Landkreis Dahme-Spreewald

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Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 51° 57′ N, 13° 54′ O

Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Lübben (Spreewald)
Fläche: 2.274,52 km2
Einwohner: 175.834 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: LDS, KW, LC, LN
Kreisschlüssel: 12 0 61
Kreisgliederung: 37 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Reutergasse 12
15907 Lübben (Spreewald)
Website: dahme-spreewald.info
Landrat: Stephan Loge (SPD)
Lage des Landkreises Dahme-Spreewald in Brandenburg

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Der Landkreis Dahme-Spreewald (niedersorbisch Wokrejs Damna-Błota) ist ein Landkreis im Südosten des Landes Brandenburg.

Geografie

Der Landkreis Dahme-Spreewald umfasst

Mit der Gemeinde Steinreich liegt auch ein kleiner Teil des Fläming im Landkreis.

Nachbarkreise sind im Osten der Landkreis Oder-Spree, im Süden die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie im Westen der Landkreis Teltow-Fläming. Im Norden grenzt, dem Prinzip der Bildung von Sektoralkreisen um das Land Berlin im Zuge der Kreisreform folgend, der Landkreis an die Bundeshauptstadt. Das Gebiet des Landkreises ist zu 42,2 % bewaldet und besteht zu 35,6 % aus landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Gemeinden

Nach der Gemeindegebietsreform 2003 umfasst der Landkreis 37 Gemeinden, darunter neun Städte. Nach der amtlichen Feststellung 2016 sind neun Gemeinden offiziell zweisprachig (Deutsch, Niedersorbisch).[2]

(Einwohner am 31. Dezember 2021)[3]

Amtsfreie Städte
¹ amtsangehörige Stadt

  1. Königs Wusterhausen (38.283)
  2. Lübben (Spreewald) – Lubin (Błota) (13.937)
  3. Luckau (9466)
  4. Mittenwalde (9515)
  5. Wildau (10.848)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Bestensee (8752)
  2. Eichwalde (6453)
  3. Heideblick (3514)
  4. Heidesee (7120)
  5. Märkische Heide – Markojska Góla (3915)
  6. Schönefeld (18.499)
  7. Schulzendorf (9327)
  8. Zeuthen (11.358)

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Ämter und zugehörige Gemeinden
(Sitz der Amtsverwaltung *)

1. Lieberose/Oberspreewald
Amt Luboraz/Górne Błota (6993)

  1. Alt Zauche-Wußwerk – Stara Niwa-Wózwjerch (461)
  2. Byhleguhre-Byhlen – Běła Góra-Bělin (753)
  3. Jamlitz (506)
  4. Lieberose, Stadt (1340)
  5. Neu Zauche – Nowa Niwa (1070)
  6. Schwielochsee – Gójacki Jazor (1486)
  7. Spreewaldheide – Błośańska Góla (451)
  8. Straupitz (Spreewald) – Tšupc (Błota) * (926)

2. Schenkenländchen (8920)

  1. Groß Köris (2366)
  2. Halbe (2440)
  3. Märkisch Buchholz, Stadt (841)
  4. Münchehofe (478)
  5. Schwerin (917)
  6. Teupitz, Stadt * (1878)

3. Unterspreewald (8934)

  1. Bersteland (878)
  2. Drahnsdorf (683)
  3. Golßen, Stadt * (2484)
  4. Kasel-Golzig (660)
  5. Krausnick-Groß Wasserburg (611)
  6. Rietzneuendorf-Staakow (602)
  7. Schlepzig – Slopišća (601)
  8. Schönwald (1181)
  9. Steinreich (445)
  10. Unterspreewald (789)

Zum 1. Januar 2013 fusionierten die Ämter Golßener Land und Unterspreewald zum neuen Amt Unterspreewald.

