Diskussion:Montignac-Methode

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Die Grundidee der Methode ist i.O. Ob die Begründung vollständig ist, weiss ich nicht. Auch ist die Methode nicht vollständig beschrieben. Im Bereich Diätmethoden wird viel Unfug empfohlen.

Auf jeden Fall werden bei den heutigen industriezuckerreichen Mahlzeiten die Kohlehydrate meist zu rasch (innerhalb 0.5..1.5 h ans Blut abgegeben), was den Organismus belastet, da dann mit Insulin stark Gegensteuer gegeben werden muss um den Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigen zu lassen. Man hat dann auch rasch wieder Hunger. Stattdessen sollten die Kohlehydrate während längerer Zeit kontinuierlich ans Blut abgegeben werden. Schon Kollath hat auf diesen einfachen Regelungsmechanismus hingewiesen und empfohlen am Morgen Müesli (Getreideflocken) zu essen. Die Flocken werden langsamer im Darm verwertet und ergeben dann während längerer Zeit "Betriebsstoff". Insgesamt ist man weniger hungrig (und damit auch nicht versucht zuviel zu essen). Immerhin: Ein gutes Frühstück hält Leib und Seele zusammen und dazu braucht es auch keine Diätmethode

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Hab hier noch ein Paar Links: Unter anderem hat ein Professor der Laval-Universität in Quebec (Kanada) eine Studie durchgeführt, der die Wirksamkeit der Methode bestätigt.

... mit Messwerten.

Wenn ihr das okay findet, könnte man diese Links reinbringen. Ich habe leider keine deustche Studie dazu gefunden, außer Berichten über diese Studie.

    • Wie DU meinst ... ich bin da kein Experte 2003-09-27 hafenbar 2003-09-27


Der Artikel ist gut und entspricht der Realität. (Ich lebe seit einem halben Jahr nach dieser Ernährungs-Methode und empfinde eine enorme Steigerung der Wohlbefindens und der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Wer sich in der vorhergehenden Diskussion ereifert, sollte das Buch wirklich mal lesen und nur 4 Wochen lang befolgen. Eine der wenigen positiven Erkenntnisse, die man heute noch machen kann. Osterheck 14:08, 18. Jan 2004 (CET)

Erst mal danke ... Ich bin seit letzten Sommer dabei. Ich habe inzwischen eingesehen, das man hier schon einigermassen neutral bleiben sollte und habe versucht auch die eigentlich unsinnigen Kritiken mal anzusprechen. So ganz zufrieden bin ich bei dem Artikel noch nicht. Werde ihn sicherlich noch mal etwas umschreiben ... ich habe dazu auch mal für andere eine Zusammenfassung verfasst die ich dazu verwenden kann. Habe gerade auch noch Links zu Seiten zum GI eingefügt, die schon erstellt habe.--BiLa

Kritik

Im Abschnitt "Kritik" steht bei Wikipedia nur die Kritik und keine "Gegenkritik", das entspricht POV. Die tatsächlichen oder vermeintlichen Vorteile dieser Diät und ihre Prinzipien finden in allen anderen Kapiteln (in neutraler Form) ihren Platz. Kommentare zu einzelnen Abschnitten können auch auf der Diskussionsseite geäußert werden. --Dinah 21:52, 28. Apr 2006 (CEST)

Mir ist nicht klar, warum die gleichen gesundheitlichen Bedenken gelten sollen, wie bei einer Low-Carb Diät. Soweit ich die Montignac Methode verstanden habe, geht es doch nicht um eine generelle Reduktion von Kohlehydraten. --Rastaf 08:37, 22. Mai 2006 (CEST)

Nicht so drastisch wie z.B. bei Atkins. Aber jede Diätform, bei der der Kohlenhydratanteil unter der von der Mehrheit der Ernährungswissenschaftler empfohlenen Menge von 50 bis 60 Prozent liegt, ist nach der Definition "low carb". Die grundsätzliche Kritik an Low Carb gilt daher auch für Montignac --Dinah 12:00, 22. Mai 2006 (CEST)

