Anagramm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. September 2022 um 11:00 Uhr durch imported>Aka(568) (Abkürzung korrigiert, typografische Anführungszeichen).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Lateinisches Anagramm am Portal der Gymnasialkirche Meppen. Der Spruch AVE MARIA GRATIA PLENA DOMINUS TECUM (deutsch: Sei gegrüßt, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir) wird unten anagrammiert zu INVENTA SUM DEIPARA ERGO IMMACULATA (deutsch: Ich wurde zur Gottesgebärerin ersehen, daher unbefleckt).

Als Anagramm (von altgriechisch ἀναγράφειν anagráphein, deutsch ‚umschreiben‘) wird eine Buchstabenfolge bezeichnet, die aus einer anderen Buchstabenfolge allein durch Umstellung (Permutation) der Buchstaben gebildet ist, z. B. ist Erbgut ein Anagramm zu Betrug[1]. Der Vorgang dieser Umstellung wird als Anagrammieren, in der Kryptographie auch als Transposition bezeichnet. Allgemein kann ein Anagramm durch Umstellen einzelner Buchstaben, Silben, Wörter oder Sätze eines gegebenen Textes gebildet werden.

Ursprung und Abgrenzung

Lagerregal – ein Palindrom und das Anagramm eines Palindroms – Regallager

Als Vater des Anagramms gilt der griechische Grammatiker und Dichter Lykophron aus Chalkis (ca. 320–280 v. Chr.); der umschmeichelte den König Ptolemaios II. mit einem Gedichtvers, wobei er die Buchstabenfolge dessen Namens Πτολεμαῖος umwandelte in ἀπὸ μέλιτος (griechisch für „von Honig“).

Im Deutschen wird das Anagramm auch als Letterkehr oder Letterwechsel bezeichnet. Im Volksmund ist es als Schüttelwort bekannt. Die einfachste Form eines Anagramms ist der Buchstabendreher, bei dem nur zwei Buchstaben – aneinanderliegend oder nicht – vertauscht werden. Eine spezielle Form des Anagrammierens sind Umstellungen von Buchstaben, bei denen Buchstabenfolgen gebildet werden, die von vorn und von hinten gelesen sinnvolle Wörter ergeben (aus large zum Beispiel Lager und Regal).

Eine Zeichenkette, die vorwärts wie rückwärts gelesen dieselbe ist, wird Palindrom genannt (zum Beispiel Regallager, oder Lagerregal als dessen Anagramm). Während in einem Pangramm alle Buchstaben eines Alphabets vorkommen müssen, gibt bei einem Anagramm eine bestimmte Buchstabenfolge die zu verwendenden Zeichen vor.

Das Anagramm in Kunst und Unterhaltung

Häufig ist es das Ziel des Anagrammierens, durch die Buchstabenumstellung einen neuen Satz, also ein Anagramm mit verändertem Sinn, zu erzielen. Eine derartige Anwendung des Anagrammierens gilt als eine sprachliche Form der Kunst und kann als Buchstabenspiel oder als Rätsel aufgefasst werden.

In Gedichten, Rätseln und anderen Formen der Literatur werden aus einzelnen Wörtern, aber auch aus ganzen Zeilen oder Sätzen Anagramme geformt. Dadurch und durch das lange Befassen mit den entsprechenden zu anagrammierenden Sätzen werden neue und oft überraschende Kombinationsmöglichkeiten erkennbar. In besonders kunstvollen Anagramm-Gedichten besteht oft eine Beziehung zwischen der ursprünglichen Bedeutung eines Wortes und dem Sinn der späteren daraus gebildeten Anagramme. In der zeitgenössischen Lyrik erlebt das Anagramm eine Wiederentdeckung, z. B. in den Texten von Titus Meyer[2] oder Christopher Schnorr.[3]

Szenisch getanzte Anagramme werden im Ballett gezeigt. Dabei bekommt jeder Tänzer einen Buchstaben auf sein Trikot. Über Platzwechsel der Tänzer können dann Wörter und Wendungen getanzt werden. Solche getanzten Anagramme sind seit der Antike überliefert; Dante Alighieri nutzt diese Form des Anagrammierens im 18. Gesang des paradiso in seiner Göttlichen Komödie.[4]

In Zeitschriften und Zeitungen finden sich Visitenkartenrätsel in Anagrammform. Meist ist der Beruf einer Person aus dem Namen und der Stadt zu erraten. Beispielsweise: Welchen Beruf übt die Person mit der Visitenkarte aus? „Fr. Inge C. Sonst, Rheine“. Antwort: „Schornsteinfegerin“.