Geschichte

Der Landkreis Dahme-Spreewald entstand am 6. Dezember 1993 im Zuge der kommunalen Neugliederung des Landes Brandenburg aus den Kreisen Königs Wusterhausen und Lübben sowie dem Kreis Luckau ohne die Stadt und das Amt Dahme/Mark. Des Weiteren kamen die Gemeinde Telz aus dem Kreis Zossen, die Gemeinde Wernsdorf aus dem Kreis Fürstenwalde und das Amt Lieberose sowie die Gemeinde Plattkow aus dem Kreis Beeskow zum Landkreis Dahme-Spreewald.[4]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993 141.701
1995 144.990
2000 158.994
2005 161.937
2010 161.805
2015 164.528
Jahr Einwohner
2016 166.074
2017 167.319
2018 169.067
2019 170.791
2020 173.316
2021 175.834

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres,[5][6][7] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Kreistag

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[8]

Wahl des Kreistags Dahme-Spreewald 2019
Wahlbeteiligung: 62,0 % (2014: 50,6 %)
 %
30
20
10
0
20,2 %
17,1 %
15,2 %
12,5 %
11,1 %
5,3 %
5,2 %
4,6 %
8,8 %
Bauern
UBL
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−6,7 %p
+10,3 %p
−7,0 %p
−5,8 %p
+5,5 %p
+0,9 %p
+0,1 %p
−0,3 %p
+3,0 %p
Bauern
UBL
Sonst.
Partei / Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
SPD 26,9 % 20,2 % 15 11
AfD 6,8 % 17,1 % 4 10
CDU 22,2 % 15,2 % 12 9
DIE LINKE 18,3 % 12,5 % 10 7
GRÜNE/B90 5,6 % 11,1 % 3 6
FDP 4,4 % 5,3 % 3 3
Freie Wählergruppe Bauern 5,1 % 5,2 % 3 3
Unabhängige Bürgerliste (UBL) 4,9 % 4,6 % 3 3
BVB/FREIE WÄHLER 3,5 % 2
FWKW* 2,4 % 1
Wir für KW (WFKW) 2,0 % 1,8 % 1 1
NPD 3,4 % 2

* Freie unabhängige Wählergemeinschaft Königs Wusterhausen

Landrat

Loge erreichte in der Landratswahl am 11. Oktober 2015 52,6 % der gültigen Stimmen[9] und wurde damit entsprechend § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.

Wappen

Das Wappen wurde am 16. November 1995 genehmigt.

Blasonierung: „In Silber eine eingebogene, mit goldener Königskrone belegte, blaue Spitze; begleitet vorn von einem widersehenden golden bewehrten, abgeschnittenen roten Stierrumpf, hinten von einem golden bewehrten, abgeschnittenen roten Adlerrumpf.“[10]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises stehen in einer eigenen Liste.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Dahme-Spreewald Platz 246 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[11] In der Ausgabe von 2019 verbesserte er sich auf Rang 200 von 401.[12] Im Jahr 2020 schaffte es der Landkreis im Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft unter die Top Ten in Deutschland[13].

Die wirtschaftliche Struktur unterteilt sich grob in die zwei Bereiche des Nord- und des Südkreises. Während der nördliche Kreis vor allem vom Berlin-Brandenburg BER und industriell geprägt ist, findet sich im Südteil des Kreises eine ausgeprägte agrarische und touristische Wirtschaftsstruktur. Mit dem Gebiet „Schönefelder Kreuz“, das die Gemeinden Schönefeld, Königs Wusterhausen und Wildau umfasst, besitzt der Landkreis auch einen von 15 speziell geförderten Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg.

