Benutzer:Andrea014/Sexuelle Welten

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Sexuelle Welten ist der Titel eines anthropologischen und sexualwissenschaftlichen Sachbuches von Volkmar Sigusch. Mit dem Untertitel Zwischenrufe eines Sexualwissenschaftlers legte Sigusch eine Auswahl einiger bedeutender Aufsätze aus der Zeit seit 1970 vor und ergänzte sie durch bis dato unveröffentlichte Essays. Das Buch erschien im Jahr 2005 und damit ein Jahr bevor Sigusch emeritiert und sein Institut am Universitätsklinikum Frankfurt geschlossen wurde. Sigusch gilt als Begründer der Kritischen Sexualwissenschaft.

Aufbau und Inhalt

Das Buch hat drei Kapitel: Sexualkultur mit 13 Artikeln, Sexualmoral mit 10 Veröffentlichungen und Sexualwissenschaft mit 11 Aufsätzen. Es gibt ein kurzes Vorwort, eine 16-seitige Literaturliste und einen Abschnitt mit den Nachweisen über den Ort der Erstveröffentlichung jener Aufsätze, die bereits früher und teils unter anderem Titel publiziert wurden.[1] Sigusch gewähre „mit dieser Sammlung seiner besten verstreut publizierten Essays Einblicke in die Fragen, mit denen sich die Sexualwissenschaft befasst“, so der Klappentext.[2]

Schwarze und weiße Visionen. Ein Vorwort

In seinem Vorwort trägt Sigusch eine pessimistische, eine optimistische und eine kritische Prognose für die Zukunft des Sexuellen in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts vor, die er Visionen nennt. Er beginnt mit seiner sogenannten „schwarzen Vision“:

„Immer mehr Menschen werden zu ihrer eigenen Familie werden und sich einreden müssen, es handele sich um einen Lifestyle. Fortpflanzung wird immer rationaler, Moral immer egoistischer werden. Kinder werden gen-designed sein. Bis auf die Liebe, die weder hergestellt noch gekauft werden kann und deshalb in unserer Kultur eine einzigartige Kostbarkeit ist, werden alle greifbaren sexuellen Fragmente und Praktiken kommerzialisiert und banalisiert werden.“[3]

Sigusch bezieht sich dabei bevorzugt auf die „reichen Länder[…] des Westens“, in denen neue Konstrukte entstanden seien, die zwar „alte Verkrampfungen, Zweifel und Befürchtungen“ beseitigt, zugleich aber neuen zur Ausbreitung verholfen hätten. Seiner pessimistischen Vision stellt er eine optimistische Variante gegenüber, die er die „weiße Vision“ nennt:

„Einst als abnorm oder krank verfolgte Sonderbarkeiten werden durch selbstbewusste Personen als eigensinnige Geschlechts-, Liebes- und Sexualformen in Erscheinung treten – so, wie es homosexuelle Männer am Ende des letzten Jahrhunderts vorgelebt haben. […] Charakteristisch für die Neosexuellen wird neben der enormen Anpassungsbereitschaft die Distanz zur Herkunftsfamilie, zu Fortpflanzung und Kinderbetreuung sein, verbunden mit einer egoistische (sic!) Suche nach dem schnellen, nicht unbedingt sexuellen Thrill. Im Sog dieser Transformationen werden alte Krankheitseinheiten wie Fetischismus, Sadomasochismus oder Trassexualismus weitgehend zerfallen. Neue Selbstpraktiken werden hinzukommen. Es wird eine Buntscheckigkeit geben, von der frühere Generationen nicht einmal träumen konnten. […] Der Kampf zwischen Eros und Anteros um die Sexualfragmente wird aber nur solange weitergehen, so lange die kulturellen Inszenierungen auf die Sehnsucht der Menschen nach Transzendenz spekulieren.“[3]

Seine schwarze und weiße Vision lässt Sigusch schließlich in einer kritischen Vision aufgehen:

