Benutzer:Zieglhar/Regio-Kunstweg Schweiz–Deutschland

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Der Regio-Kunstweg zwischen der Schweiz und Deutschland


Input

Der Weg war seinerzeit anlässlich der Landesgartenschau „Grün 99” als Symbol für die grenzüberschreitende Verknüpfung der Naherholungsgebiete angelegt worden. insgesamt gut fünf Kilometern.

Die drei geschichteten „Trias”-Ziegeltürme von Reiner Seliger, die den Mittelpunkt des Dreilandes markieren

Würfel „Im Glück” von Stefan Hösl

Barbara Meyer und Markus Gadient kreierten bereits zehn Jahre vor der Landesgartenschau den Grundstock für das „Haingedicht”, eine Pflanzung in Anlehnung an das irisch-keltische Baumalphabet, ein Geschenk des Kantons Basel-Stadt. Die spiralförmig um einen Quellstein angeordneten Bäume und Sträucher stehen für den Satz „Ich bin der Baum und zugleich das Kind, das darauf klettert”.

Die spiegelnde, fünf Meter lange und drei Meter hohe Wandscheibe im Mattfeld, die von Ueli Michel, Yves Trump und Barbara Köhler geschaffen wurde und den einladenden Titel „Vorübergehend Platz nehmen, Teil sein und haben” trägt, war das letzte Kunstwerk auf der deutschen Seite des Regio-Kunstwegs.

Auf Schweizer Seite im Gebiet Lange Erlen gegenüber des Gebäudes, in dem die Aufbereitungsanlage für Trinkwasser der Stadt Basel untergebracht ist, lenkt die Eisenskulptur mit dem Titel „Amenocal” von Paul Suter

Betonwürfel, die auf beiden Seiten der Grenze immer wieder am Wegrand platziert sind, und auf denen alemannische Ausdrücke für menschliche Charaktereigenschaften eingeritzt sind.

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