Benutzer:Jeyno1991/M!ssundaztood

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M!ssundaztood ist das zweite Album der Sängerín P!nk, veröffentlicht November 2001 in den U.S.A., Januar 2002 in Deutschland. Es war ein großer Erfolg weltweit und aus diesem Album gingen die Singles "Get the Party Started", "Don't Let Me Get Me", "Just like a Pill" und "Family Portrait". Schreiberin/Produzentin Linda Perry schrieb viele Songs auf dem Album, und sie machte die Background-Vocals bei "Lonely Girl".

Das Album verkaufte sich 12 Millionen Mal weltweit.[1] mit 5.3 Millionen in den United States

Zum Album

Nach Can't Take Me Home wollte P!nk mehr eigene Kontrolle über ihre Musik. Sie sagte dazu: "All the girls that came out in the last couple of years, we all got thrown into one bucket. I don't want people to throw me in that bucket."[2] Zu Deutsch: "All die Mädchen die in den letzten Jahren rauskamen (berühmt wurden), wir alle wurden in die selbe Schublade gesteckt. Ich möchte nicht, dass mich die Leute in diese Schublade stecken. Sie wollte die 4 Non Blondes Sängerin Linda Perry um ihr beim Schreiben eines neuen Albums zu helfen. Wie P!nk in VH1 Driven sagte, hat sie Linda Perry eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen, nachdem sie die Nummer in dem Telefonbuch vom Make-up Artisten Billy gefunden hatte,und sagte dass sie mit ihr schreiben wolle und Sie das machen müsse.[2] Der Grund, warums ie mit linda Perry schreiben wollte, war: "Bigger, Better, Faster, More!" war eines meiner Lieblings-Alben, und ich saß in der Ecke in Blaisdell, mit meinen zwei Freundinnen, die dazu Gitarre spielten" [3]

Sie erklärte wie es zum Namen des Albums kam: "I think we all feel misunderstood, and our main goal is to be appreciated for all that we are -- most of the time we don't even fully understand ourselves ... thus the title of my album."[3] Pink describes the experience of making the album as "amazing, liberating, inspiring, what making music should be like."[3] Zu deutsch: "Ich denke wir fühlen uns alle missverstanden, und unser Hauptziel ist es, geschätzt zu werden, für alles was wir sind -- die meiste zeit verstehen wir aber noch nicht mal uns selbst ganz."

Songs

P!nk arbeitete mit Perry an den meistens Songs des Albums. Sie machte sang ebenso mit bei dem Song "Lonely Girl". Andere die mitsangen im Hintergrund waren in "Misery", wo Steven Tyler von Aerosmith und Richie Sambora von Bon Jovi zu hören sind. Andere die an diesem Album mitschrieben und produzierten waren die Schreiber und Produzenten Scott Storch und Dallas Austin.

Verschiedene Sachen sind aufgefasst bei M!ssundaztood. In "Don't Let Me Get Me" sagt Moore, dass sie nicht ein Wunder der Pop-Industrie sei. She singt: "LA told me, you'll be a pop star. All you have to change is everything you are."[2] In "Just Like A Pill" ihre Drogenabhängigkeit als Teenager. P!nk's wurde zum Vietnam geschickt. Das machte einen so großen Eindruck auf P!nk, dass sie in dem Lied "My Vietnam" darüber sang. Der Ende des Songs ist eine Schallinterpolation von Hendrix"s "Star Spangled Banner."[4] "Family Portrait" ist eine Reaktion auf die Scheidung P!nks Eltern. Über eine Familie die in Stücke zerbricht und porträtiert den Konflikt eines Kindes damit. Es wurde zu einer Hymne für die meisten Kinder, deren Eltern in Scheidung lebten oder sich scheiden ließen. Als P!nk den Song aufnahm und ihr Eltern ihn hörten, sagten sie, dass sie niemals geahnt hätten was für einen Schmerz das für Alecia war. "Lonley Girl" beschreibt Gefühle der Verwirrtheit und ungewolte Einsamkeit des neuen Erfolges P!nks. </ref> name="Pink: M!ssundaztood (Arista)">Pink: M!ssundaztood (Arista). In: Andy Festa. Abgerufen am 28. März 2002.</ref>.