Patriarchalismus und Sexismus werden sich fortschleppen. Der Zwang zur Vielfalt wird zunehmen. Die sexuelle Späre wird weiterhin diversifiziert werden. Einige Vorboten kennen wir schon: der eiserne, männliche Mann; die amphiphile Frau mit dem erotischen Kontinuum; der Geschlechtsdarsteller, genannt Gender Blender; der ungeschlechtlich Klonierte; der in sich selbst Verliebte; die Fakesexerin; der Cybersexer. Das sexuelle Elend aber kann nicht verschwinden, weil die alte Leibseele immer noch an den Menschen klebt: aufgepeitschte Nerven, enttäuschte Liebe, unendliche Einsamkeit. Ein lebbares Modell erregender Harmonie wird es nicht geben können. Abstinentes, monogames und promiskes Verhalten sind gleich weit entfernt von einem freien Sinnesleben, das niemand kennt. Das gesunde und glückliche Sexualleben bleibt die Ideologie seiner Verhinderung.“[4]

Die nächste Generation werde, so Sigusch weiter, zwischen „stiller Treue und dröhnendem Event, zwischen Chemie der Schwellkörper-Versteifung und Technologie des virtuellen Datings, zwischen individueller Liebe und kollektiven Love Parades surfend hin- und herleben“, die „Beziehungsdisziplin erträglich“ machen und es „schrill und bunt wie realistisch“ zugehen lassen. Und doch würden „unbewusste Impulse und individuelle Phantasien dem widersprechen, was kulturell inszeniert“ sei. Sigusch schließt sein Vorwort mit Allmachts- und Vollkommenheitsphantasien:

„Glühende Lava ergießt sich in die Adern, die Frau spürt ihr Glied in der pochenden Scheide des Mannes ... Das, so glaube ich, wird Eros, der fremd gebliebene und in die Flucht geschlagene Imaginär, trotz atemberaubender wissenschaftlicher Grenzüberschreitungen auch noch im 21. Jarhundert zustande bringen, getrost und ungetrost.“[5]

Sexualkultur

Der Begriff Sexualkultur war wichtig für Sigusch, er verwendete ihn oft. Manchmal sei er „in Rage angesichts unserer Sexualkultur“, wie er Tobias Haberl im Mai 2015 sagte, als der ihn für die Süddeutsche Zeitung befragte, ob Pornofilme die Erotik zerstören würden, eine Welt ohne Prostitution vorstellbar sei und was wir über die Sexualität von Kindern wüßten.[6] Silke Weber, die Sigusch im Februar 2018 zu einem Interview lud, das in dem Studentenmagazin Zeit Campus abgedruckt wurde, konfrontierte er mit seiner Überzeugung, wir hätten „keine Liebes-, Erregungs- und Sexualkultur, die den Namen“ verdiene und das liege an Entwicklungen „in den letzten tausend Jahren in Europa“, die Vernunft, Arbeit und Besitz den Vorzug gaben vor „erotischer Sinnlichkeit und sexueller Triebhaftigkeit“.[7]

13 Essays subsumierte Sigusch in seinem Buch unter dem Begriff der Sexualkultur.

Der Schatten des Eros oder Die neosexuelle Revolution

Dieser Text erschien erstmals unter dem Titel Die Trümmer der sexuellen Revolution im Oktober 1996 in der Wochenzeitung Die Zeit und ist inzwischen online abrufbar.[8]

Der Schatten des Eros sei Anteros und damit nicht nur „der Gott der Gegenliebe“ und zugleich „der rächende Genius verschmähter Liebe“, sondern für Sigusch auch die Sexualwissenschaft. In unserer westlichen Kultur habe sich von wenigen Ausnahmen abgesehen keine Ars erotica entwickelt, sondern eine Scientia sexualis. Eros sei, so Sigusch, „auf der Flucht“ und Sexualwissenschaft nötig, weil „das sexuelle Elend nicht verschwand“: Wunsch und Befriedigung fielen ebenso auseinander wie Dauer und Intensität, Begierde und Liebe. Andernfalls „wüssten wir, was ein sexueller Rausch ist“ und dann wäre wissenschaftliche Erörterung nicht von Interesse.[9]

