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Die Pelle e.V.

Das Logo des freien Theater "Die Pelle"
Die Pelle - Off-Theater

Die Pelle ist ein gemeinnütziger Verein[1], der ein junges Off-Theater in Hof/Saale betreibt. Gegründet von Hannes Krug mit dem Grundsatz: Regionale Autoren, Musiker, Künstler und Handwerker kümmern sich um ein Gesamterlebnis der alternativen Bühnen-Art.[2] Aufführungsorte sind das KunstKaufHaus sowie das Galeriehaus Hof.

Geschichte

Die Pelle ist ein Freies Theater in der Tradition der eingestellten Hofer Off-Theater Theater K und Lahrpurlar. Gegründet 2017, wird die Truppe um Hannes Krug zwei Mal im Jahr ein Theaterstück auf regionale Kleinkunstbühnen bringen. Das erste Stück hatte im April 2018 Uraufführung: "Die Pelle spielt Die Pelle"[3]. Ein Hofer Original im Stil des Theater Noir. Bissig, grotesk mit schwarzem Humor. Das geht nicht ohne Hofer Metzgerin und dem unter der Stadt lebenden Teufel mit seinen Untoten. Das neueste Stück hatte am 8. April im Hofer KunstKaufHaus Uraufführung. Titel: "Die Pelle spielt Die Liebe"[4].

Marke

Die Wort-Bild-Marke "Die Pelle" wurde am 29. Oktober 2018 beim Deutschen Patentamt München eingetragen.[5]

Die Stücke

Die Pelle spielt Die Pelle

1823 - im Jahr des historischen Brandes, der den größten Teil der Stadt Hof vernichtete - begegnet eine junge Metzgerin auf einer Sandbank in der Saale dem Teufel. Mit ihm schließt sie einen Pakt: Sie opfert ihm regelmäßig ein Kind und dafür darf sie endlos leben und erhält das Fleischmonopol der Stadt Hof. Je länger dieses unnatürliche Leben dauert, desto mehr hadert die junge Frau jedoch damit und empfindet es als Fluch. Nun muss sie kämpfen, um ihn wieder loszuwerden - bis in die Gegenwart. Buch & Regie: Hannes Krug.

Die Pelle spielt Die Liebe (Teil 1)

Der Mensch hat einen Gartenzwerg im Herzen: Ärgernisse der Liebe. Zu viel, zu wenig, es gibt vermeintlich keine Liebe mehr. Dafür gibt es Liebeslieder. Ein Paar lebt mitten in Hof und möchte ins Theater gehen. Hat Karten, keine Kinder. Das Bücherregal spuckt Geschichten aus. Liebesszenen aus der Weltliteratur wie Shakespeare, Tristan und Isolde oder Endstation Sehnsucht. Kommt das Bildungsbürgerpaar damit klar? Werden sie sich erkennen? Und was wohl noch als viel wichtiger erscheint: Schaffen sie es ins Theater? Buch & Regie: Hannes Krug.

Einzelnachweise