Durch die Surrealisten bzw. Dadaisten erfuhr das Anagramm eine Renaissance. Unica Zürn und Gerhard Rühm setzten sich in ihrem künstlerischen Schaffen mit Anagrammen auseinander. Auch Kurt Mautz oder Esther Spinner[5] sind hier zu nennen. Eine bemerkenswerte Dichte an sinnvoller Anagrammdichtung findet sich bei R. und C. Schnorr.[6] In der neuesten Literatur ist vor allem auf Walter Moers zu verweisen, der in seinen Romanen zahlreiche Anagramme einbaut (beispielsweise Ohjann Golgo van Fontheweg für Johann Wolfgang von Goethe oder Gofid Letterkerl für Gottfried Keller).[7] Auch Joanne K. Rowling nutzt in den Harry-Potter-Romanen ein Anagramm für den Namen des bösesten Zauberers aller Zeiten, Lord Voldemort: Tom Vorlost Riddle … ist Lord Voldemort auf deutsch, Tom Marvolo Riddle – I am Lord Voldemort im englischen Original.[8] Weltweit hat Voldemort dementsprechend verschiedenste Namen, damit das Anagramm in der jeweiligen Übersetzung bestehen bleibt.[9]

In dem Song Countdown to Extinction, der sich mit dem Thema Militarismus befasst und sich auf dem gleichnamigen Album der Heavy-Metal-Band Megadeth von 1992 befindet, bildet Sänger Dave Mustaine in einer Liedzeile ein Anagramm mit den beiden Wörtern „liar“ (dt.: Lügner) und „lair“ (dt.: Lager).

Anwendung als Verschlüsselungsmethode

Anagramme wurden auch in der Wissenschaft benutzt. Hier diente das Anagrammieren zur Verschlüsselung von wichtigen Informationen, die der Öffentlichkeit zunächst noch nicht mitgeteilt werden sollten. Es wurde der geheimzuhaltende Klartext anagrammiert, indem seine einzelnen Buchstaben beliebig umgestellt wurden. In der Kryptographie wird dies als Transposition bezeichnet. Eine Möglichkeit ist es, die Buchstaben des Klartextes schlicht in alphabetischer Reihenfolge zu sortieren. Der durch Anagrammieren entstandene Geheimtext wurde veröffentlicht.

Anders als bei den üblichen kryptographischen Verfahren bestand der Zweck dieser Art der Verschlüsselung nicht darin, eine Nachricht von einem Sender an einen Empfänger so zu übermitteln, dass dieser sie mit seinem Schlüssel wieder entschlüsseln und lesen konnte, ohne dass dies einem Dritten möglich wäre. Ein Schlüsselaustausch fand nicht statt. Zweck dieser Verschlüsselung war es vielmehr, zunächst nur den Geheimtext zu veröffentlichen und erst Jahre später den dazugehörigen Klartext publik zu machen. Dann konnte jedermann leicht den Klartext noch einmal anagrammieren und feststellen, dass er den identischen Geheimtext erhielt. Der Autor des ursprünglich veröffentlichten Anagramms war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Geheimtextes im Besitz der im Klartext enthaltenen Information. Diese Vorgehensweise diente zur Sicherung der Priorität von wissenschaftlichen Erkenntnissen und dies zweifelsfrei beweisen zu können, ohne die wissenschaftliche Aussage selbst frühzeitig offenbaren zu müssen und die eigene Priorität zu gefährden. In der modernen Kryptographie werden zum Nachweis der Priorität Commitment-Verfahren benutzt.

