf die einzig vernünftige Definition von Professor David Graeber, einem Vorreiter der Occupy-Bewegung, welche diesem neoliberalem Wahnsinn hoffentlich schon in wenigen Jahrzehnten ein Ende bereiten könnte:
Revolution Guide - Graeber zensiert pdf
Graeber Occupy zensiert pdf
evtl. hierauf folgende Hassbotschaften verschiedenster Wikipedia-User welche völlig blind am bestehenden Unrechtssystem festhalten, zweifellos hier drunter folgen werden, sollten auch als solche auch erkannt werden.
ach, jetzt vergaß ich beinahe das unter dem "Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0 und der GNU-Lizenz für freie Dokumentation" in Wikipedia (wundert es noch wirklich jemandem?) nicht erlaubt ist diese Links hier zu veröffentlichen. Und das es selbstverständlich auch nicht erlaubt ist dies überhaupt in Frage zu stellen.
Nun, musst du dich wohl oder Übel leider selbständig darüber informieren, doch ich rate entschieden davon ab sich über etatistische Quellen einer Zentralgewalt über dieses heikle Thema zu informieren.
Viel Erfolg beim suchen ;-) (nicht signierter Beitrag von Economic1 (Diskussion | Beiträge) 06:34, 19. Sep. 2015 (CEST))
Wiki als Beispiel einer Basisdemokratie
Mal ehrlich.. Wikis sind zwar an sich - wenn man denn so will - vom Charakter basisdemokratisch, aber ich finde, dass das einfach nicht die selbe Qualität hat. Hier ist von einer Regierungsform die Rede, und nicht von einem kleinen Online-Projekt. Das kann man doch nicht auf eine Stufe stellen bzw als exemplarisch darstellen. Wiki ist ne tolle Sache.. aber bitte nicht übermütig werden. 78.51.49.226 12:10, 23. Mai 2009 (CEST)
- Sehe ich genauso, zudem ist der Abschnitt Theoriefindung. Deswegen habe ich ihn einfach per WP:SM gelöscht.--cromagnon ¿alguna pregunta? 07:08, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Absoluter Widerspruch!!! Nach meinen Erfahrungen ist hier in der deutschen Wikipedia ganz sicher nichts mit "Konsensfindungsprozess", somit ist Wikipedia wohl viel eher das genaue Gegenteil von "Basisdemokratie". Zumindest in politischen Fragen "herrscht" hier eindeutig das Dogma der Autorität vor. Es mag durchaus positive Ausnahmen und Einzelfälle geben bezüglich einiger Wikipedia-Nutzer, doch sind meine Eindrücke da viel eher negativer Natur in Bezug auf organisierte elitäre Clubs und Seilschaften. (nicht signierter Beitrag von Economic1 (Diskussion | Beiträge) 06:34, 19. Sep. 2015 (CEST))
- Du meinst das wohl, weil hier niemand dein geschwurbeltes und aus irgendwelchen Büchern kopiertes Zeug lesen will, wie man es an deinen kürzlichen und zurecht revertierten Ergänzungen erkennen kann. Benatrevqre …?! 18:00, 22. Sep. 2015 (CEST)
- Absoluter Widerspruch!!! Nach meinen Erfahrungen ist hier in der deutschen Wikipedia ganz sicher nichts mit "Konsensfindungsprozess", somit ist Wikipedia wohl viel eher das genaue Gegenteil von "Basisdemokratie". Zumindest in politischen Fragen "herrscht" hier eindeutig das Dogma der Autorität vor. Es mag durchaus positive Ausnahmen und Einzelfälle geben bezüglich einiger Wikipedia-Nutzer, doch sind meine Eindrücke da viel eher negativer Natur in Bezug auf organisierte elitäre Clubs und Seilschaften. (nicht signierter Beitrag von Economic1 (Diskussion | Beiträge) 06:34, 19. Sep. 2015 (CEST))
@Casra
Bitte erst lesen dann, editieren.
a) Die Schwierigkeit, zu entscheiden wer zur Basis gehört oder nicht nebst der Frage, wie Willensbildungsprozesse in einer Basisdemokratie gleichberechtigt ablaufen können ist eher ein Merkmal, als ein besonderer Kritikpunkt. So jedenfalls in der Tendenz die entsprechenden Lexika, die Du gerne nachschlagen darfst.
