Benutzer Diskussion:Lley/Archiv2009
Dies ist das Archiv 2009 von Benutzer Diskussion:Lley.
Helfer gesucht
Hallo, kannst Du Dich bitte hier [[1]] mit einbringen, vielleicht auch hier [[2]], auf jeden Fall aber hier [[3]] (Chronologie, als passt der Abschnitt dorthin) und vielleicht auch hier [[4]] (Zitat, ggf. verschieben nach Berliner Mauer). Ich weiss, dass sind gleich vier Wünsche auf einmal... Danke. --TSDUS 14:02, 3. Jan. 2009 (CET)
- Oh, danke für dein Vertrauen. Und das ist wirklich gleich 'ne ganze Menge. Zumal ich mich zur Zeit zu Wikipedia immer nicht so richtig aufraffen kann... Zur EK-Bewegung werde ich mich sicher nicht äußern: Interessiert mich nicht ausreichend, außerdem kenne ich die eigentlich auch nur vom Hörensagen. Die anderen Punkte interessieren mich schon, vor allem die Mauer-Geschichten - also mal sehen ... Tut mir leid, aber mein Enthusiasmus ist zur Zeit nicht so sehr groß :-( -- lley 20:32, 3. Jan. 2009 (CET)
Lichtenberger Stadion
Hallo Iley, danke für deine einlassungen zur situation der stadien - aus deinen kartenangaben geht nämlich klar hervor, dass es immer mindestens zwei sportanlagen waren. das linke ist das BVB-stadion (ich entziffere auf der alten darstellung "Spielübungsplatz". Es ist noch heute erhalten und ohne zuschauertribünen. Das rechte war und ist (wieder?) das Lichtenberger Stadion. Dazwischen befindet sich mehr im oberen bereich das freibad, das in der bevölkerung dem BVB-stadion gleichgesetzt wurde. Bei google earth siehst du, dass es das LS noch gibt und auf den von mir gestern gemachten bildern auch. - Ich hoffe nun ist alles etwas klarer. - Vielleicht müsste man besser das lemma auseinandernehmen und zwei stadien draus machen? Gruß --44Pinguine 09:56, 15. Jan. 2009 (CET)
- Nein, das stimmt so nicht. Genaueres kommt später (vielleicht heute abend, sonst am Wochenende) auf der Artikel-Diskussion. -- lley 13:09, 15. Jan. 2009 (CET)
Luise-Berlin
Meinst Du wirklich, dass es sinnvoll ist, auf eine nicht mehr zugängliche Webseite zu verweisen? Schließlich stammen die Zahlen doch eigentlich aus dem Statistischen Jahrbuch der DDR. Das ist doch sicher irgendwo in einer Bibliothek zu finden, falls es jemand nachprüfen will. Ein verweis auf eine nicht existierende Seite wird aber sicher nur verwunderung hervorrufen.-- Rita2008 21:44, 22. Jan. 2009 (CET)
- Selbst wenn Quellen nicht mehr erreichbar sind, sollten sie, wenn sie nicht durch eine andere Quelle ersetzt werden können, erhalten bleiben - damit erkennbar bleibt, woher die Angaben stammen (und dass sie belegt waren). In diesem Fall aber hast du Recht, ich hatte einfach nicht genau genug gelesen. Die Originalquelle (das Statistische Jahrbuch der DDR) steht ja weiter drin, luise-berlin.de war hier ja nur eine Ergänzung. Sorry, ich ändere es wieder. -- lley 17:19, 23. Jan. 2009 (CET)
Kaufhalle
Hallo Lley. Du hast das Bild vom WtB aus der Seite "Kaufhalle" mit der Begründung, es ginge um Kaufhallen, entfernt. WtB's waren, wie im ersten Abschnitt des Artikels steht, ein Teil der Kaufhallen. Findest Du nicht, dass das Bild schon dahin gehört? Gruß Hermann Luyken 20:52, 3. Feb. 2009 (CET)
- Nein, auf dem Bild ist keine Kaufhalle dargestellt, sondern ein einfacher Lebensmittelladen. In beiden gab es Waren des täglichen Bedarfs, na und? Ein Bild einer Drogerie gehört ja auch nicht in den Artikel, auch wenn es in Kaufhallen auch Drogerieerzeugnisse gab. -- lley 22:13, 3. Feb. 2009 (CET)
Judenmission
Hallo Lley, falls du heute noch reinschaust, geh mal auf die Lesenswert-Kandidatenseite und mach dir selber ein Bild, was da los ist. (Ich weiß, dass der Artikel noch Lücken und Mängel hat, aber so...) MFG, Jesusfreund 19:07, 17. Feb. 2009 (CET)
- Tut mir leid, ich habe mich vor langer Zeit von den Abstimmungen bei den Lesenswerten und Exzellenten verabschiedet und werde das jetzt auch nicht ändern. -- lley 21:06, 17. Feb. 2009 (CET)
Ganz verstehe ich das nicht
nämlich diesen Revert von Dir. Weder stimmt die Begründung, noch habe ich den Eindruck, du hättest darüber nachgedacht. Die folgenden Revertierer zur Rettung der Wikipedia berufen sich jeweils auf die angemeldeten User zuvor. Rita2008 hat nur deswegen revertiert, weil der Link dead war. Alles andere danach ist meiner Meinung nach unbegründet. Wollen wir IPs ärgern? --Hubertl 10:58, 25. Mär. 2009 (CET)
- Meine Begründung war in der Tat falsch, sorry, gemeint war natürlich WP:LIT. Inhaltlich antworte ich auf Diskussion:Innerdeutsche Grenze. -- lley 11:07, 25. Mär. 2009 (CET)
Luther
Ich habe den Artikel sehr wohl gelesen. Außer der Theologie ist seine Haltung zu den Bauernaufständen, dann kommt unter "Theologie" seine Haltung zu den Juden und die Hexenverfolgungen. Das zum Profanen. Seine Staatslehre ist wo abgehandelt? Der Brief an den Adel ist wo erwähnt? Zwei Reiche Lehre ist wo? (Wenn du's nicht findest: Suchbefehl "Zwei" 0 Ergebnisse). Fingalo 21:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Du kannst offenbar wirklich nicht suchen, und nein, gelesen hast du ihn wohl kaum (höchstens überflogen): Zwei-Reiche-Lehre wird im Abschnitt "Haltung zum Deutschen Bauernkrieg" beschrieben und ist dort auch verlinkt. Für die Schrift "An den christlichen Adel deutscher Nation ..." gibt's sogar einen eigenen Abschnitt. Ich habe mich zur Qualität des Artikels überhaupt nicht geäußert, nur eine so deutlich falsche Begründung kann nicht stehen bleiben. (Dass die politische Dimension seines Wirkens völlig fehlt, stimmt so eben nicht.) Vielleicht ist doch die Diskussionsseite der bessere Ort, deine Kritik am Artikel darzulegen. -- lley 22:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