Manche behaupten, der Song "Beautiful" von Christina Aguilera sollte zuerst von P!nk gesungen werden. "Beautiful" wurde auch von Perry produziert und geschrieben. P!nk wollte den Song, aber Perry wollte auf jemand anderen warten. Pink bekam eine Menge Kritik, da viele meinten, ihr Album wäre voller Ärger. Sie selbst sagt dazu: "Some people think I'm an angry girl, a boy-killer, or are just plain confused by me. ... My main focus this time was to not only concentrate on one musical aspect of me (I'm still funky and I love hip-hop), but to show all my colors (no pun intended) good and bad."[3]. Bei VH1 Driven, sagte Antonio "LA" Reid von LaFace Records dass er nicht wirklich zufrieden mit P!nks neuer Musik war. Bei den Grammy Awards 2001 war "M!ssundaztood" nominiert für "Best Pop Vocal Album" und "Best Female Pop Vocal Performance", gewann aber nichts. Bei den MTV Video Music Awards, gewann "Get the Party Started" in den Kategorien "Best Female Video" und "Best Dance Video".

Singles

  • Die erste veröffentlichte Single des Albums war "Get The Party Started". Der Song wurde geschrieben und produziert von Linda Perry. Sie sagte in VH1 Driven dass, als sie den Song geschrieben hat, gewusst hätte, dass er ein Hit werden würde, selber den Song aber nicht so gut fand, da er nicht ihem sonstigem Schreibstil entspreche und auch nicht ihrem Geschmack. Der Song stieg in den USA bis auf platz 4 und in der UK auf platz 2. Diesem Song gelang es ebenso auf platz 1 der United World Charts zu kommen.
  • "Don't Let Me Get Me" wurde als zweite Single veröffentlicht. Es war der erste Song der das Thema, das P!nk behandeln wollte, auch in Angriff nahm. Der Song war ein Top 10 Hit in den United States und United Kingdom und kam auh auf Platz 1 der United World Charts.
  • Der Drogenmissbrauch Pink's wird in "Just Like A Pill" beschrieben, der dritten veröffentlichten Single.was the third single. Dieser Song war anders, das Video dunkler und geheimnisvoller.. Sie färbte in dem ihre Haare schwarz. Der Song wurde ihr einziger Nummer 1 Hit in der U.K. (Stand 2007) In den USA schaffte der Song es auf Platz 8. In Neuseeland und Australien wurde der Song nicht veröffentlicht. Warum, ist nicht bekannt
  • Die letzte Single "Family Portrait" wurde 2003 veröffentlicht. Der Song handelt von Scheidung Pink's Eltern und war der einzigste der es nicht in die Top 10ß in UK und USA schaffte. Die höchsten chartpositionen schaffte der Song in den Niederlanden und in Neuseeland.

Die Songs "18 Wheeler" und "Eventually" sollten eigentlich auch veröffentlicht werden als 5. Single, aber so kam es nicht, da Pink lieber eine Pause machen wollte.

Pop-Kämpfe

Pink sang in dem Song "Don't Let Me Get Me" über Britney Spears. Im Song singt: "Tired being compared with damn Britney Spears. She's so pretty. That just ain't me." Zu Deutsch ungefähr: "Es nervt mich, ständig mit Britney verglichen zu werden. Sie ist so hübsch. Das bin nicht ich!" Sie sagte außerdem Britney sei eine Puppe die an Fäden hängt und synchronisiert.[2] Nevertheless she also said that Spears was "the sweetest girl I've ever met in the industry."[2]

Promotion

Für P!nk wurde auf verschieden Covern Werbung und Promotion gemacht . Einige davon:

