Benutzer:Peter Broell

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Zu meiner Person

→ können Sie (googelnd) so viel erfahren, dass Sie mich wahrscheinlich bald besser kennen, als ich mich selbst. Hier nur so viel: Ich bin 1945 geboren. Fit wie ein Turnschuh, wenn ich nicht -wie neulich auf der Buchmesse- flach auf der Rolltreppe liege...

Was meine Interessen betrifft

Allgemein fasziniert mich der wertvollste Rohstoff unserer Zeit: Wissen! Ich bin an Kunst, Naturwissenschaften, Drucktechnik (auch an alten, nicht mehr gepflegten Drucktechniken), weiters an innovativen Verfahren der Energiegewinnung und neuerdings auch an der Evolution der Robotertechnik interessiert. Ausserdem interessieren mich historisch wertvolle Gebäude. Auch Politik und Wirtschaft finden mein reges Interesse. Das geht aus meinem Blog "Peter Broell. Gedanken zum Tag" hervor. Nicht selten beschäftigt mich die Frage, woran es liegt, dass es immer mehr Menschen gibt, denen es unsäglich schlecht geht. Die revolutionäre Entwicklung der Datenverarbeitung (Stichwort Internet) konnte den Armenhäusern der Welt bisher nicht die Wende zum Besseren bringen. - So interessieren mich vor allem jene Themenbereiche, von denen ich erwarte und hoffe, dass es uns in der Entwicklung voranbringt.

Kurz zu meinen privaten Interessen

  • Reisen, reisen, reisen. - Kein Kunstmuseum der Welt soll sich vor mir sicher fühlen!
  • Entspannende und beglückende Arbeit im Garten.
  • Ausserdem lese ich sehr viel. Im Moment ’studiere’ ich das Google-Imperium, von Lars Reppesgaard.

Was meine Arbeit und meine beruflichen Ambitionen betrifft

Als Erfinder und Pionier der digitalen Kunst (ich habe hier doch nicht etwa wieder zu viel Eigenwerbung gemacht?) bin ich täglich damit beschäftigt meine Arbeit als Künstler mit Elan fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Ausserdem bin ich damit beschäftigt, mein künstlerisches Lebenswerk endlich zu "katalogisieren". In diesem Zusammenhang: Als ich zum Beispiel gestern einen groß aufgemachten Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Auftritt des weltberühmten amerikanischen Comic-Zeichners Robert Crumb in Dortmund las (Zitat: "...einer der größten lebenden Zeichner"), erinnerte ich mich daran, dass ich für ihn Ende der 70-er ein aufwendiges Buch lithographiert hatte. Jedes noch so kleine Detail seines "Skizzenbuches" hatte er damals in Frankfurt in meinem Atelier persönlich mit mir durchgeackert. - Doch dazu später mehr in meinem Google-Blog.

Sie sehen also, dass dafür gesorgt ist, dass mir nie langweilig wird. Und als wäre das alles noch nicht genug, habe ich mich dazu entchlossen ’in meiner Freizeit’ ein Buch zu schreiben. Es geht dabei um ein wichtiges Thema, das mir seit längerer Zeit sehr am Herzen liegt. Tatsächlich meinte ich, den Start des Buchschreibens nicht mehr weiter verschieben zu sollen, weil das Thema möglicherweise ein Verfallsdatum hat und ich das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonläuft. Mit anderen Worten: Ich denke, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um mein Herzens-Anliegen endlich rauszulassen. - Das Thema will ich jetzt natürlich noch nicht verraten; es geht jedoch nicht um die leidige Finanzkrise. Ich habe dies auf der Diskussionsseite meinem Mentor "minderbinder" bereits mitgeteilt.

Und nun last, but not least, begrüße ich an dieser Stelle ganz herzlich meine beiden Mentoren M.L und Sargoth! Auf eine gute und erfreuliche Zusammenarbeit! --Peter Broell 18:14, 1. Nov. 2008 (CET)