Du ganz persönlich
Lieber Iley, in Sachen Maueröffnung schreibst Du in die mittlerweile fürs Volk doch sehr wichtige Enzykl. WIKIPEDIA historisch sehr wichtige Dinge rein. Speziell geht es mir um alles, was mit den Ereignissen am 9.11.89 zusammenhängt. Hier schreibst Du, dass der Übergang Bornholmer Str. der erste war, der geöffnet wurde. Bisher ging man vom Checkpoint Charlie aus. Dann machst Du Herrn Jäger zum Helden, der "eigenmächtig" und gegen die Befehlslage (Du stützt hier einen Herrn "Wandersmann") handelte und Du führst als Quelle ein einziges Buch an, allein das halte ich für KEINE ausreichende Quelle. Auf Deiner Seite lese ich dann, dass Du "deutlich mehr als die Hälfte Deines Lebens" in der DDR verbracht hast. Die Einheit ist gerade 20 Jahre alt. Bist Du 1989 10 Jahre alt gewesen? Ich möchte Dich dringend bitten, hier wirklich verantwortungsvoll mit unserer Geschichte umzugehen und nichts in der WIKI zu hinterlegen, was nicht 100%-ig belegt ist. Gerade in diesem Zusammenhang. Bitte prüfe insofern noch einmal Deine eigenen Beiträge. Viele Grüße TS
- Sorry, ich kann dir nicht recht folgen. Bezüglich deiner Rechnung: Vielleicht liest du einfach nochmal genau, was ich geschrieben habe, und denkst nochmal nach ;-)
- Ich beziehe mich mit meinen Edits in diesem Bereich im Wesentlichen auf ein Buch, richtig. Dieses Buch von Hertle ist aber wohl so etwas wie *das* Standardwerk, wenn es um den Mauerfall geht. Im Übrigen habe ich nicht grundsätzlich etwas gegen andere Quellen, nur sollten die (jedenfalls im Zweifelsfall) dann von ähnlicher Qualität sein.
- Dass "man" (wer auch immer das ist) bisher davon ausging, der Checkpoint Charlie sei der erste geöffnete Grenzübergang gewesen, ist mir neu. Im übrigen habe ich gar nicht geschrieben, dass der Übergang Bornholmer Straße der erste gewesen ist, sondern diese Aussage gerade aus dem Artikel entfernt. Und das ich Herrn Jäger zum Helden gemacht hätte, kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber mit der schließlichen Öffnung hat Jäger tatsächlich eigenmächtig gehandelt, wenn auch unter dem Druck der Verhältnisse, denn Weisungen gab es (nach allem, was man weiß) schlicht keine. -- lley 00:35, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Du hast Recht, meine Rechnung ging irgendwie durcheinander... In Sachen Buch Dr. Hertle aber wehre ich mich dagegen, es als Standardwerk zu bezeichnen. Ist das so? Was macht es dazu? Dr. Hertle ist sicher jemand, der unabhängig ist und sich sehr intensiv mit dm Thema beschäftigt hat, kein Zweifel. Es als Referenz heranzuziehen, ist also richtig. Was mir aber hier mächtig gegen den Strich geht, ist die Glorifizierung des Oberstleutnant in der Bornholmer Str., nur Haase behauptet, dass Jäger als erster die Mauer geöffnet hat und wir schreiben es hier überall nieder. Wenn man sich Haase einmal genau ansieht, dann fällt auf, dass er als junger Mann unbedingt in der DDR Schauspiel studieren musste. Sein hier angesprochenes Buch nennt er auch "...warum Oberstleutnant Harald Jäger den Befehl verweigerte und damit Weltgeschichte schrieb". Alle seine Bücher haben nicht nur einen prägnannten Titel, sondern auch noch eine Sub-Headline, die alles etwas sensation-heischend umschreibt. Er hat als Schauspieler gearbeitet, alles querbeet. Ausserdem als Regisseur und Autor. Irgendwie hat der Mann schon alles gemacht, nicht schlimm. Aber er (und sein Buch darüber) ist dadurch keine Referenz für die Ereignisse am 9. November. Ein Autor macht in einem Belletristik-Roman einen Oberleutnant zum Held des Tages und wir manifestieren es in der Wiki. Sorry, für mich gehört das alles hier rausgenommen oder ordentlich belegt. --TSDUS 09:39, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal: Ich sehe in Berliner Mauer keine Glorifizierung von Jäger, da wird nur ein Fakt geschildert, der im Übrigen nicht nur durch das relativ neue (vielleicht belletristische) Buch von Haase-Hindenberg, sondern schon lange durch die sehr gründlichen Recherchen Hertles belegt ist. -- lley 12:20, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Tut mir leid, ich kenne beide Bücher nicht und ich habe auch nicht vor, sie zu kaufen. Aber im Buch von Hertle steht, dass Jäger persönlich als erster die Entscheidung traf, seinen Übergang zu öffnen? So stehts im Artikel und als Beleg wird bisher nur Haase angeführt, der aus oben dargelegten Gründen mir nicht reicht. Deshalb die Frage, ob Hertle das auch bestätigt? --TSDUS 12:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Hertle steht, dass um 23:30 Uhr angesichts der Lage und ohne Weisungen der Grenzübergang unter