Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Wasserwerk Ricklingen

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Historische Absperrarmatur DN 800 mit Umgehung Hydromat I vor der Zufahrt zu den Stadtwerken Hannover in der Stammestraße 105 in Ricklingen

Das Wasserwerk Ricklingen in Hannover war ein im 19. Jahrhundert errichtetes städtisches Wasserwerk zur Versorgung der niedersächsischen Landeshauptstadt mit Trinkwasser. Standort der technischen Anlagen mit Kohlenschuppen, Kesselhaus, hohem Schornstein und Pumpenhaus[1] war die Stammestraße 105[2] südlich der Linie der Altenbekener Eisenbahn[3] und westlich der Ricklinger Straße[4] an Stelle der heutigen Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Hannover.[1]

Literatur

  • Zeitschrift des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Hannover, hrsg. vom Vorstand des Vereins, Hannover: Schmorl & von Seefeld,
    • 1877, S. 398
    • 1880, S. 189, 321, 494 (mit Abbildungen)
  • Paul Schutte: Die Wasserversorgung der Stadt Hannover / 2. Das Pumpwerk in Ricklingen, in: Hanomag-Nachrichten, Jahrgang III, Heft 6 vom Juni 1916, S. 97–111
  • Ludwig Hoerner: Wasserwerk Ricklingen / Verwaltungsgebäude der Stadtwerke an der Stammestraße, in ders.: Hannover – heute und vor 100 Jahren. Stadtgeschichte photographiert. Schirmer-Mosel, München 1982, ISBN 3-88814-105-2, S. 130f.
  • Franz Rudolf Zankl: Das Pumpwerk in Ricklingen. Hanomag-Nachrichten Juni 1916, in: Hannover Archiv, Ergänzungsedition, Blatt EH 76

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Ludwig Hoerner: Wasserwerk Ricklingen / Verwaltungsgebäude der Stadtwerke an der Stammestraße, in ders.: Hannover – heute und vor 100 Jahren. Stadtgeschichte photographiert. Schirmer-Mosel, München 1982, ISBN 3-88814-105-2, S. 130f.
  2. ↑ Verwaltungsbericht des Magistrats der königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover 1906-07, Hannover: A. Eberlein & Co., 1908, S. 337; Vorschau über Google-Bücher
  3. ↑ Ernst Grahn: Die städtische Wasserversorgung im Deutschen Reiche, sowie in einigen Nachbarländern. Auf Anregung des Deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern gesammelt und bearbeitet, Bd. 1, München und Leipzig: R. Oldenbourg, 1898, S. 213; Vorschau über Google-Bücher
  4. ↑ Vergleiche den Plan der Königlichen Residenzstadt Hannover von 1882, rot markiertes Objekt 93 im Planquadrat B 8, sowie 6. Nachdruckauflag 1991 von Theodor Unger: Neue Wasserwerke, in ders.: Hannover. Führer durch die Stadt und ihre Bauten. Festschrift zur fünften General-Versammlung des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine. Hrsg.: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Hannover, Hannover: Curt R. Vincentz Verlag, 1882, S. 19 (6. Nachdruckauflage 1991, Edition libri rari im Verlag Th. Schäfer, Hannover, Th. Schäfer Druckerei, 1991, ISBN 3-8746-050-2)

Koordinaten: 52° 21′ 3,3″ N, 9° 43′ 31,9″ O

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