Bevor das Album herauskam sang sie beim Moulin Rouge! Soundtrack zusammen mit Christina Aguilera, Mya und Lil' Kim Patti Labelle's Song Lady Marmalade. Im April 2001 wurde er unter Produktion und mit zusammenarbeit mit Missy Elliot veröffentlicht.Der Song wurde sehr erfolgreich, und schaffte es in 15 Länder auf platz 1, so auch in den UK und USA.Außerdem gewannen die Vier den Grammy Award für die Kategorie "Best Pop Collaboration with Vocals". Das war P!nks erster Grammy Award. Viele Leute meinen, dass dieser Song den Vier zu mehr Erfolg verhalf, so auch P!nk. Im Novermber selben jahres veröffentlichte sie dann ihr zweites Album.

P!nk tourte auf ihrer "Party Tour" um das neue Album zu promoten.

Track - Liste

U.S.A

  1. "M!ssundaztood" (Linda Perry, Pink) – 3:36
  2. "Don't Let Me Get Me" (Dallas Austin, Pink) – 3:31
  3. "Just like a Pill" (Austin, Pink) – 3:57
  4. "Get the Party Started" (Perry) – 3:11
  5. "Respect" (Perry, Pink) – 3:25
  6. "18 Wheeler" (Austin, Pink) – 3:44
  7. "Family Portrait" (Pink, Scott Storch) – 4:56
  8. "Misery" (Richie Supa) featuring Steven Tyler & Richie Sambora – 4:33
  9. "Dear Diary" (Perry, Pink) – 3:29
  10. "Eventually" (Perry, Pink) – 3:34
  11. "Lonely Girl" (Perry) featuring Linda Perry – 4:21
  12. "Numb" (Austin, Pink) – 3:06
  13. "Gone to California" (Perry, Pink) – 4:34
  14. "My Vietnam" (Perry, Pink) – 5:19

United Kingdom und Europa

  1. "Get the Party Started" – 3:11
  2. "18 Wheeler" – 3:44
  3. "M!ssundaztood" – 3:36
  4. "Dear Diary" – 3:29
  5. "Eventually" – 3:34
  6. "Numb" – 3:06
  7. "Just like a Pill" – 3:57
  8. "Family Portrait" – 4:56
  9. "Misery" featuring Steven Tyler & Richie Sambora – 4:33
  10. "Respect" featuring Scratch – 3:25
  11. "Don't Let Me Get Me" – 3:31
  12. "Gone to California" – 4:34
  13. "Lonely Girl" featuring Linda Perry – 4:21
  14. "My Vietnam" – 5:19
  15. "Catch-22" – 3:50

DVD

  1. "Family Portrait" (musik video)
  2. "Don't Let Me Get Me" (musik video)
  3. "Numb" - (Live bei La Scala)
  4. "Family Portrait" - (Live bei La Scala)

Es wurden zu M!ssundaztood drei Unterschiedliche Versionen gemacht: Die Originale, die limitierte Edition (mit einer Bonus DVD) und eine dritte Version mit einem Bonus-Track, namens "Catch-22". Die Länge des Originals beträgt circa 55 Minuten.

Chart-Platzierungen

In den USA stieg das Album auf Platz 8 der Billboard-Charts, es wurden 220,000 Alben in der ersten Woche verkauft. Somit war das Album erfolgreicher als das erste.[6] In der fünften Woche, als das Album in den Top 10 der Charts war, hatte sich das Album bis dahin 323,000 verkauft. [7] Es verkaufte sich in der 8 Woche 73,0000.[8] Bis Juni 2007, it verkauften sich in den USA 5,3 Millionen Exemplare.[9] und ducrh Arista records im September bekannt gegebene Pressemitteilung, verkaufte sich das Album demnach 12 Millionen Mal weltweilt.[10]

In der UK schaffte das Album es auf Platz 2, aber verkaufte sich nurbut. Das Album bekam 5 mal Platin. Der Erfolg des Albums war so riesig dass es im Novermber 2006, auf Platz 49 in den offiziellen "UK Charts Company's all-time best-selling albums list" schaffte.[11]

Das einzigste Land, in dem das Album Platz 1 erreichte war Irland.