Im Kreis liegen fünf Branchenschwerpunktorte des Landes Brandenburg, in denen bestimmte Branchenkompetenzfelder konzentriert werden:

Branchenschwerpunktort Gemeinden Branchenkompetenzfelder
Schönefeld und Umgebung Schönefeld, Eichwalde, Schulzendorf, Zeuthen
sowie Blankenfelde-Mahlow im Landkreis Teltow-Fläming
Automotive
Biotechnologie/Life Science
Logistik
Luftfahrttechnik
Medien/KT
Metall
Wildau
Wildau Automotive
Biotechnologie/Life Science
Logistik
Luftfahrttechnik
Medien/KT
Metall
Königs Wusterhausen
Königs Wusterhausen Automotive
Biotechnologie/Life Science
Logistik
Luftfahrttechnik
Medien/KT
Metall
Mittenwalde
Mittenwalde Automotive
Logistik
Luftfahrttechnik
Schienenverkehr
Metall
Golßen Golßen Ernährungswirtschaft
Lübben (Spreewald) Lübben (Spreewald) Ernährungswirtschaft

Verkehr

Folgende Verkehrswege verlaufen durch den Landkreis:

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 77 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen LDS zugewiesen und seitdem ausgegeben. Seit dem 2. Juli 2015 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem die Unterscheidungszeichen KW (Königs Wusterhausen), LC (Luckau) und LN (Lübben) wieder erhältlich.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Königs Wusterhausen A bis K 1 bis 999
P bis S
X bis Z
AA bis KY 1 bis 99
PA bis SZ
XA bis ZZ
AA bis AZ 100 bis 999
Altkreis Luckau L bis N 1 bis 999
LA bis NZ 1 bis 99
Altkreis Lübben T bis V 1 bis 999
TA bis VZ 1 bis 99

Dabei blieb die Vergabe der Erkennungsnummern für den Altkreis Luckau nur für wenige Jahre bestehen. Die Fahrzeuge wurden dann in Lübben zugelassen.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[14]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Alt Zauche-Wußwerk 26.10.2003 Alt Zauche
Wußwerk
Alt Zauche-Wußwerk
Bersteland 01.02.2002 Freiwalde
Niewitz
Reichwalde
Bersteland
Bestensee 26.10.2003 Pätz Bestensee
Byhleguhre-Byhlen 26.10.2003 Byhleguhre
Byhlen
Byhleguhre-Byhlen
Drahnsdorf 31.12.2002 Drahnsdorf
Falkenhain
Drahnsdorf
Golßen 01.05.1998 Mahlsdorf Golßen
Golßen 31.12.2002 Zützen Golßen
Groß Köris 26.10.2003 Löpten Groß Köris
Halbe 26.10.2003 Briesen
Freidorf
Oderin
Halbe
Heidesee 26.10.2003 Dolgenbrodt
Gräbendorf
Gussow
Streganz
Wolzig
Heidesee Bindow
Blossin
Dannenreich
Friedersdorf
Kolberg
Prieros
Heidesee
Heideblick 31.12.1997 Bornsdorf
Weißack
Berstequell
Heideblick 31.12.1997 Gehren
Langengrassau
Waltersdorf
Wüstermarke
Heideblick
Heideblick 31.12.2001 Beesdau
Berstequell
Falkenberg
Goßmar
Heideblick
Pitschen-Pickel
Heideblick
Heideblick 26.10.2003 Walddrehna Heideblick
Jamlitz 26.10.2003 Leeskow
Ullersdorf
Jamlitz
Kasel-Golzig 31.12.2002 Jetsch
Schiebsdorf
Kasel-Golzig
Königs Wusterhausen 26.10.2003 Kablow
Niederlehme
Senzig
Wernsdorf
Zeesen
Zernsdorf
Königs Wusterhausen
Königs Wusterhausen 29.02.2004 Diepensee
Devastierung
Königs Wusterhausen
Krausnick-Groß Wasserburg 31.12.2001 Krausnick
Groß Wasserburg
Krausnick-Groß Wasserburg
Lieberose 01.01.1995 Goschen Lieberose
Lieberose 01.06.1997 Trebitz Lieberose
Lieberose 29.12.1997 Blasdorf Lieberose
Lieberose 26.10.2003 Doberburg Lieberose
Lübben (Spreewald) 06.12.1993 Hartmannsdorf
Lubolz
Radensdorf
Lübben
Luckau 30.11.1997 Gießmannsdorf Luckau
Luckau 01.09.1998 Zieckau Luckau
Luckau 31.12.1998 Bergen Luckau
Luckau 31.12.1999 Egsdorf
Fürstlich Drehna
Karche-Zaacko
Kreblitz
Kümmritz
Willmersdorf-Stöbritz
Luckau
Luckau 31.12.2000 Freesdorf Luckau
Luckau 31.12.2001 Terpt
Zöllmersdorf
Luckau
Luckau 01.06.2002 Uckro Luckau
Luckau 06.12.1993 Cahnsdorf
Duben
Görlsdorf
Schlabendorf am See
Luckau
Märkische Heide 26.10.2003 Alt-Schadow
Dollgen
Dürrenhofe
Gröditsch
Groß Leine
Hohenbrück-Neu Schadow
Krugau
Kuschkow
Pretschen
Biebersdorf
Glietz
Groß Leuthen
Klein Leine
Leibchel
Plattkow
Schuhlen-Wiese
Wittmannsdorf-Bückchen
Märkische Heide
Mittenwalde 26.10.2003 Brusendorf
Gallun
Motzen
Ragow
Schenkendorf
Telz
Töpchin
Mittenwalde
Neu Zauche 26.10.2003 Briesensee
Caminchen
Neu Zauche
Rietzneuendorf-Staakow 26.10.2003 Rietzneuendorf-Friedrichshof
Staakow
Rietzneuendorf-Staakow
Schönefeld 27.09.1998 Rotberg
Waltersdorf
Waltersdorf
Schönefeld 26.10.2003 Großziethen
Kiekebusch
Schönefeld
Selchow
Waltersdorf
Waßmannsdorf
Schönefeld
Schönwald 31.12.2001 Schönwalde
Waldow/Brand
Schönwald
Schwielochsee 01.06.1997 Goyatz-Guhlen
Siegadel
Goyatz
Schwielochsee 26.10.2003 Goyatz
Jessern
Lamsfeld-Groß Liebitz
Mochow
Ressen-Zaue
Speichrow
Schwielochsee
Spreewaldheide 26.10.2003 Butzen
Laasow
Sacrow-Waldow
Spreewaldheide
Steinreich 31.12.2002 Glienig
Sellendorf
Steinreich
Unterspreewald 31.12.2001 Leibsch
Neu Lübbenau
Neuendorf am See
Unterspreewald