Unsere Sexualkultur unterscheide sich von anderen dadurch, dass es hier „seit etwa zwei Jahrhunderten vorrangig um das manifeste und nicht um das spirituelle Befriedigen von Gier und Neugier“ gehe. Seit dem 19. Jahrhundert unterliege Sexualität, die stets „isoliert und dramatisiert“ wurde, einem beständigen Wandel. Ende der 1960er Jahre habe die sexuelle Revolution mit einem großen „Getöse“ normale Sexualverhältnisse als „normopathisch“ und glückliche Familien als „zerstörerisch denunziert“. In den Massenmedien, so Sigusch weiter, „probten diverse Sexualia den Aufstand, bis sie ihre Stupidität nicht mehr verbergen konnten“. Zugleich sind Sexual-, Ehe- und Kontrazeptionsverhalten „partiell entpönalisiert“ worden. Es sei zu einer „Resexualisierung der Frau“ gekommen, die nun „orgasmuspflichtig“ wurde, „nachdem ihr bis in die dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts hinein wissenschaftlich abgesprochen worden war, überhaupt ein sexuelles Wesen sui generis zu sein“. Eine „warenästhetische Indienstnahme“ des weiblichen wie männlicher Körpers sei einhergegangen mit umfänglicher Psychologisierung heterosexueller Beziehungen, in denen das eigene Befinden habe permanent zu Protokoll gegeben werden müssen.[10]

Den „Beginn eines eher lautlosen Wandels“ habe Sigusch Neosexuelle Revolution genannt. Diese Umwälzung hielt er für „einschneidender“ als jene, die mit der sexuellen Revolution einherging. Im Sinne einer Kulturform sei die Sexualität Ende der 1960er Jahre „positiv mystifiziert“ worden „als Rausch, Ekstase und Transgression“, während sie danach zunehmend „negativ diskursiviert“ wurde „als Gewalt, Missbrauch und tödliche Infektion“. Für diese Veränderung habe die „scheinbare Einheit Sexualität“ erneut „zerschlagen und neu zusammengesetzt“ werden müssen. Die alte Sexualität habe aus „Trieb, Orgasmus und einem heterosexuellen Paar“ bestanden, die Neosexualitäten dagegen aus „Geschlechterdifferenz, Prothetisierungen und Thrills“. Inzwischen werde die destruktive Seite der Sexualität „stärker betont als die libidinöse“.[11]

Im Lauf einiger Jahrhunderte ist die Familie „drastisch geschrumpft“, so Sigusch, die Triade Vater-Mutter-Kind sei „in einem ungeahnten Ausmaß kulturell verblasst“, neue Vernetzungen wurden wichtiger und einzelne Personen seien „zu ihrer eigenen Familie geworden“.[12] Gesucht würde der Thrill und dafür seien „mittlerweile alle Mittel und Methoden recht“.[13] Allerdings seien das „weibliche Minderwertigkeitsgefühl“ wie das „männliche Stärkezeigenmüssen“ noch immer „gesellschaftliches Schicksal“.[14]

Rationalisierung, Zertreuuung, Kommerzialisierung und der „Zwang zur Vielfalt“ hätten eine „generelle Banalisierung des Sexuellen“ mit sich gebracht. Sexualität sei so selbstverständlich wie Mobilität oder Urbanität geworden – „Manfrau tut es oder tut es eben nicht“.[15]