Eine Entzifferung, also das Knacken des Geheimtextes, ohne über den Schlüssel zu verfügen, war praktisch nicht möglich. Die Schwierigkeit besteht darin, dass für einen Text der Länge , also mit Buchstaben, ( Fakultät) Permutationen existieren. Selbst mit modernen kryptanalytischen Methoden ist es aufgrund der Vielzahl möglicher Anagramme, die mehr oder weniger sinnvollen Text ergeben, außer in Ausnahmefällen nicht zu schaffen, den originalen Text zu rekonstruieren. Das bestätigt auch Friedrich L. Bauer in seinem Standardwerk der Kryptologie: „In der Tat zeigt die Erfahrung, bestätigt durch Shannons Theorie, daß es für ein Anagramm keine Unizitätslänge gibt.“[10] Das bedeutet, dass ein durch Anagrammieren erzeugter Buchstabensack, sei es die schlichte alphabetische Sortierung oder eine kunstvolle Umstellung, nicht mehr eindeutig in den ursprünglich zugrunde liegenden Text zurückverwandelt werden kann.

Diese Unfähigkeit hat nichts mit mangelnder Geschicklichkeit, Zeit oder Rechenkraft zu tun, sondern ist prinzipieller Natur. Zwar kann es gelingen, aus dem Anagramm durch Umstellen der Buchstaben einen anderen Text zu erzeugen. Man kann aber nicht sicher sein, dass dies die einzige und damit die richtige Lösung ist. Beispiel: Das Anagramm AELX kann durch Anagrammieren des Namens AXEL gebildet worden sein, aber es kann auch der Name ALEX zugrunde liegen.

Historische Beispiele für Anagramme

  • Leachim († vor 1151) war der Sohn des venezianischen Dogen Domenico Michiel. Er erscheint in einer eigenhändig unterschriebenen Urkunde mit „Ego Leachim Michael vice dux manu mea subscripsi“.[11]
  • Galileo Galilei veröffentlichte seine wissenschaftliche Erkenntnis “
    Cynthiae figuras aemulatur Mater Amorum
    ” (deutsch: „Die Mutter der Liebe [gemeint ist der Planet Venus] ahmt die Gestalten der Mondgöttin [also die Mondphasen] nach“), mit der er seine Entdeckung der Phasen der Venus beschrieb, nicht als Klartext in lateinischer Sprache, sondern in verschlüsselter Form als Anagramm: HAEC IMMATURA A ME IAM FRUSTRA LEGUNTUR OY.
  • Ein anderes Anagramm, das Galilei veröffentlichte, lautete SMAISMRMILMEPOETALEVMIBVNENVGTTAVIRAS. Niemand konnte darin einen Sinn entdecken, bis Galilei den Klartext nannte: “
    Altissimvm planetam tergeminvm observavi
    ” (deutsch: „Ich beobachtete den höchsten Planeten [Saturn] in dreigestaltiger Form“). Er beschrieb damit seine Beobachtung der Saturnringe, die er irrtümlich für zwei Objekte links und rechts der Saturnkugel gehalten hatte.[12][13]
  • Christiaan Huygens beschrieb 45 Jahre später die Saturnringe korrekt und zwar ebenfalls in Form eines Anagramms, bei dem er statt des ursprünglichen Satzes “
    Annulo cingitur, tenui plano, nusquam cohaerente, ad eclipticam inclinato
    ” (deutsch: „Er ist von einem Ring umgeben, welcher dünn und flach ist, nirgends mit ihm zusammenhängt und gegen die Ekliptik geneigt ist“) nur die sortierte Buchstabenreihe veröffentlichte: AAAAAAA CCCCC D EEEEE G H IIIIIII LLLL MM NNNNNNNNN OOOO PP Q RR S TTTTT UUUUU.[12][13]
  • Robert Hooke veröffentlichte sein später nach ihm benanntes Hookesches Gesetz, die Elementargleichung der Elastizitätslehre, auf diese Weise. Statt des Klartextes “
    Ut tensio sic vis
    ” (deutsch: „Wie die Dehnung, so die Kraft“) gab er zunächst nur preis: CEIIINOSSSTTUV.[14]
  • Blaise Pascal publizierte 1659 vier Briefe (Lettres de Dettonville) unter dem Pseudonym Amos Dettonville – ein Anagramm von Louis de Montalte, dem Pseudonym, unter dem Pascal die Lettres provinciales herausgegeben hatte.
  • Der Philosoph, Arzt und Chemiker Andreas Libavius veröffentlichte seine Streitschrift gegen den Jesuiten Jakob Gretser unter dem Namensanagramm Basilius de Varna.
  • Am Ende von Carl Gustav Jungs Septem Sermones Ad Mortuos steht ANAGRAMMA: NAHTRIHECCUNDE GAHINNEVERAHTUNIN ZEHGESSURKLACH ZUNNUS. Dieses Anagramm ist bis heute ungelöst. Auf Webseiten findet man verschiedene Hinweise und Lösungsversuche. Eine mögliche Lösung ist: CARL GUSTAV IUNG, IN KUESNACH, IAHR NEUNZEHNHUNDERTSECHZEHN.
  • Von Oskar Pastior soll das Anagramm auf den Namen Unica Zürn stammen: Unica Zuern – Azur in nuce; Zürn ist durch ihre Anagramm-Gedichte bekannt geworden.

