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MUT Magazin

Das Mut Magazin (Eigenschreibweise MUT - Magazin Für Lösungen) ist ein Printprodukt, das seit 2016 einmal jährlich im Herbst in vierzehn regionalen Tageszeitungen und Magazinen als Beilage erscheint.

Ziel des unabhängigen Magazins ist es, Menschen vorzustellen die Lösungen erarbeiten, anstatt allein Probleme zu beschreiben.[1] Dies folgt dem Ansatz des konstruktiven Journalismus.

Jede Ausgabe widmet sich einem Oberthema globaler Dimension. Themen waren bisher „Wie Städte globale Probleme lösen" (2020)[2], Wie ein langes Leben gelingt (2019)[3], Afrika, der unterschätze Kontinent (2018)[4], Glaubens-Dialoge, wie Extremismus bekämpft und Frieden möglich wird (2017)[5].

Michael Gleich und die Culture Counts Foundation gGmbH sind Herausgeber des Magazins. Chefredakteure sind Uschi Entenmann und Tilman Wörtz. Das Geschäftsführer-Team von Zeitenspiegel Reportagen. Wörtz ist auch Mitgründer der Culture Counts Foundation. 2016 lud die Stiftung Friedensmacher aus aller Welt zu einem ersten „Global Peacebuilder Summit“ nach Berlin ein.[6] Zu dieser Konferenz entstand die erste Ausgabe des MUT-Magazin über Friedensmacher, die Fluchtursachen bekämpfen.[7]

Finanziert wird das Magazin durch Anzeigen, Spenden und Unterstützer. Im Herbst 2020 beträgt die Auflage 800.000 Exemplare.