der Leitung von Jäger geöffnet wurde - so steht's auch im Artikel, und als Beleg ist neben Haase auch Hertle angeführt. Von "als erster" steht weder was bei Hertle noch im Artikel. Der Grenzübergang Bornholmer Straße ist der Grenzübergang, über den man wohl mit am besten Bescheid weiß und der schon damals mit am stärksten im Licht der Öffentlichkeit stand. Ob er der erste war, ist nach Hertle wohl nicht sicher zu sagen, weswegen ich diese Aussage ja auch gelöscht habe. Sicher aber scheint mir, dass die Öffnungen an den verschiedenen Übergängen eigenmächtig passiert sind: Es gab schlicht keine Weisungen und keine klare Befehlslage, die Leitungen bei den Grenztruppen und der Stasi waren gewissermaßen paralysiert. -- lley 13:03, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Aber wenn doch nicht sicher ist, dass das der erste Übergang war, dann gehört er namentlich auch so nicht genannt. Und schon gar nicht gehört eine einzelne Person genannt. Es gab zig Übergänge und wenn nicht dokumentiert ist, was dort wann passierte und durch wen, dann kann man die Bornholmer und dort Herrn Jäger nur stellvertretend (also zum Beispiel am Übergang...) anführen. Mir gehts darum, dass alles so auf diesen Übergang und diese Person zuläuft. Und ich versteh nicht, warum das so ist. --TSDUS 14:23, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Dieser Übergang spielte sowohl damals als auch später in der Berichterstattung eine herausragende Rolle, das bildet Wikipedia (zu Recht) ab. Man kann vielleicht darüber nachdenken, hier noch mehr zu erwähnen, aber rein gehört es schon. Und - es spricht schon einiges dafür, dass der Grenzübergang Bornholmer Straße der erste geöffnete (zumindest innerstädtische) Grenzübergang war, ganz bestimmt sind über ihn aber gegen 21:20 Uhr die ersten DDR-Bürger (noch mit Kontrollen) nach West-Berlin gekommen.
- Mir scheint, du bist ein bisschen fixiert auf den Herrn Jäger: Dann machst Du Herrn Jäger zum Helden ... Glorifizierung des Oberstleutnant ... dass alles so auf [...] diese Person zuläuft Sorry, aber das stimmt doch alles nicht. Da steht ein schlichter Satz zu ihm, in dem auch noch begründt wird, wieso er diese Entscheidung getroffen hat (keinesfalls wie ein Held, sondern unter dem Druck der Verhältnisse). Ich verstehe wirklich nicht, wieso du dich da so ins Zeug legst. -- lley 18:14, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Aber wenn doch nicht sicher ist, dass das der erste Übergang war, dann gehört er namentlich auch so nicht genannt. Und schon gar nicht gehört eine einzelne Person genannt. Es gab zig Übergänge und wenn nicht dokumentiert ist, was dort wann passierte und durch wen, dann kann man die Bornholmer und dort Herrn Jäger nur stellvertretend (also zum Beispiel am Übergang...) anführen. Mir gehts darum, dass alles so auf diesen Übergang und diese Person zuläuft. Und ich versteh nicht, warum das so ist. --TSDUS 14:23, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Bei Hertle steht, dass um 23:30 Uhr angesichts der Lage und ohne Weisungen der Grenzübergang unter der Leitung von Jäger geöffnet wurde - so steht's auch im Artikel, und als Beleg ist neben Haase auch Hertle angeführt. Von "als erster" steht weder was bei Hertle noch im Artikel. Der Grenzübergang Bornholmer Straße ist der Grenzübergang, über den man wohl mit am besten Bescheid weiß und der schon damals mit am stärksten im Licht der Öffentlichkeit stand. Ob er der erste war, ist nach Hertle wohl nicht sicher zu sagen, weswegen ich diese Aussage ja auch gelöscht habe. Sicher aber scheint mir, dass die Öffnungen an den verschiedenen Übergängen eigenmächtig passiert sind: Es gab schlicht keine Weisungen und keine klare Befehlslage, die Leitungen bei den Grenztruppen und der Stasi waren gewissermaßen paralysiert. -- lley 13:03, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Tut mir leid, ich kenne beide Bücher nicht und ich habe auch nicht vor, sie zu kaufen. Aber im Buch von Hertle steht, dass Jäger persönlich als erster die Entscheidung traf, seinen Übergang zu öffnen? So stehts im Artikel und als Beleg wird bisher nur Haase angeführt, der aus oben dargelegten Gründen mir nicht reicht. Deshalb die Frage, ob Hertle das auch bestätigt? --TSDUS 12:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Nochmal: Ich sehe in Berliner Mauer keine Glorifizierung von Jäger, da wird nur ein Fakt geschildert, der im Übrigen nicht nur durch das relativ neue (vielleicht belletristische) Buch von Haase-Hindenberg, sondern schon lange durch die sehr gründlichen Recherchen Hertles belegt ist. -- lley 12:20, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Du hast Recht, meine Rechnung ging irgendwie durcheinander... In Sachen Buch Dr. Hertle aber wehre ich mich dagegen, es als Standardwerk zu bezeichnen. Ist das so? Was macht es dazu? Dr. Hertle ist sicher jemand, der unabhängig ist und sich sehr intensiv mit dm Thema beschäftigt hat, kein Zweifel. Es als Referenz heranzuziehen, ist also richtig. Was mir aber hier mächtig gegen den Strich geht, ist die Glorifizierung des Oberstleutnant in der Bornholmer Str., nur Haase