Kein Mensch lebt ohne mich. Ist das nicht klar genug,
So wisst: In mir steckt Erbgut und Betrug.

Gesucht ist der Begriff Geburt, zu dem Erbgut und Betrug Anagramme sind.

Nutzungen von Anagrammen

  • Das Ananym ist ein anagrammierter Name. Dichter und Schriftsteller verwenden Anagramme ihrer Namen als Autorennamen, so François Rabelais Alcofribas Nasier für sein Werk Gargantua und Pantagruel. Der Schriftsteller Paul Celan hieß eigentlich Paul Ancel, der Geburtsname des Schriftstellers Jean Améry war Hans Mayer und die Schriftstellerin Marguerite de Crayencour nannte sich Marguerite Yourcenar.
  • Im Internet kursieren Parodie-Versionen der Liniennetzpläne verschiedener Städte (z. B. der Londoner U-Bahn[15] oder der Berliner Verkehrsbetriebe), in denen die Stationsbezeichnungen durch Anagramme ersetzt wurden.
  • In der Nachrichtentechnik und Spracherkennung wird das Cepstrum als eine besondere Transformation von Signalen benutzt. Cepstrum wurde dabei als ein Anagramm aus dem Wort Spectrum (englisch für Spektrum) abgeleitet. Eine wichtige Variable des Cepstrums ist die sogenannte Quefrency, ein Kunstwort, das als Anagramm aus Frequency (englisch für Frequenz) gebildet wurde. Alle weiteren Parameter des Cepstrums wurden ebenfalls durch Anagramme von analogen Parametern des gewöhnlichen Spektrums ersetzt, beispielsweise Magnitude durch Gamnitude, Phase durch Saphe oder Filtering durch Liftering.
  • In der Folge Lisas Rivalin (Staffel 6, Episode 2) der Zeichentrickserie Die Simpsons erhält die Figur Lisa Simpson eine neue Klassenkameradin, mit der und deren Vater sie ein Anagramm-Spiel spielt, indem ihre Freundin den Namen des Schauspielers Alec Guinness (im englischsprachigen Original) zu der Personen-Beschreibung genuine class umformt. Daraufhin soll Lisa den Namen des Schauspielers Jeremy Irons umbilden, wozu ihr jedoch nichts einfällt. In der deutschsprachigen Synchronisation geht der passende Wortlaut allerdings verloren. Ferner unterhält sich in der Simpsons-Folge Die Stadt der primitiven Langweiler (Staffel 10, Episode 22) ein Mensa-Zirkel über das Thema Palindrome, woraufhin die Figur Comicbuch-Verkäufer als Beispiel dafür das Wort Reliefpfeiler aufsagt.