Was sind eigentlich die gesundheitlichen Bedenken einer "low carb" Diät? Soweit ich weiß, wird die alte Ernährungpyramide seit einiger Zeit wieder kontroversiell diskutiert. Die Autoren Willet und Stampfer haben sich im Scientific American dafür ausgesprochen, die alte Formel "Fett ist schlecht, Kohlehydrate sind gut" zu revidieren und dafür zwischen guten und schlechten Fetten sowie guten und schlechten Kohlehydraten zu differenzieren. Sie liefern übrigens die gleichen Argumente bei "schlechten" Kohlehydraten("A rapid increase in blood sugar stimulates a large release of insulin, []. As a result, blood sugar plummets, sometimes even going below the baseline. High levels of glucose and insulin can have negative effects on cardiovascular health, raising triglycerides and lowering HDL (the good cholesterol). The precipitous decline in glucose can also lead to more hunger after a carbohydrate-rich meal and thus contribute to overeating and obesity.").--Rastaf 13:55, 23. Mai 2006 (CEST)

Die Kritik findest Du bei Low Carb und der Atkins-Diät. Der wesentliche Kritikpunkt ist der zwangsläufig erhöhte Eiweißanteil bei verringerter Kohlenhydratzufuhr. Viele Ernährungsexperten sind überzeugt, dass das gesundheitliche Risiken birgt. Es gibt zu jeder Diät pro und contra, im Sinne von NPOV muss beides in einem Artikel enthalten sein. Die Kritik muss nicht von allen Medizinern und Ernährungswissenschaftlern geteilt werden, es reicht aus, dass sie von kompetenter und seriöser Seite kommt und argumentativ belegt ist --Dinah 20:36, 23. Mai 2006 (CEST)

Ich würde den Kritikpunkt Low Carb etwas abgeschwächter Formulieren, sonst entsteht der Eindruck, daß es sich um eine extreme Form der Ernährung wie die Atkins Diät handelt, was ja nicht der Fall ist. Die Montignac Methode als Low Carb zu bezeichnen, weil sie mit 40% unter der durchaus umstrittenen Empfehlung der alten Ernährungspyramide liegt, finde ich etwas überzogen. Ich will damit nicht sagen, daß diese Kritik hier nicht hergehört, würde sie nur etwas vorsichtiger formlieren, etwa "Einige/viele Ernährungswissenschaftler kritisieren den erhöhten Eiweißanteil bei verringerter Kohlenhydratzufuhr. [...] --Rastaf 21:06, 26. Mai 2006 (CEST)

Definition von Diät

Eine Diät ist laut Definition eine Auswahl von Nahrungsmitteln, so dass jede Ernährungslehre auch eine Diät ist. Eine Diät hat also per definitionem gar nichts mit Abnehmen zu tun, es gibt auch Diäten bei bestimmten Krankheiten. Da Montignac aber meistens zum Abnehmen benutzt wird ist es ohnehin in jedem Fall eine Diät. Jede Diät ist auch eine Ernährungsform, das ist kein Widerspruch --Dinah 21:50, 1. Jun 2006 (CEST)

Formales

Ich habe eine Überschrift, die eine alleinstehende Überschrift 2. Stufe bildete in eine der 1. Stufe umgewandelt. Es macht nach alter Gliederungslehre keinen Sinn, eine Überschrift 2.1 zu haben, wenn es keinen Punkt 2.2 gibt. --Delabarquera 19:04, 13. Jan. 2009 (CET)

innerer Widerspruch: Kombination mit Fett

In dem Artikel heißt es „Fett senkt nämlich den GI”. Aber „gute Kohlenhydrate (GI von 35-50) sollte man nicht mit Fett kombinieren”, die sehr guten (GI bis 35) allerdings doch. Wenn Fett den GI senkt und es auf einen niedrigen GI ankommt, dann sollten doch gerade die Lebensmittel mit einem GI von 35-50 mit Fett kombiniert werden, oder⁈ -- 91.16.55.238 09:51, 5. Mai 2009 (CEST)

Richtig, das ist mir auch gleich aufgefallen. Es ist nur eine der Unsinnigkeit des französischen Scharlatans. Es gibt auch noch viele andere. --Femidav 07:56, 21. Apr. 2010 (CEST)