behauptet, dass Jäger als erster die Mauer geöffnet hat und wir schreiben es hier überall nieder. Wenn man sich Haase einmal genau ansieht, dann fällt auf, dass er als junger Mann unbedingt in der DDR Schauspiel studieren musste. Sein hier angesprochenes Buch nennt er auch "...warum Oberstleutnant Harald Jäger den Befehl verweigerte und damit Weltgeschichte schrieb". Alle seine Bücher haben nicht nur einen prägnannten Titel, sondern auch noch eine Sub-Headline, die alles etwas sensation-heischend umschreibt. Er hat als Schauspieler gearbeitet, alles querbeet. Ausserdem als Regisseur und Autor. Irgendwie hat der Mann schon alles gemacht, nicht schlimm. Aber er (und sein Buch darüber) ist dadurch keine Referenz für die Ereignisse am 9. November. Ein Autor macht in einem Belletristik-Roman einen Oberleutnant zum Held des Tages und wir manifestieren es in der Wiki. Sorry, für mich gehört das alles hier rausgenommen oder ordentlich belegt. --TSDUS 09:39, 19. Apr. 2009 (CEST)
War klar, dass diese Frage irgendwann kommt. Also, bin nicht verwandt und nicht verschwägert... Ich versteh nur nicht, weshalb eine Person so in den Focus kommt. Warum wird er erwähnt und nicht jemand anderes? Was ER an diesem Tag getan hat und wann, ist doch für die Wiki weder wichtig, noch relevant. Ich spiel den Ball also zurück, weshalb legst Du Dich (oder wer auch immer) so ins Zeug für IHN und nicht für jemand anderen? Mir gehts um eine sachliche Darstellung, die Bestand hat. Es geht nicht ums hier und heute, sondern um die Frage, was steht in der WIKI in 50 Jahren über ein bestimmtes Thema drin? Und ist das dann richtig und wichtig? --TSDUS 20:41, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Auch wenn das eher ein Problem zwischen euch beiden scheint: Wieso ist es unwichtig, wie der Kommandeur der GÜST hieß? Da werden bis heute Namen von weitaus kleineren Dienstgraden behalten, wie z.B die 2 Soldaten, die die Sowjetflagge auf dem Reichstag hissten. Der Offizier wurde durch seinen Befehl zu einer Person der Zeitgeschichte, fertig. Und das sollte halt erwähnt werden. Gemessen an in der Wiki relevanten Drittligafußballern hat Jäger wohl eine viel größere Daseinsberechtigung.-- scif 22:51, 19. Apr. 2009 (CEST)
- "Der Name ist relevant, weil an anderer Stelle schon unwichtigere Leute mit Namen genannt wurden". Zu so einer Begründung ist nichts zu sagen. Was ist mit dem Fakt, dass die Vorgänge an sich nicht hinreichend belegt sind? --TSDUS 08:03, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Sorry, du argumentierst aber teilweise ähnlich (Warum ... er ... und nicht jemand anderes?), außerdem hat scif auch einen sachlichen Grund genannt. Und: Die Vorgänge, die im Artikel stehen, sind hinreichend belegt. -- lley 13:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
- "Der Name ist relevant, weil an anderer Stelle schon unwichtigere Leute mit Namen genannt wurden". Zu so einer Begründung ist nichts zu sagen. Was ist mit dem Fakt, dass die Vorgänge an sich nicht hinreichend belegt sind? --TSDUS 08:03, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Du spielst den Ball zurück ... ich nehme ihn nicht an: Ich lege mich überhaupt nicht ins Zeug für IHN, Jäger ist mir völlig egal. Der Satz zu Jäger stammt auch nicht von mir, ich habe ihn lediglich versachlicht. Und hier in der Diskussion habe ich (neben vielen anderen Punkten, die gar nicht Jäger betrafen) nur versucht, deine verquere Sicht auf den Artikel in Bezug auf Jäger geradezurücken (von wegen Glorifizierung). Und ich habe jetzt eigentlich auch keine Lust, das immer weiter zu ventilieren. -- lley 13:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Revert der letzten Änderung von TJ.MD (Begründung passt überhaupt nicht zur Änderung)
..erklärst Du bitte mal näher..? --TJ.MD Fasse Dich kurz. 04:49, 6. Mai 2009 (CEST)
..ja, da war die Rede vom statistischen Jahrbuch, da gehörts wirklich nicht hin.. Aber Deine Revertbegründung passte überhaupt nicht. M.E. gern erledigt. gruß, --TJ.MD Fasse Dich kurz. 06:15, 6. Mai 2009 (CEST)
Harry Potter
Hallo Lley, in der Disku läuft die Diskussion und nun auch eine Abstimmung über die strittige Formulierung "sehr populäre Fantasy-Romanreihe" - ich habe hierzu dein aus der Diskussion ersichtliches Votum bereits eingetragen, aber vielleicht möchtest du hierzu noch etwas ergänzen oder das Votum auch entfernen. Gruß --FelaFrey 14:50, 10. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Info. Ob ich mich noch weiter dort zu Wort melde - mal sehn. -- lley 19:15, 10. Mai 2009 (CEST)
Berlin-Mitte
Hallo Lley, ich denke, da muß was richtggestellt werden. Wenn der Artikel Berlin-Mitte heißt, sollte auch im Fließtext in der Einleitung dies noch mal so stehen. Ansonsten müßte man den Artikel vielleicht nach "Mitte (Berlin)" oder "Mitte (Teil von Berlin)" weiterleiten. Aber aus dem weiteren Text geht doch ohnehin hervor, daß in Berlin nur der Ausdruck "Mitte" gebräuchlich ist. Gute Nacht noch!--Wilske 23:11, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Der erste Satz mit Berlin-Mitte wäre schlicht falsch. Darüberhinaus müsste eine Änderung (in die eine oder andere Richtung) dann für alle Berliner Ortsteile gemacht werden, für die gibt es nämlich eine einheitliche Regelung. Das sollte dann vorher auf Portal Diskussion:Berlin diskutiert werden. Allerdings will ich dir da nicht viel Hoffnung machen. Das ist nämlich vor längerer Zeit schon diskutiert worden mit dem jetzt zu besichtigenden Ergebnis. -- lley 23:57, 14. Jun. 2009 (CEST)