Charts und Zertifikationen

Charts (2001/2002) Chart
Position
[12][13][14][15][16]
Australien 14
Österreich 4
Belgien 3
Kanada 5
Dänemark 24
Europa 1
Finnland 6
Frankreich 17
Deutschland 5
Irland 1
Italien 24
Japan 10
Niederlande 5
Neuseeland 4
Norwegen 4
Schweden 7
Schweiz 7
U.K. 2
USA 6
Land Quelle(2001/2002) Zertifikation
[17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30]
Verkäufe
Australien ARIA 2x Platin 140,000
Österreich Media Control Platin 40,000
Belgien IFPI Gold 25,000
Brasilien ABPD Gold 50,000
Kanada Nielsen Soundscan 5x Platin 500,000
Dänemark IFPI Gold 15,000
Europa IFPI 3x Platin 3,600,000
Finnland IFPI Gold 15,000
Frankreich IFPI Platin 305,000
Deutschland Media Control 3x Platin 600,000
Italien FIMI Gold 50,000
Japan Oricon Platin 200,000
Mexiko AMPRHON 2x Platin 300,000
Niederlande Megacharts Platin 80,000
Neuseeland RIANZ 4x Platin 60,000
Norwegen IFPI Platin 40,000
Schweden GLF Platin 60,000
Schweiz Media Control 2x Platin 80,000
United States Billboard 5x Platin 5,300,000
United Kingdom BPI 5x Platin 1,720,000
Weltweit Media Traffic 6x Platin 12,000,000

Quellen und Einzelnachweise

  1. World Wide Sales
  2. a b c d e f Pop Princess Pink: Flush With Attitude. In: TheWashingtonPost.com. Abgerufen am 2. September 2002. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „P!nk reaction“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. a b c d She'll get the party started with a show at the Blaisdell. In: Jason Genegabus. Abgerufen am 16. Dezember 2002.
  4. M!ssundaztood, Pink Arista Records. In: Devon Thomas. Abgerufen am 20. November 2001.
  5. [1]
  6. Dansby, Andrew. "Creed Rock Charts". Rolling Stone. November 28 2001.
  7. D'Angelo, Joe. "Creed Hold #1 Chart Slot For Fifth Straight Week". MTV News. December 27 2001.
  8. Wiederhorn, Jon. "Creed, Linkin Park, Ludacris, Nickelback Stay Locked At Top Of Chart". MTV News. January 16 2002.
  9. Caulfield, Keith. "Ask Billboard". Billboard. July 27 2006. Retrieved August 3 2006.
  10. "P!NK - Looking for 'Trouble?' - TRY THIS! New Album, Try This, in Stores November 11th". Business Wire. September 22 2003. Retrieved December 11 2006.
  11. Harris, Bill. "Queen rules - in album sales". Toronto Sun. November 17 2006.
  12. P!nk Album Chart Positions in the United States and Canada. In: AllMusic.com. Abgerufen am 16. Mai 2007.
  13. P!nk Album Chart Positions in the UK. In: theofficialchartcompany. Abgerufen am 16. Mai 2007.
  14. P!nk Album Chart Positions in Switzerland, Austria and France. In: Swisscharts.com. Abgerufen am 16. Mai 2007.
  15. P!nk Album Chart Positions in Australia. In: Ariacharts.com.au. Abgerufen am 16. Mai 2007.
  16. P!nk Album Chart Positions in the Netherlands. In: Megacharts.nl. Abgerufen am 16. Mai 2007.
  17. [2]
  18. [3]
  19. [4]
  20. [5]
  21. [6]
  22. [7]
  23. [8]
  24. [9]
  25. [10]
  26. [11]
  27. [12]
  28. [13]
  29. [14]
  30. [15]

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