Johann Friedrich Joseph Haack
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Johann Friedrich Joseph Haack, auch Johann Friedrich Joseph Hack (* vor 1693 in Würzburg; † nach 1703) war ein deutscher Mediziner, Stadtarzt in Fulda und Mitglied der Gelehrtenakademie „Leopoldina“.
Johann Friedrich Joseph Haack war Leibarzt des Fürsten und Physikus der Stadt Fulda. Seine Wirkungsdaten sind für die Zeitspanne zwischen 1693 und 1703 belegt.
Am 12. Februar 1693 wurde Johann Friedrich Joseph Haack mit dem Beinamen ARCHIGENES I. als Mitglied (Matrikel-Nr. 197) in die Leopoldina aufgenommen.
Veröffentlichung
- Kurtze doch gründliche Beschreibung Deß Preyßwürdigen Kissinger Sauerbronns Hertzogthumbs Francken. Zeiler, Fulda 1696 Digitalisat
- Neuer sittlicher Hippocrates. 1703 Digitalisat
Literatur
- Andreas Elias Büchner: Academiae Sacri Romani Imperii Leopoldino-Carolinae Natvrae Cvriosorvm Historia. Litteris et impensis Ioannis Iustini Gebaueri, Halae Magdebvrgicae 1755, De Collegis, S. 480 Digitalisat
- Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 199 (archive.org)
Weblinks
- Mitgliedseintrag von Johann Friedrich Joseph Haack bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
Personendaten | |
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NAME | Haack, Johann Friedrich Joseph |
ALTERNATIVNAMEN | Hack, Johann Friedrich Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner, Stadtarzt in Fulda und Mitglied der Gelehrtenakademie „Leopoldina“ |
GEBURTSDATUM | vor 1693 |
GEBURTSORT | Würzburg |
STERBEDATUM | nach 1703 |