Benutzer:Zieglhar/Baden-Badenscher Erbvertrag

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Der baden-badensche Erbvertrag vom 28. Januar 1765 regelte die Wiederveinigung der Markgrafschaft Baden-Baden mit der Markgrafschaft Baden-Durlach nach dem Tod des letzten männlichen Sprosses des Hauses Baden-Baden - Markgraf August Georg Simpert.

Rechtsgrundlage

Die Pragmatische Sanktion des Markgrafen Christoph I. von Baden vom 25. Juli 1515 legt fest, dass das gesamtbadische Gebiet trotz aller Teilungen weiterhin eine Einheit bildet.

badische Verträge

  • Röttelsche Gemächt


Der Syndikatsstreit 1777–1789

Karl Friedrich (Baden)#Der Syndikatsstreit 1777–1789

Literatur

  • Johann Christian Sachs: Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggrävlichen altfürstlichen Hauses Baden, Dritter Theil, Carlsruhe 1769, S. 114–118 Google-Digitalisat - badische Erbordnung des Markgrafen Christoph
  • Johann Christian Sachs: Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggrävlichen altfürstlichen Hauses Baden, Fünfter Theil, Carlsruhe 1773, S. 262–285 Google-Digitalisat
  • Wolfgang Windelband: Die Religionsbestimmungen im Erbvertrag von 1765 zwischen Baden-Durlach und Baden-Baden. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 66 (NF 27) 1912, S. 70–98 Im Internet Archive