Literatur

  • Astrid Poier Bernhard: Viel Spaß mit Haas. Sonderzahl Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85449-205-7.
  • Mario Francesco Billia: Die Entschlüsselung von C.G. Jungs Anagramm. Enigma, Odyssee und Serendipity. Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2011, ISBN 978-3-905969-01-6.
  • Bernd Brucker, Alexandra Steiner: Die Welt der Anagramme. Worte machen Worte. matrixverlag, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-86539-154-4.
  • Klaus Peter Dencker: Poetische Sprachspiele. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Reclam-Verlag, Ditzingen 2002, ISBN 3-15-018238-7.
  • Rudolf Kippenhahn: Verschlüsselte Botschaften, Geheimschrift, Enigma und Chipkarte. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60807-3.
  • Christian Graeff (Hrsg.): Die Welt hinter den Wörtern. Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2004, ISBN 3-908713-38-2.
  • Robert Hooke: A Description of Helioscopes and some other Instruments. John Martyn, London 1676, S. 32.
  • Jean Starobinski (1971): Wörter unter Wörtern. Die Anagramme von Ferdinand de Saussure. Ullstein, Frankfurt/Berlin/Wien 1980.

Weblinks

Wiktionary: Anagramm – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Erbgut -> Betrug
    1. -> 2. (1. Buchstabe wird 2.)
    2. -> 4.
    3. -> 1.
    4. -> 6.
    5. -> 5.
    6. -> 3.
  2. Armin Steigenberger: Neues aus Wolkenkuckucksheim. Signaturen Magazin, 6. Mai 2015, abgerufen am 8. Mai 2015.
  3. Sinnvolle Gedichte aus Anagrammen. In: wort-suchen.de. 17. Juli 2017, abgerufen am 3. August 2017.
  4. Gerhard Grümmer: Spielformen der Poesie. Verlag Werner Dausien, Hanau 1985, ISBN 3-7684-4521-6, S. 13.
  5. Esther Spinner ist Mitglied der Anagramm-Agentur, eines Zusammenschlusses lebender AnagrammistInnen.
  6. Anagramme mit Sinn – Startseite. In: anagramme-mit-sinn.de. Abgerufen am 10. April 2016.
  7. Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher. Piper, München 2006.
  8. So in der Übersetzung von Klaus Fritz: Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Carlsen, Hamburg 1999, ISBN 3-551-55168-5.
  9. Harry Potter #14, Die tausend Namen des Tom Riddle. In: Minas Geekith. 30. Oktober 2014 (minasgeekith.wordpress.com [abgerufen am 30. Juli 2018]).
  10. Friedrich L. Bauer: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 2000, ISBN 3-540-67931-6, S. 105.
  11. Marco Pozza: Gli Atti originali della cancelleria veneziana, Bd. I: 1090–1198, Il Cardo, Venedig 1994, S. 53; Luigi Lanfranchi: S. Giorgio Maggiore, Comitato per la pubblicazione delle fonti relative alla storia di Venezia, 1968, S. 318–320, hier: S. 320.
  12. a b Dirk Lorenzen: Verschlüsselte Mitteilungen zur Sicherung der Priorität – Galileo, die Saturnringe und zwei Anagramme. In: Deutschlandfunk. 16. August 2021, abgerufen am 16. August 2021 (Audio [MP3; 2,4 MB; 2:32 Min.]).
  13. a b Albert Van Helden: Saturn. In: The Galileo Project. Albert Van Helden, 1995, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  14. Istvan Szabo: Geschichte der linearen Elastizitätstheorie homogener und isotroper Materialien. In: Peter Zimmermann, Emil A. Fellmann (Hrsg.): Geschichte der mechanischen Prinzipien und ihrer wichtigsten Anwendungen (= Wissenschaft und Kultur. Band 32). 3., korrigierte und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-1735-3, S. 315–424, S. 356, doi:10.1007/978-3-0348-9288-9_4 (Korrigierter Nachdruck, 1987).
  15. Vgl. London Underground anagram map (in Englisch), den eigentlichen Anagramm-Plan findet man unter anagramtubemap.pwp.blueyonder.co.uk (Memento vom 15. Juni 2009 im Internet Archive).