de jure
Hallo lley, bevor wir wegen einer Kursivschreibung fünfmal revertieren, nochmal: de jure ist kein Zitat, wie von Dir hier angenommen und steht zu Recht kursiv, da lateinische Redewendungen auch in der Fachliteratur kursiv gesetzt werden. Ich hatte es ja nicht reingesetzt - würde es aber wieder herstellen. Beste Grüße, -- hfudfdb 09:40, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Dass es kein Zitat ist, hatte ich inzwischen kapiert (die nicht typografischen Anführungszeichen und Kursivschreibung sehen im Versionsvergleich einfach gleich aus). Die Kursivschreibung leuchtet mir nicht wirklich ein, aber so wichtig ist mir das nicht. Tu, was du für richtig hälst. -- lley 09:55, 29. Jun. 2009 (CEST)
- done. -- hfudfdb 11:41, 29. Jun. 2009 (CEST)
Volkskammer
Deine Änderung meiner Formulierung [5] ist so nicht ganz richtig. Jetzt wird der Eindruck erweckt dies sei spontan an die Öffentlichkeit gelangt - genau das wissen wir aber nicht. Die Quellen schliessen eine komplette Inszenierung des ganzen Abstimmungsvorgangs ausdrücklich nicht aus. Alexpl 13:10, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe zwischen beiden Formulierungen keinen Bedeutungsunterschied gesehen, meine Formulierung fand ich einfach stilistisch besser. Aber auch nach deiner Erläuterung leuchtet mir nicht ein, dass deine Formulierung das (besser) sagt, was du ausdrücken willst. Vielleicht denke ich heute abend nochmal über bessere Formulierungen nach - oder dir fällt noch was Besseres ein. -- lley 13:38, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, meine Formulierung war sehr holperig.Alexpl 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Räusper. Ich denke wir sind uns einig, das der gesamte Artikel einer starken Überarbeitung bedarf. Zum Detail selbst: ich wäre vorsichtig mit dem Begriff Inszenierung. 1970 gab es noch nicht diesen Betonsozialismus wie in den 80igern. Meines Wissens gab es eine durchaus kontroverse öffentliche Diskussion um diesen Artikel. Dieses Abstimmungsergebnis muß daher nicht erstaunen. Die Nein-Sager fühlten sich durch die öffentliche Diskussion durchaus bestätigt, hier auch mal nein sagen zu können, d.h. es wurde dadurch legitimiert, ohne gleich sich einer Ahndung dieses Verhaltens auszusetzen. Durch die Fraktionsverhältnisse war das Abstimmergebnis eh klar, man ging also mit den Nein-Stimmen kein Risiko ein. Sicherlich wird es wohl trotzdem eine Art Probeabstimmung gegeben haben, das Nein einer ganzen Fraktion wäre dann doch zuviel gewesen. Man kann also schon von einer Gewissensentscheidung ausgehen. Das die aus den Reihen der CDU kam, dürfte nicht verwundern, wurde im Gegenteil vielleicht sogar erwartet. Der Nachweis einer Inszenierung müßte dann schon ordentlich bequellt sein.-- scif 14:04, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Naja die Gegenstimmen wurden ja von der Führung der DDR-CDU ausdrücklich erlaubt. Bei Wengst (Quelle im Artikel) steht zudem dass die SED die Fristenlösung zulassen (Selbstbestimmung der Frau), sie aber nicht propagieren wollte, da sie möglichst hohe Geburtenraten wünschte, von daher kamen Gegenstimmen sehr gelegen um der Angelegenheit einen etwas zwiespältigen Anstrich zu geben. Aber die jetzige Version kann man schon so stehen lassen. Es darf nur nie der Eindruck erweckt werden die DDR-CDU hätte das System aktiv bekämpft - das würde unseren Neutralitätsanspruch unterminieren. Der gesamte Artikel muss vielleicht nicht überarbeitet werden, aber der Absatz, "Entstehung und Funktion" muss ausgebaut werden da der Leser sich derzeit nicht einmal vorstellen kann was in der Volkskammer so den lieben langen Tag getan wurde. Klar wird im Moment nur, dass die Volkskammer keinen Einfluss hatte. Aber Tagungs- und Sitzungswesen, organisatorische Abläufe und die theoretische Beteiligung der Volkskammer am Gesetzgebungsprozess (anhand eines Beispiels) gehören schon genau erklärt.Alexpl 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ich halte eine Inszenierung schon für plausibel, nahezu sicher bin ich mir, dass auch die SED-Führung vorher von diesem Abstimmungsverhalten wusste und das mit ihr mehr oder weniger abgestimmt war. Ich hielte es sogar für möglich, dass diese Gegenstimmen von der SED gezielt in Auftrag gegeben wurden. Du, Scialfa, schreibst von einer kontroversen öffentlichen Diskussion: Dabei sollte man nicht vergessen, dass es das, was man heute unter einer öffentlichen Diskussion versteht, damals in der DDR schlicht nicht gab.
- Natürlich werde ich dies(e meine Meinung) nicht ohne entsprechende Belege (die ich zurzeit nicht habe) in den Artikel bringen. Ich glaube aber, dass ich die erste Quelle (den Neubert) gerade zu Hause liegen habe. Vielleicht schaue ich da nochmal nach.