Auf der Suche nach dem Transzendenten im Sexuellen

Unter dem Titel Geburt und Tod unserer Sexualtität als Gefühl und Begriff ist dieser Text 1989 im Lettre International erschienen.[16] Sigusch bezieht sich zu Beginn auf einen Essay von Leo Bersani,[17] der ein Jahr zuvor unter dem Titel Ist das Rectum ein Grab? in derselben Zeitschrift erschien und sich wohltuend von jenen Veröffentlichungen in den USA unterscheide, die er als „wissenschaftliche Pornografie“ bezeichne. Bersani lege den Gedanken nahe, „das, was wir ‚Sexualität‘ nennen, sei erfunden worden“. Und tatsächlich, so Sigusch, könne die „Fabrikation unserer Sexualität als gesellschaftliche Form“ recht genau auf das Jahr 1789 datiert werden und existiere somit erst seit wenigen Generationen und nur in Europa und Nordamerika. Damit stehe die Wiege der Sexualwissenschaft als „Bestandteil einer profanen Kultur“ in einer Zeit, als sich „Wissen, Wissenschaft und Erkenntnis von der religiösen Sphäre absonderten“. „Politökonomisch gesehen“ sei „unsere“ Sexualität eine „Frucht des Kapitalismus, die nur heranreifen konnte, weil die Not der Menschen nicht mehr überwiegend Hungersnot“ gewesen sei.[18]

Das Substantiv Sexualität sei im 19. Jahrhundert entstanden und zunächst bei den Pflanzen verwendet worden. Die Geschichte dieses Wortes sei bedauerlicherweise noch nicht geschrieben, denn es sei nicht unerheblich, dass es „weder in der Bibel noch bei Homer noch bei Shakespeare zu finden“ sei.[19]

Kritische Sexualwissenschaft mache sich „über die Schwere und Unlösbarkeit ihrer Aufgabe keine Illusion“. Sie wolle „zur Befreiung des Sexuellen beitragen“ und komme „spätestens als Praxis nicht umhin, dessen Zügelung zuzuarbeiten“.[20] Es gelte, die „herrschenden Begriffe“ nicht zu verteufeln, sondern ihnen mit eigenen Begriffen „ihr Gegenbild“ vorzuhalten, wie es etwa Karl Marx mit dem Gebrauchswert oder Friedrich Wilhelm Nietzsche mit dem Dionysischen getan hätten.[21]

„‚Sexualtheorien‘, die an der subjektiven Erfahrung nichts als die Reichweite und Totalität ihrer Kategorien exemplifizieren wollen, die keine Begriffe haben, die sich dem Nichtidentischen zuwenden, die nicht in diesem Sinne utopisch sind und spekulativ, die nicht das negieren, was ihnen Common Sense, Ressentiment und herrschende Sexualideologie unablässig injizieren, sind so unwahr wie das Ganze, so ängstlich und engstirnig, wie sie es von der gängigen Sexualmoral behaupten.“[21]

Bersanis Positionen seien Sigusch sympathisch, weil er „trotz AIDS, trotz Kriminalisierung, Therapeutifizierung, Prävention, Verwaltung, Verrechtlichung, letztlich Verstofflichung der Sexualität auf der Suche nach dem Transzendenten im Sexuellen“ sei. Sexuelle Besessenheit überschrieb er dieses Unterkapitel, das Sexuelle bevorzugt als eine Form der Machtausübung darzustellen strenge an und das „Risikante am Sex“ bestehe allemal in dem „Risiko einer Selbstaufgabe“.[21]

Mit dem Begriff der Genussaskese rücken Safer Sex und andere Widersprüche ins Blickfeld. Für Freud, den Sigusch „einen der ersten kritischen Sexualforscher“ nennt, sei das Sexuelle in sich widersprüchlich gewesen, weshalb er darum gerungen hätte, Thanatos dem Eros zur Seite zu stellen, anthropologisch wie konkret – mit seinem Lebenstrieb und dem Todestrieb, über den er erst in fortgeschrittenem Lebensalter schrieb. Schließlich grenzt er sich scharf ab von Radikalfeministinnen wie Andrea Dworkin, die dem Androzid das Wort reden.[22]

                                         Schwiiiierisch!

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Von der Kostbarkeit Liebe

Ehedem Leitartikel in der Zeitschrift Sexualedizin wurde er für die Buchausgabe etwas erweitert.[23]

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Thrill der Treue oder Veränderungen der Jugendsexualität

Dieser Text geht weitgehend auf einen Artikel im Deutschen Ärzteblatt aus dem Jahr 1998 zurück.[24]

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Die »Pille« – Jahrzehnte danach

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Tote Menschen, lebendige Dinge oder Zivilisatorische Verstofflichung

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Wissenschaft, Krankheit und die Logik der modernen Medizin

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Fester Kern von Sexualität und Geschlechtlichkeit

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Ist der vaginale Orgasmus reifer als der klitoridale?