Das ist ein generelles Problem, egal wie man zur Basisdemokratie steht.
b) Davon zu trennen ist das Reinkonzept direkter Demokratie wie es in der Totalitarismustheorie verstanden wird. Das ist Fundamentalkritik, die Du verwischt hast indem du allgemeine Merkmale ( die natürlich auch kritisch verstanden werden können) mit genereller Kritik mischst.
c) in der WP wird hier diskutiert, nicht in der Revertleiste. Es gilt als höflich, kurz in die Versionsgeschichte zu schauen. Danach kann man, wenn nötig, immer noch mit denm Vandalismusvorwurf kommen. Aber Vorsicht: Beachte WP:KPA--Carolus.Abraxas 16:27, 13. Jun. 2010 (CEST)
Abschnitt "Grundsätzliche Kritik"
Die Kritik die genannt wird, wird nicht logisch begründet. Dazu müssten folgende Fragen beantwortet werden:
- Wieso sollte es in einer Basisdemokratie keinen Verfassungskern geben?
- Wieso wären bestimmte Rechte in einer Basisdemokratie nicht geschützt?
Grundsätzlich bedeutet Basisdemokatie ja im Wesentlichen, dass es kein Freies Mandat gibt. Es bedeutet weder, dass es kein Delegiertensystem gibt, noch bedeutet es, dass jedes Gesetz ständig mit einfach Mehrheit der Basis geändert werden könnte. Es bedeutet eher, dass Abgeordnete nicht absolut frei wären Entscheidungen zu treffen, die gegen die Meinung einer Basis stehen.Es gibt inhaltlich keine Vorgaben bei einer Demokratie, die bestimmte Regeln ausschließen würden. Als grundsätzliche Kritik taugen die Argumente dort wenig, weil sie in keinster Weise belegt werden. Natürlich kann es in einer Basisdemokratie auch einen Verfassungskern geben. Hier wird der Fehler gemacht zu glauben Basisdemokratie müsse bedeuten, dass ständig alles hinterfragt wird, oder dass die Basis nicht definieren kann, dass bestimmte Gesetze nur mit 2/3-Mehrheit geändert werden können. Im Gegenteil ist es so, dass das derzeitige parlamentarische System es ermöglicht, dass wenige hundert Abgeordnete, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind entgegen der Mehrheitsmeinung das Grundgesetz ändern können. Also selbst wenn 80% der Bevölkerung dagegen wären. Wieso da die parlamentar. Demokratie mehr Schutz bietet für Grundrechte ist für mich daher nicht nachvollziehbar. Ich wäre daher dafür den ganzen Abschnitt zu löschen, da es nur einen Andeinanderreihung von Behauptungen ohne Begründungen sind. Es wird zwar auf eine Quelle verwiesen, aber dennoch: Es fehlen Begründungen im Text. Die genannten (oder zitierte) Kritik ist aus dem Text selbst nicht nachvollziehbar. --Thilo Pfennig (Diskussion) 07:24, 7. Aug. 2016 (CEST)
Eine Basisdemokratie kann nur dann effektiv funktioneren, wenn die Basis gut und gründlich und sachlich und neutral informiert wird. In kleinen Gesellschaften und Kleinstaaten mag dies vielleicht möglich sein. In der modernen Massengesellschaft mit Staaten die Millionen Einwohner haben steuern jedoch die großen Massenmedien die Information der Bürger, und die Massenmedien verhalten sich nicht loyal zum Volk, sondern fast immer loyal zu den Verlegern sowie oft loyal zu den Anzeigenkunden und manchmal noch loyal zu den Abonnomennten. Die Medien müßten demokratitisert werden, damit Baisdemokratie funktionieren kann. Die Graswurzel-Informationsplattform Wikipedia kann vielleicht ein Ansatz dazu sein, der jedoch für sich alleine genommen wohl niemals wird ausreichen können. Die Abstimmung in England über den Austritt aus der EU zeigt deutlich, daß ein Volk, welches schlecht informiert ist und anfällig für Stimmungsmache ist, sich selbst oft mehr schadet, als es ein besser informiertes repräsentives Parlament tuen würde. Basisdemokratie birgt die Gefahr, daß Massenmedien und Populisten noch mehr Macht bekommen als sie sie heute bereits haben. Ein in der Öffentlichkeit stehender parlametarischer Abgeordneter, der wiedergewählt werden will, ist eher am Wohl seiner Klientel und Wählerschaft interessiert, als irgendein undurchsichtiger Medienmogul. Freilich zeigt auch die Parteienherrschaft zuweilen unerfreuliche Auswüchse, die man durchaus auch mit basisdemokratischen Denkansätzen kritisieren kann und darf. --2003:E7:7BD6:4501:4099:770B:45A6:A419 07:18, 5. Nov. 2018 (CET)
diffuse direkte Demokratie???