- Ausführungen zur Arbeitsweise usw. können sicherlich ergänzt werden. was in der Volkskammer so den lieben langen Tag getan wurde: Volkskammerabgeordneter war (im Gegensatz zum MdB) eher ein Nebenjob. Im Artikel steht ja schon was von 2-4 Plenarsitzungen im Jahr. Den lieben langen Tag haben die Abgeordneten also in der Regel in ihrem Hauptjob verbracht. -- lley 11:24, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Für die Masse der westlichen Leser, incl. mir selbst, erscheint der ganze Themenkreis "DDR-Politik" extrem abstrakt. Meine bisherige Vorstellung aus dem Artikel über die Volkskammer lautete: "sowas wie der Bundestag - aber ohne Was zu sagen". Der Artikel sollte die Unterschiede in der Arbeitsweise schon deutlich aufzeigen - ohne sich dabei sofort am Anfang in formaljuristischem Geschwurbel zu verlieren.Alexpl 15:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Naja die Gegenstimmen wurden ja von der Führung der DDR-CDU ausdrücklich erlaubt. Bei Wengst (Quelle im Artikel) steht zudem dass die SED die Fristenlösung zulassen (Selbstbestimmung der Frau), sie aber nicht propagieren wollte, da sie möglichst hohe Geburtenraten wünschte, von daher kamen Gegenstimmen sehr gelegen um der Angelegenheit einen etwas zwiespältigen Anstrich zu geben. Aber die jetzige Version kann man schon so stehen lassen. Es darf nur nie der Eindruck erweckt werden die DDR-CDU hätte das System aktiv bekämpft - das würde unseren Neutralitätsanspruch unterminieren. Der gesamte Artikel muss vielleicht nicht überarbeitet werden, aber der Absatz, "Entstehung und Funktion" muss ausgebaut werden da der Leser sich derzeit nicht einmal vorstellen kann was in der Volkskammer so den lieben langen Tag getan wurde. Klar wird im Moment nur, dass die Volkskammer keinen Einfluss hatte. Aber Tagungs- und Sitzungswesen, organisatorische Abläufe und die theoretische Beteiligung der Volkskammer am Gesetzgebungsprozess (anhand eines Beispiels) gehören schon genau erklärt.Alexpl 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
Was bei geschichtlichen Betrachtungen speziell zur DDR-Zeit auffällt, ist die Zeitschiene. Viele berichten da aus ihrem eigenen Erleben, und das fokussiert sich dann meist auf die 70iger und 80iger. Es gab auch Zeiten in der VK, wo das nicht mit 2-4 Sitzungen abgetan war. Exemplarisch 1951: 11 Sitzungen. Also es bedarf einer viel differenzierteren Betrachtung und eines viel umfangreicheren Artikels. Und was die öffentliche Diskussion betrifft, das meinte ich eher so, das das Thema in aller Munde war. Das es nun nicht permanent in den Medien vorkam, ist klar, aber am Arbeitsplatz, in den Versammlungen war es ein Thema.-- scif 11:39, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Da könnte man als Basis für eine Erklärung einen anonymen Abgeordneten nehmen und zeigen was er vor ein Sitzung an Vorbereitungsmaterial bekam, welche Veranstaltungen seiner Partei ggf. stattfanden und schliesslich wie der Sitzungstag ablief und die Arbeit im Nachgang von den DDR Medien dargestellt wurde / werden sollte. Für die stark schwankende Anzahl der Sitzungen pro Jahr kann man dann eine kleine Tabelle oder Grafik anlegen.Alexpl 15:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
Pioniernachmittag
Hallo Lley, ich habe gesehen, dass Du sinnvoll am Artikel Pionierleiter mitgearbeitet hast. Koenntest Du einmal ueber den Artikel Pioniernachmittag drueber sehen? Vielen Dank --Camtronix 07:13, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück, deswegen erst jetzt die Reaktion. Dementsprechend wird es sicher auch eine Weile dauern, bis ich mich deiner Bitte annehmen kann. -- lley 09:27, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Gar kein Problem. Viele Gruesse --Camtronix 10:05, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Habe jetzt mal drüber gesehen und den Artikel etwas überarbeitet. -- lley 23:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Lley, schau Dir mal die Disk. zum Artikel an. Vielen Dank --Camtronix 01:13, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nochmal vielen Dank. Wenn Du magst, dann schau Dir mal den (deutlich kontroverseren / schwierigeren) Artikel Kosten der Deutschen Einheit an, den ich geschrieben habe. --Camtronix 03:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Der ist bereits seit einiger Zeit auf meiner Beobachtungsliste. Ich glaube aber nicht, dass ich mich da mal ausführlicher mit beschäftige. Nur eine Sache wollte ich irgendwann mal loswerden, dann kann ich's jetzt ja mal tun:
- Du hast auf der Diskussionsseite geschrieben, du hättest dich sehr um Ausgewogenheit bemüht. Das ist natürlich grundsätzlich sehr löblich, in gewisser Hinsicht aber auch fragwürdig. Bei diesem Thema nimmt man fast mit jeder Zahl, die man anführt, bereits Stellung. Ich bin da ganz sicher kein Fachmann und habe auch keine Lust, mich in die Details tiefer einzuarbeiten. In der öffentlichen Diskussion in den letzten Jahren ist aber deutlich geworden, dass dies sehr umstritten ist, zum einen, was die tatsächliche Höhe bestimmter Ausgaben anbelangt, vor allem aber, was zu den Kosten der Einheit zu zählen ist und was nicht (bzw. was man wie verrechnen muss). Das ist natürlich in sehr starkem Maße auch eine politische Frage.
- Für den Artikel ist es meiner Meinung nach unabdingbar (das ist das, was ich hauptsächlich sagen wollte), dass er diese Ambivalenz, unterschiedliche Sichtweisen und die öffentliche Diskussion über das Thema ausführlich darstellt. Ohne das bleibt der Artikel meiner Meinung nach fragwürdig. -- lley 22:49, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nochmal vielen Dank. Wenn Du magst, dann schau Dir mal den (deutlich kontroverseren / schwierigeren) Artikel Kosten der Deutschen Einheit an, den ich geschrieben habe. --Camtronix 03:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Lley, schau Dir mal die Disk. zum Artikel an. Vielen Dank --Camtronix 01:13, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Habe jetzt mal drüber gesehen und den Artikel etwas überarbeitet. -- lley 23:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Gar kein Problem. Viele Gruesse --Camtronix 10:05, 11. Aug. 2009 (CEST)
Matheolympiade
Hm, reicht eine email des Vorsitzenden des MO e.V. als Beleg? -- Chartinael 22:38, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Nein, unter Wikipedia:Belege kannst du nachlesen, welche Anforderungen Wikipedia an Belege stellt (ganz kurz zusammengefasst: zuverlässige Publikationen). Ob es sowas über die Matheolympiaden gibt, keine Ahnung. Das heißt dann unter Umständen, dass wir auf die Aussage verzichten müssen.
