Benutzer:Cethegus/Die fromme Helene

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Widensahl bei Hannover geboren. Er wurde durch seine Bildergeschichten weltberühmt. Ab 1864 lebte er zurückgezogen erst in seinem Heimatdorf Wiedensahl, dann bis zu seinem Tode am 9. Januar 1908 in Mechtshausen (Harz).

Neuigkeiten zu W. Busch

Text

CD-ROM

Oper/"Inhalation"

Comical

Rezeption der "frommen Helene"

Ausbau des Materials zu einem Artikel nach dem Vorbild Max und Moritz

Am Anfang eines WP-Artikels steht:

  1. Lemma fett: Max und Moritz / Die fromme Helene
  2. Kurzbeschreibung/-definition des Gegenstandes: Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist ein Werk / Eine Bildergeschichte in Vierzeilern, die durch Paarreim zusammengehalten werden
  3. Angabe des Autors: von Wilhelm Busch.
  4. Erscheinungszeitpunkt: Es wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht. / Sie wurde 1872 veröffentlicht.
  • Die Inhaltsangabe von Max und Moritz beginnt mit einem Überblick: Allgemeines - Die Geschichte erzählt in Reimform (Paarreim) von den bösartigen Streichen zweier Jungen, die sich hauptsächlich gegen Respektspersonen der damaligen Gesellschaft richten. Insgesamt gibt es sieben Streiche, einen Prolog und einen Epilog.

Das ist auch für uns sinnvoll.

Dann folgt eine interpretierende Aussage:
Das Buch scheint mit einer Moral (Bosheit ist kein Lebenszweck!) zu enden: Max und Moritz werden in einer Mühle gemahlen und schließlich von Enten aufgefressen. Doch die Reaktion auf die Nachricht von dem Tod der beiden hintertreibt die Moral ironisch (Wat geiht meck dat an!). Hier zeigt sich Wilhelm Buschs Hang zu düsteren Geschichten mit schwarzem Humor, der sich erkennbar durch sein gesamtes Werk zieht.

Dies und das Weitere kann man zum Vorbild nehmen, braucht man aber nicht. Zu beachten freilich die Verlinkung. Die Textwiedergabe/Inhaltsangabe sollte einen so allgemeinen Teil haben, dass sich von dort aus die Verlinkung lohnt. Denn Texte ohne Verlinkungen sind Wikipedianern ein Dorn im Auge.

Am besten in Erinnerung ist mir der Spruch: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.