Im ersten Satz steht
Die Basisdemokratie ist eine begrifflich nur als „diffuser Sammelbegriff“ definierte Form der direkten Demokratie
Wer hat sich denn das ausgedacht? Denn unter der Definition von Direkte Demokratie finden wir etwas ganz anderes, nämlich die teilweise direkte Herrschaft durch das sogenannte Volk oder einzelne Entscheidungsverfahren. Beides trifft auf Basisdemokratie nicht zu. diffuser Sammelbegriff ist abwertend, das schreibe ich ja nicht zu Sozialdemokratie. Ich bitte euch! 3eni (Diskussion) 02:07, 14. Dez. 2018 (CET)
Wer sich das "ausgedacht" hat? Offenbar die Erstellerin des betreffenden Artikels im Standardlexikon der Politikwissenschaften, deren Aussage Du herausgelöscht hast, weil Sie Deinen privaten und damit irrelevanten Überzeugungen nicht entsprach. Ich verstehe den Punkt, aber die Begrifflichkeit in der politikwissenschaft ist nicht so eindeutig und das gibt das "diffus" wieder. Es verstehen zuviele etwas anderes darunter, ohne es nachvollziehbar aufgeschrieben zu haben. Die entsprechenden Mängel im Artikel Direkte Demokratie tun hier nichts zur Sache.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:35, 15. Mär. 2020 (CET)
- Sehe ich ähnlich. Da ich im Moment andere Projekte habe, hier sozusagen als "Raw-Datei" aus dem guten alten Brockhaus:
Basisdemokratie, politischer Begriff, der ein zentrales Anliegen der in den 1970er-Jahren entstandenen neuen sozialen Bewegungen umschreibt. Die Idee der Basisdemokratie sucht von einer grundsätzlichen Kritik an den Erscheinungsformen v. a. der repräsentativen Demokratie, des Sozialstaats, des Staatsinterventionismus, der Parteien und Verbände eine neue Form des Zusammenlebens der Menschen zu finden; v. a. von Bürgerbewegungen vertreten.
- Werk: Brockhaus Enzyklopädie Online, Title: Basisdemokratie, Versionsdatum: 2018-12-14, Permalink: https://brockhaus.de/ecs/permalink/E48B363587530831793F62F8B978DC84.pdf, Verlag: NE GmbH | Brockhaus
- --Fährtenleser (Diskussion) 14:56, 14. Dez. 2018 (CET)
- Ihr habt hier keine TF zu betreiben und auch keine mit gängigen Fachlexika bequellten Aussagen zu löschen. Was Ihr unter Basisdemokratie persönlich versteht ist vollkommen egal. Schreibt Petra Bendel wenn Ihr unzufrieden seid, womöglich ändert sie ihren Lexikoneintrag.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 11:47, 15. Mär. 2020 (CET)
- Ah ja. Wegen Brockhaus: Der Brockhaus-Text widerspricht der gelöschten Aussage von Petra Bendel wo?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 11:49, 15. Mär. 2020 (CET)
- hey leute! der artikel ist nocht nicht fertig solange zweifel darüber bestehen, was basisdemokratie ist. es ist mit sicherheit ein politischer kampfbegriff und deshalb wird es schwer sich auf eine einzige definition zu einigen. ich als teil der sozialen bewegung verwende den begriff sehr oft. die frau bender als mitarbeiterin der regierung verbindet natürlich etwas ganz anderes damit. ich möchte nicht behaupten, dass sie "basisdemokratie" nicht versteht, aber mein vorschlag wäre, die definition von leuten zu nehmen, die diesen begriff benutzen. wenn ihr dem nicht zustimmt, wäre zumindest eine neutrale formulierung angebracht.
