Benutzer Diskussion:Ralph Oesker
Gefach
Wollte gerade die von Dir eingebaute Literatur bei Gefach einfügen, da sehe ich Deine Beiträge, schaut jetzt schon recht gut aus. Vielen Dank. Gruß aus dem Westerwald --ejfis 22:12, 6. Jun 2005 (CEST)
- Schön das der Text Dir gefällt. Wobei ich bei dem Abschnitt mit dem "Spezialputz" überlegt habe ob ich ihn nicht auch weglassen sollte. Habe mich dann aber dafür entschieden nur ein wenig die absolute Richtigkeit Deiner Aussage zu entschärfen. Wo hast Du denn das mit dem "Spezialputz" her? Ich bin kein Zementfreund und denke ein Lehmputz ist auch für Außenfachwerk sehr gut geeignet wenn man ihn mit Sumpfkalkanstrich gegen die Witterung schützt. Zumindest sind unsere Vorfahren Jahrhunderte gut damit zurecht gekommen. Viele Bauschäden werden erst jetzt durch unsere neuen Baustoffe möglich. Ralph Oesker 21:47, 8. Jun 2005 (CEST)
- Stammt aus der Beschreibung eines der großen Putz/Mörtel-Herstellers, weiß momentan die Firma nicht auswendig. Habe nur im Gedächtnis, daß ganz wenig Spezialzement beigemischt war. Befindet sich nun seit zwei Jahren außen auf den Gefachen unseres gut 200 Jahre alten Hauses, diese waren zum Teil mit Kalk-gebundenen Steinen sowie heutigen Lehmsteinen - mit Nut und Feder - ausgemauert. Ansonsten stimme ich Dir zu, wenn der Dachüberstand stimmt. --ejfis 04:08, 27. Jun 2005 (CEST)
- Hmm naja bei Werbebeschreibungen der Hersteller wäre ich immer vorsichtig. Zumindest kann man hier nicht von der Objektivität ausgehen die bei Wikipedia angebracht wäre. Sollte man dann am besten immer die Quelle beischreiben. Ralph Oesker
Begrüßung
Hallo Ralph mit paula und heinrich ,
die Wikipedianer haben alle zu viel zu tun, jetzt muß ich mich auch noch erbarmen, und Dich begrüßen. Also herzlich willkommen bei
Wikipedia, der freien Enzyklopedie.
Ich habe zwar ein wenig zu viel getankt, aber das merkt hoffentlich hier keiner. Bei os om boijelskopp is immer get loss. Schau mal unter Raiffeisen-Turm, und Du ahnst, was ich meine.
Neben unserem Haus wurde gestern ein Carport aufgestellt, der Zimmermann/Sägewerker sagte mir, daß sein Chor/Ort, dort am Abend singen würde. Also habe ich meine Frau, unseren Besuch und mich motiviert und wir sind rauf zum Turm. Wen traf ich? Unseren Chorleiter, den Chef unserer Waldinteressentenschaft, der mir das Mondholz für den Carport gefällt hatte und den Zimmermann. Trotz des kalten Wetters haben wir es länger ausgehalten, als alle anderen (Chöre). Zum Schluß habe ich als einziger Jeck noch mit drei Frauen getanzt. Der Frau des Mannes, der dort fast alles organisiert, unserer Ortsbürgermeisterin und der meinigen. Als ich noch mit unserem Besuch tanzen wollte - gute Freundin meiner Frau aus der Gegend von Fulda -, da brachen die Leute einfach auf... Enttäuschungen bringen halt das Leben...
Also, wenn Du erwartest 'normal' begrüßt zu werden, dann schau einfach, wie ich begrüßt wurde. Und sei gewiß, das mit dem ... -Mist, ist mir ganz klar. Wie sonst bei Geschenken die Verpackung fast alles ist, so ist es hier die Armierung. Und Du erkennst die armierte Verpackung dieser Begrüßung.
Liebe Grüße und sei willkommen --ejfis 01:53, 8. Jun 2005 (CEST)
- Gut das Du das mit dem "viel getankt" geschrieben hast sonst hätte ich mich wohl ein wenig gewundert. Eigentlich hatte ich auch angenommen das die Geschichte mit der Armierung klar ist. Allerdings klang es so als würde es unklarheiten geben. Ich wollte nicht besserwisserisch wirken. Ralph Oesker 21:47, 8. Jun 2005 (CEST)
- Wenn ich das heute lese, ist mir selber unklar, was ich das wohl gemeint habe. Doch wie sagte schon Adenauer, was schert mich mein Geschwätz von gestern - nichts für ungut, die Armierung im Mörtel oder auch Lehm-Putz ist jedenfalls wichtiger als in meinem Verpackungsgeschwafel. --ejfis 04:38, 27. Jun 2005 (CEST)