Sonstiges

Am 23. September 2008 erhielt der Kreis von der Bundesregierung den Titel Ort der Vielfalt verliehen.

Seit 2019 beherbergt der Landkreis in der Gemeinde Halbe das größte Esperanto-Zentrum der Welt, den Esperanto-Bahnhof.[15]

Der Landkreis ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.[16]

Weblinks

Commons: Landkreis Dahme-Spreewald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. MWFK: Acht weitere Gemeinden gehören zu Siedlungsgebiet der Sorben (Memento des Originals vom 7. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mwfk.brandenburg.de, abgerufen am 7. Dezember 2016.
  3. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Kreise und kreisfreien Städte im Land Brandenburg (KNGBbg). Abgerufen am 12. Juni 2020.
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald. S. 8–9
  6. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  7. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  8. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 15
  9. Ergebnis der Landratswahl am 11. Oktober 2015 (Memento vom 4. Juli 2016 im Internet Archive)
  10. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  11. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  12. PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  13. Regionalranking: Dahme-Spreewald ganz vorn. In: Märkische Allgemeine. 4. Juni 2020, abgerufen am 12. Juni 2020.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald. S. 38–42.
  15. Esperanto-Zentrum: Die ersten Gäste sind da. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  16. Vorstellung der PD Vorstellung. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: pd-g.de. 12. Mai 2021, archiviert vom Original am 21. Mai 2021; abgerufen am 21. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pd-g.de