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Satz vom ausgeschlossenen Geschlecht

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Transsexualismus oder Jede These ist eine Prothese

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Lippen der Scham

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Wir Denunzianten

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Sexualmoral

Tugend als Laster

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Körper als Leiche

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Hirschfelds Männer – eine kritische Erinnerung

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Ist die Homosexualität angeboren oder erworben?

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Über den Versuch, die Homosexualität vor der Geburt auszumerzen

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Ruchlose Sorge

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Ein Wort des Jahrhunderts: Schwul

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Der erste Schwule der Weltgeschichte

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Operation AIDS

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Über die Vergesellschaftung der Krankheit AIDS

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Sexualwissenschaft

Unsere edlen Wilden

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Einmaleins der Lust oder Sexuelle Experimente im Labor

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Grundzüge der Paartherapie

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Können Säuglinge einen Orgasmus haben?

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Das Ende einer Sexualmedizin

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Folgerichtig hirnverbrannt oder Der Kampf gegen die Psychochirurgie

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Die sexuelle Frage

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Was taugt das neue Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten?

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Über Versuche, das Sexuelle zu definieren

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Natur und Sexualität: Sieben frühe Thesen

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Natur und Gesellschaft: Sieben späte Bemerkungen

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Rezension und Rezeption

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Buchausgabe

  • Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. Zwischenrufe eines Sexualforschers (= Beiträge zur Sexualforschung. Band 87). Psychosozial-Verlag, Gießen 2005, ISBN 3-89806-482-4.

Einzelnachweise

  1. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. Zwischenrufe eines Sexualforschers (= Beiträge zur Sexualforschung. Band 87). Psychosozial-Verlag, Gießen 2005, ISBN 3-89806-482-4 (windows.net [PDF; 49 kB; abgerufen am 9. August 2020] Vorwort im Netz).
  2. Angaben aus der Verlagsmeldung. Abgerufen am 9. August 2020.
  3. a b Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 7
  4. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 8
  5. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 8–9
  6. Tobias Haberl: »Ich bin in Rage angesichts unserer Sexualkultur«. Ein Gespräch mit dem Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch nach vierzig Jahren Forschungserfahrung. In: Süddeutsche Zeitung. 25. Mai 2015, abgerufen am 9. August 2020.
  7. Silke Weber: "Es gibt so viele Geschlechter, wie es Menschen gibt". In: Zeit Campus. 1. Februar 2018, abgerufen am 9. August 2020.
  8. Volkmar Sigusch: Die Trümmer der sexuellen Revolution. In: Die Zeit. 51. Jg., Nr. 41, 4. Oktober 1996, S. 33–34 (zeit.de [abgerufen am 9. August 2020]).
  9. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 13
  10. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 14
  11. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 15
  12. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 16
  13. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 17
  14. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 18
  15. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 19
  16. Volkmar Sigusch: Geburt und Tod unserer Sexualtität als Gefühl und Begriff. In: Lettre International. 2. Jg., Nr. 4, 1989, S. 82–85.
  17. Leo Bersani: Ist das Rektum ein Grab? In: Lettre International. Nr. 3, 1988, S. 197–222 (ikhtyar.org [PDF; 966 kB; abgerufen am 29. August 2020] englisch: Is the Rectum a Grave? 1987.).
  18. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 21
  19. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 22
  20. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 24
  21. a b c Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 25
  22. Volkmar Sigusch: Sexuelle Welten. 2005, S. 26
  23. Volkmar Sigusch: Von der Kostbarkeit Liebe. In: Sexualmedizin. Band 13, 1984, S. 260–263.
  24. Volkmar Sigusch: Jugendsexualität – Veränderungen in den letzten Jahrzehnten. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 95, Nr. 20, 1998, S. A-1240–1243 (aerzteblatt.de [abgerufen am 9. August 2020]).
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