- Nochmal zur Klarstellung: Ich bezweifle nicht die Aussage über das Abschneiden der DDR-Mannschaft bei der 1. IMO. Das lässt sich sicher auch aus entsprechenden Listen belegen (mal davon abgesehen, dass "katastrophal" POV ist). Ich bezweifle aber, dass sich die in deiner Formulierung implizierte Kausalität (die DDR führte die nationalen Matheolympiaden ein, weil sie so schlecht abgeschnitten hatte) seriös belegen lässt. Und da reicht eine Aussage des jetzigen Vorsitzenden des Vereins sicher nicht. -- lley 09:18, 12. Aug. 2009 (CEST)
Rechtschreibreform
Hi lley! Mir ist beim Sichten aufgefallen, dass Du (kurz vor mir) eine Änderung bei East Side Gallery gesichtet hast. Es ging dabei um Änderung von daß in dass. Dieses Wort war Teil eines Gemälde-Namens und ist somit Eigenname. Da das Kunstwerk vor 1991 geschaffen wurde, die Rechtschreibreform aber erst 1996 stattgefunden hat, dürfte man es doch nicht ändern? Wie siehst du das? Gruß --Robertsan 18:59, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist mir relativ egal. Ich halte die Änderung aber für möglich. Nicht nur literarische Werke, sondern sicherlich auch die Titel anderer künstlerischer Werke (Musik, bildende Kunst) werden auch sonst an spätere Änderungen der Rechtschreibung angepasst. Die Bezeichnungen der Werke von Goethe, Bach oder Dürer werden heute in aller Regel in aktueller Rechtschreibung wiedergegeben. Ich wüsste also nicht, wieso man das mit neueren Künstlern nicht auch so machen sollte. -- lley 08:32, 17. Aug. 2009 (CEST)
"Revert auf Version von Benutzer Amaranth19" ?
Ich habe bei der Diskussion zum Artikel "Christentum" nichts an der Überschrift des Absatzes Literatur geändert, also verstehe ich deine Anmerkung, die du bei der Änderung angegeben hast, nicht wirklich! Gruß, --Amaranth19 17:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Und ich verstehe deine Anmerkung nicht. Ich habe dich doch gar nicht revertiert, sondern eine unsinnige IP-Änderung nach deinen Edits. Und habe dabei deine letzte Version (Revert *auf* Version von Benutzer:Amaranth19) wiederhergestellt. Was ist dein Problem damit? -- lley 18:16, 18. Aug. 2009 (CEST)
Ich weiß überhaupt nicht, welche Edits du meinst, ich hab am Artikel nichts editiert. Mit deiner Änderung hab ich nicht das geringste Problem! --Amaranth19 18:21, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Gut. Dann verstehen wir uns halt gegenseitig nicht - und lassen es vielleicht dabei. -- lley 20:01, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Wie du meinst, meinetwegen ;) --Amaranth19 23:06, 18. Aug. 2009 (CEST)
VM
Da weiter deinen POV pushen willst ohne Quellen anzugeben, habe ich es gemeldet. blunt. 21:43, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das stimmt nicht. Ich habe meine Version nicht wieder eingestellt, sondern den Absatz erstmal ganz gelöscht, weil er, wie ich mehrfach gesagt hatte, Fehler enthält. Außerdem bemühe ich mich im Gegensatz zu dir um Diskussion. -- lley 21:51, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Der erste Diskussionabschnitt zu dem Thema stammt von mir. Hier 10 Minuten bevor du auf der Disk aufgetaucht bist. blunt. 21:58, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Und drei Minuten *nachdem* ich meinen Diskussionsbeitrag in der Editzusammenfassung angekündigt hatte. Da ich dazu ein bisschen recherchiert hab, hat's halt ein paar Minuten gedauert. -- lley 22:15, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Der erste Diskussionabschnitt zu dem Thema stammt von mir. Hier 10 Minuten bevor du auf der Disk aufgetaucht bist. blunt. 21:58, 26. Aug. 2009 (CEST)
Recht und Ehrenrechte des Kardinals
Der Kardinal besitzt das Recht, in seiner eigenen Kirche begraben zu werden, er kann überall in der Welt das Bußsakrament spenden, er darf (bei Verfehlungen gegen das kirchliche Recht) nur vor das Gericht des Papstes gezogen werden und kann den Ort zur Zeugenvernehmung selbst bestimmen. Über seine Titelkirche übt er keinerlei Leitungsgewalt aus, wohl aber beratende Schirmherrschaft. Zu den Ehrenrechten gehören der sogenannte „Kardinalspurpur“, der in Wirklichkeit scharlachrot ist, und seit 1630 die Anrede „Eminenz“. Der Titel „Kardinal“ wird in Deutschland als Namensbestandteil zwischen Vor- und Nachname geführt.--Iclandicviking 23:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Solange die entsprechenden Artikel Joachim Meisner und Alfred Bengsch heißen, spricht nichts dagegen, sie auch so in anderen Artikeln zu verlinken. Das ist mir aber nicht so wichtig. Unsinnig aber ist die Bezeichnung Meisners als Kölner Erzbischof in einem Artikel über die DDR. -- lley 23:56, 11. Sep. 2009 (CEST)
