Benutzer:Bjs/Baustelle/Forstenried

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Der 1166 erstmals urkundlich erwähnte Ort wurde im Mittelalter durch ein in der Kirche aufgestelltes romanisches Kruzifix zu einem Heilig-Kreuz-Wallfahrtsort. Durch die Gemeindeedikte von 1808 und 1818 wurde die Gemeinde Forstenried errichtet, die neben dem namensgebenden Dorf auch die Ortsteile Fürstenried, Maxhof, Oberdilljäger und Unterdilljäger umfasste. Ab 1907 entstand im Norden der Gemeinde die Siedlung Kreuzhof. 1912 wurde die Gemeinde Forstenried nach München eingemeindet.


Geschichte

Beschreibung

Größere Grünflächen gibt es nur an der Ostgrenze Forstenrieds entlang der Drygalskyallee. Nördlich der Stäblistraße liegt die Kleingartenanlage Süd-West 58 zwischen der Filchnerstraße und der Drygalskyallee. Die Grünflächen südlich der Stäblistraße sind landwirtschaftlich genutzt.