- wie schon geschrieben **meint** basisdemokratie nicht das gleiche wie direkte demokratie und auch keine form davon. direkte demokratie können auch einzelne eingriffe der basis in die sonst hierarchische ordnung sein. zum beispiel petitionen, mitglieder-entscheide und volksbegehren. das sind keine basisdemokratischen mittel! basisdemokratie heißt, dass die entscheidungen **ausschließlich** durch die basis getroffen und umgesetzt werden und eine zentralistische struktur garnicht parallel dazu besteht.
- das zitat ist für den ersten satz nicht gut geeignet. ich finde "diffuser sammelbegriff" wirklich zu stark abwertend, Carolus.Abraxas es kann zu kritik. wenn basisdemokratie ein "diffuser sammelbegriff" wäre, dann wäre "demokratie" erst recht einer. der vorschlag von Fährtenleser hebt die bedeutung des begriffs hervor:
"ein zentrales Anliegen der in den 1970er-Jahren entstandenen neuen sozialen Bewegungen".
- ich bitte dich, von der abwertung meiner arbeit als "privatmeinung" abzusehen. ich kenne mich sehr gut aus. was ich hier zu tun habe oder nicht ist auch meine sache.
darüber hinaus brauchst du nich alles rückgängig zu machen, wenn dir ein einziger belegter satz wichtig ist. ich kann meine aussagen belegen, wenn du willst. --3eni (Diskussion) 15:09, 17. Mär. 2020 (CET)
- "es ist mit sicherheit ein politischer kampfbegriff und deshalb wird es schwer sich auf eine einzige definition zu einigen. ich als teil der sozialen bewegung verwende den begriff sehr oft."
- Schön für Dich. Darfst Du auch. Nur interessiert das hier nicht (Stichwort: Privatmeinung), sondern die in den Sozialwissenschaften verwendeten Definitionen sind von Interesse. Die von Dir herausgelöschte Bezeichnung entstammte einem Fachlexikon. Hol Dir das Lexikon, lies nach, konsultiere andere Lexika, lies nach, und dann (!) ändere den Artikel. Nicht vorher und auch nicht aus Deiner Aktivistenmeinung heraus. Was Du mit "Mitarbeiterin der Regierung" in Bezug auf Petra Bendel schreibst ist furchterregend: Meinst Du damit dass sie verbeamtete Professorin der Politikwissenschaften ist? Das soll gegen (!) sie sprechen? "aber mein vorschlag wäre, die definition von leuten zu nehmen, die diesen begriff benutzen". Nein. Ganz sicher nicht. Natürlich hat die Auffassung einer renommierten Politikwissenschaftlerin Gewicht, nicht aber schwammige - und nicht publizierte - Privatauffassungen, von Leuten die den Begriff "verwenden". Du hast ja nichtmal gesehen, dass "diffus" nicht unbedingt abwertend ist. Es bedeutet hier dass der Begriff unklar ist.Nicht mehr, nicht weniger. Dass er unklar ist, machst Du deutlicher als uns lieb sein kann. Also bitte. Lies WP:TF ganz genau durch u beachte das. Natürlich habe ich den gesamten Absatz wieder gelöscht. Du hast ihn ja aus dem Bauch heraus geschrieben. Ohne eine einzige sozialwisseschaftliche Quelle. Was soll das? Wir bilden bekanntes Wissen ab.So wie es wissenschaftlich publiziert wurde. Wir stellen es nicht her.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2020 (CET)
- Nachtrag: "ich kann meine aussagen belegen, wenn du willst" Natürlich will ich das. Siehe bitte WP:Belege.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:58, 17. Mär. 2020 (CET)
- Nachtrag II. : Inhaltlich ändere ich nichts, aber mein Tonfall war wahnsinnig unfreundlich. Corona-Panik. Entschuldige.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:38, 18. Mär. 2020 (CET)
abschied der grünen / d von basisdemokratie
im neuen parteiprogramm wurde doch basisdemokratischen ideen ene absage erteilt, stattdessen beratende bürgerräte bevorzugt. wer kann genaueres in den artikel schreiben? --Jwollbold (Diskussion) 01:46, 3. Mär. 2021 (CET)