- ''Mit sechs Ja-Stimmen bei zehn Enthaltungen wurde Meisner schließlich gewählt und am 20. Dezember 1988 vom Papst zum Erzbischof von Köln ernannt. Am 12. Februar 1989 wurde er in sein neues Amt eingeführt. Du bräuchtest doch gar kein Literaturstudium machen - nur mal den Artikel lesen. Oder was denkst du bis wann die DDR existiert hat.--Iclandicviking 00:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- So blöd, wie du mich hier andauernd darstellst, bin ich gar nicht. Selbstverständlich ist mir bewusst (und war es auch schon vorher), dass Meisner seit 1989 Kölner Erzbischof ist. Nur: In dem fraglichen Artikel geht es um für die Kirchen in der DDR bedeutende Theologen. Und Meisner war als Berliner Bischof selbstverständlich von Bedeutung für die Kirchen in der DDR, nicht mehr aber als Kölner Erzbischof. Auch wenn er von 1970-1980 Berliner Bischof und seit 1980 in Köln gewesen wäre, stünde in der Liste in dem Artikel zu den DDR-Kirchen zu Recht nur seine Funktion als Berliner Bischof. -- lley 15:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- ''Mit sechs Ja-Stimmen bei zehn Enthaltungen wurde Meisner schließlich gewählt und am 20. Dezember 1988 vom Papst zum Erzbischof von Köln ernannt. Am 12. Februar 1989 wurde er in sein neues Amt eingeführt. Du bräuchtest doch gar kein Literaturstudium machen - nur mal den Artikel lesen. Oder was denkst du bis wann die DDR existiert hat.--Iclandicviking 00:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
Christliche Friedenskonferenz
Hallo Lley, ich muss deine Löschung revertieren, weil du von einer Unterstellung sprichst, die der Text überhaupt nicht hergibt. Dort steht nicht zu lesen, dass die Kirchen eigentlich gern wollten und nur nicht konnten. Dort steht, was im Klartext heißen müsste: Weil sie am Tropf der EKD hingen, konnten die DDR-Kirchen gar nicht anders, selbst wenn sie gewollt hätten (wobei ich dieses Wollen nicht unterstelle oder hier unterstellt sehe. Mit Gruß ----BrThomas 13:31, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das sehe ich anders, sollte aber auf Diskussion:Christliche Friedenskonferenz diskutiert werden. Ich werde mich dort nochmal äußern (weiß aber noch nicht genau, wann). -- lley 15:10, 12. Sep. 2009 (CEST)
[S] Landsberger Allee
Hallo, ganz so "blöd", wie es Deine Zusammenfassung glauben macht ("das wäre ein ziemlich unsinniger Name"), war die Haltestellenbezeichnung nicht. Sie steht so im Laufband der M5 und wird auch so (verkürzt) angesagt. Im Netzplan steht ebenfalls "S Landsberger Allee", es ist also "nur" ein "S" davor. Aber dafür ist ja Wikipedia gut, dass es immer jemand gibt, der es am besten weiß. Schönes Wochenende noch, Jochen -- Iotatau 14:22, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Das S aber ist entscheidend. Eine Bezeichnung einer Haltestelle "nur" nach einer Straße, an der dieselbe Linie mehrere Haltestellen hat, wäre meiner Meinung nach in der Tat unsinnig. Und die BVG macht das meiner Erfahrung nach auch nicht (ich hatte das vor meinem Edit für diese Haltestelle sicherheitshalber nochmal überprüft). Du schreibst ja selber, dass die Haltestelle "S Landsberger Allee" heißt. Wenn die BVG im Laufband und in der Ansage "Landsberger Allee" benutzt (was ich nicht weiß), dann halte ich das für widersinnig. Und nur noch mal zur Klarstellung: Meine Bezeichnung "unsinnig" bezog sich *nur* auf eine mögliche Bezeichnung durch die BVG (deshalb ja auch der Konjunktiv), du (oder dein Edit) warst damit nicht gemeint. -- lley 16:28, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Alles meine Schuld :-) Ich fuhr gestern wieder mit der M5. Auf dem Laufband steht die Bezeichnung "S Landsberger Allee", die Ansage ist "S-Bahnhof Landsberger Allee". -- Iotatau 11:37, 25. Sep. 2009 (CEST)
Günter Schabowski
Hallo Lley!
Du hast hier einen Edit revertiert, den ich gesichtet habe. Mir ist nicht bekannt, dass in Zweifel gezogen wird, wer der Fragesteller war. Wie kommst Du darauf? Danke & Gruß -- Sir James 09:13, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Dass die Eingangsfrage nach der Reiseregelung von Ehrman stammt, ist unumstritten und steht auch bereits im Artikel. Für die verschiedenen Nachfragen gilt das aber nicht. In der wesentlichen Quelle für den Sachverhalt, dem Buch von Hertle, stehen dort keine Namen. Außerdem gab es mehrere Fragen nach dem Zeitpunkt, vermutlich auch von verschiedenen Journalisten. Vor längerer Zeit gab es hier in verschiedenen Artikeln Versuche, ohne nachvollziehbare Quelle unterzubringen, dass "die entscheidende Frage" von Peter Brinkmann kam (siehe z.B. die dortige Diskussion und Versionsgeschichte). Er selber hat das auch so veröffentlicht. In einem neueren von Hertle mit herausgegebenen Buch steht dazu auch mehr drin: Ich glaube, da tauchen bei den Nachfragen (mindestens) diese beiden Namen auf, genau weiß ich dass aber nicht. -- lley 10:10, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Dann müßte aber auch der Riccardo Ehrman-Artikel weg. Mir scheint du hast hier deinen POV. Und im übrigen hat Ehrman dafür das Bundesverdienstkreuz bekommen. --88.65.205.179 23:38, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Vielleicht liest du einfach mal genau, was ich geschrieben habe... Auch im Ehrman-Artikel steht übrigens nur, das er die Eingangsfrage nach dem Reisegesetz gestellt hat, nicht aber, dass er auch alle weiteren Nachfragen gestellt hätte. -- lley 00:04, 11. Okt. 2009 (CEST)
Kandidatur
Hallo Lley,
habe gesehen, dass du einer der vier Autoren bist, der sich stark um den Artikel Deutsche Wiedervereinigung bemüht hat. Ich halte ihn für lesenswert und habe ihn kandidieren lassen.--Manuel Heinemann 01:32, 10. Jan. 2010 (CET)