Benutzer Diskussion:SDKmac/Mentees/Mephisto98
Hallo Mephisto98, herzlich willkommen auf deiner eigenen Hilfeseite! Hier kannst du mich jederzeit bei Fragen und Problemen um Unterstützung bitten! Habe aber Verständnis, dass es auch einmal ein paar Tage dauern kann, bis ich dir antworte! Diese Seite und auch deine Diskussionsseite habe ich auf meine Beobachtungsliste genommen und sehe dort Änderungen. Wenn du meinst, dass ich dich vergessen habe, dann schreibe ein SOS auf meine Diskussionsseite! Gruß --SDKmac (Disk., Bew.) 23:57, 20. Feb. 2017 (CET)
Lieber SDKmac,
als Erstes musst Du, denke ich, wissen: Warum der bestehende Wikipedia-Artikel „Alexander Perrig“ auf Diffamierung dieser Person hinausläuft und deswegen entweder ersatzlos zu löschen oder zu ersetzen ist durch die unten vorgeschlagene Neuversion Dieser Artikel, auf den ich im Sommer 2016 gestoßen war und um dessen ersatzlose Löschung ich Wikipedia und Wikimedia umsonst gebeten hatte, präsentiert ein in jeglicher Hinsicht verzerrtes Bild des unter dem Titelnamen bekannten Wissenschaftlers. Die Angaben in der Rubrik „Leben“ sind rudimentär und in der Rubrik „Veröffentlichungen“ sind gerade mal 6 von mindestens 46 aufgeführt. Das Einfältigste aber steht in der Rubrik „Kontroversen“. In seinem Kontext impliziert es, dass das zentrale, weil einzige nennenswerte Ereignis in Perrigs Leben und Wirken eine 2009 erfolgte „Kontroverse“ mit dem Frankfurter Städel-Angestellten Martin Sonnabend gewesen sei. Eine Kontroverse, die dessen mit 24 Exponaten bestückte Michelangelo-Ausstellung und den zugehörigen Katalog betroffen haben soll und die es außer in Form eines fünfminütigen Wortwechsels nie gegeben hat. Was es stattdessen gab, waren schriftlich dokumentierte Kontroversen zwischen Sonnabend und zwei hochqualifizierten Frauen. Im Wikipedia-Artikel wird immerhin eine von diesen Frauen genannt: die Zeichnungsspezialistin Christine Demele – eine Person, deren wissenschaftliche Bearbeitung der italienischen Zeichnungen aus Goethes Sammlung in Weimar (2006-07) 2007 mit dem Dr.-Heinrich-Weber-Preis und deren 2012 erschienene Dissertation (Dürers Nacktheit. Das Weimarer Selbstbildnis) mit dem Wolfgang Ratjen-Preis 2013 ausgezeichnet wurden. Demeles fundierte Kritik von Sonnabends Ausstellung und Katalog ist in der Internet-Zeitschrift Sehepunkte (Ausgabe 9 <2009>, Nr. 10; www.sehepunkte.de/2009/05/15965.html) nachzulesen; ebenso Sonnabends Erwiderung und die ihr folgende Replik von Demele (www.sehepunkte.de/.../martin-sonnabend-ueber-rezension-von-michelangelo-zeichnu...). Die im Wikipedia-Artikel unterschlagene Person ist Kia Vahland, die renommierte Feuilleton-Redakteurin der Süddeutschen Zeitung, Dozentin an mehreren Universitäten und zweimalige Preisträgerin für herausragende kritische Zeitungsbeiträge (den ihr 2016 von der FAZ verliehenen Althen-Preis, gewann sie für ihren dreiseitigen SZ-Artikel „Meister, die vom Himmel fallen“ vom 2. Oktober 2015 – eine glänzende Satire auf die englischen Leonardo-, Raffael- und Michelangelo-Werkvermehrer). Ihre besonders scharfe Ausstellungs- und Katalog-Kritik ist im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vom 21.4.2009 abgedruckt. Ebenso Sonnabends Erwiderung. Da beide Rezensentinnen den in Perrigs Schriften ausgebreiteten Argumenten gegen die vielen fundamentlosen Michelangelo-Attributionen mehr Kredit gewährten als den Autorschafts-Dekreten der englischen Michelangelo-Werkvermehrer Paul Joannides und Hugo Chapman, denen Sonnabend in seinem Katalog blindlings vertraute, wurden in dessen Erwiderungen beide als Perrig-Papageien hingestellt – so als wären Ausstellungs-Rezensenten verpflichtet, die Exponatenkommentare der Ausstellungsmacher für Gottes Wort zu halten. In der Frankfurter Rundschau erschien am 22.04.2009 sogar ein mit "Perrigs Vorwürfe gegen das Städel: Zentraler Irrtum" betitelter Artikel, der nur von Sonnabend selbst veranlasst sein kann und aufs Geratewohl unterstellt, Perrig habe sich idiotischerweise erfrecht, dem Städel, diesem Besitzer eines von ihm selbst jahrzehntelang der „Michelangelo-Schule“ zugeordneten Zeichenblatts, vorzuwerfen, dieses Blatt zusammen mit gleichartigen Blättern aus anderen Sammlungen auszustellen. In Perrigs Leben gab und gibt es Kontroversen zwischen Perrigs Lesern, aber keine, an denen Perrig selbst beteiligt war. In den ersten Jahren nach dem Erscheinen seines (im Wikipedia-Artikel verschwiegenen) von Yale University Press in Auftrag gegebenen Buches Michelangelo´s Drawings. The Science of Attribution (1991) wimmelte es von Verrissen (größtenteils unter der Gürtellinie), denen von kompetenter Seite auch widersprochen wurde. Anstelle von Kontroversen gab es in Perrigs Vita die Ausgrenzung: dass Perrig zwar zu vielen Vorträgen, nie aber zu einem der unzähligen Michelangelo-Symposien eingeladen wurde (allein zwischen 1988 und 2010 gingen in Europa, den USA und Kanada über 20 von Symposien sekundierte Michelangelo-Zeichnungs-Ausstellungen über die Bühne, deren Hauptzweck darin bestand, dem Publikum die „stilistische Vielfalt“ des zeichnerischen Michelangelo-Oeuvres einzutrichtern). Auch hat es militante Forschungsbehinderung gegeben: 1963, als der damalige Bonner Ordinarius und deutsche Michelangelo-Papst bewirkte, dass nach den drei ersten publizierten Perrig-Aufsätzen zum Thema Michelangelo und Umkreis keine deutsche Kunstzeitschrift-Redaktion mehr wagte, einen vierten Aufsatz zu drucken. Und 1970, als sich die bis 1974 auf Druckfinanzierung von Habilitationsschriften verpflichtete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) weigerte, die Habilitationsschrift von Perrig (Michelangelo-Studien I: Michelangelo und die Zeichnungswissenschaft – Ein methodologischer Versuch) zu finanzieren (an ihrer Stelle tat dies die Philosophische Fakultät der Universität Hamburg, die sich von dem satzungswidrigen Verhalten der DFG schwer brüskiert fühlte). Eine Zeitlang wurden auch andere Forscher behindert, weil der damalige DFG-Senator und Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte sich auch als zentraler Zensor outete und jahrelang den Zutritt von Perrig-Publikationen in Bibliothek und Katalog sperrte. Vorkommnisse, die Perrig für quantités négligeables hält, weil er Ausgrenzung, Behinderung und Diffamierung als Zeichen eines Defizits von Argumenten zur Falsifizierung seiner Forschungsresultate versteht. An ihrer Stelle hätte es ja die Möglichkeit fruchtbarer Kontroversen auf gegenseitiger Augenhöhe gegeben. Wie Sonnabends Erwiderungen auf die Rezensionen von Christine Demele und Kia Vahland so zeugt auch ein Satz in der Wiikipedia-Artikel-Rubrik "Kontroversen" von maßloser Selbstüberschätzung: "Perrig entwickelte [wo?] ein Konzept zur Analyse von Zeichnungen, dessen Anwendung ihn dazu führte, die Anzahl der Zeichnungen, die eindeutig der Urheberschaft Michelangelos zuzuschreiben sind, drastisch zu reduzieren." Diese Wischiwaschiformulierung und die Nichtbenennung einer Quelle sind typisch für einen Menschen, der sich aufgrund eines einzigen, von englischen Gefühlsmethodisten abhängigen Beitrags zum Thema "Michelangelo" anmaßt, Ergebnisse wirklicher Forschung beurteilen zu können. Der ganze hingeschluderte, auf erfundene Perrig-„Kontroversen“ zentrierte Wikipedia-Artikel, dessen Veröffentlichungsliste fast sämtliche Perrig-Publikationen zum Thema "Zeichnung" und sämtliche zum Thema "Landschaft" unterschlägt, läuft wie der Frankfurter Rundschau-Artikel „Perrigs Vorwürfe gegen das Städel“ auf Diffamierung hinaus. Ich finde, dass ein seriöser Wikipedia-Artikal, der einen Wissenschaftler abhandelt, der sein Leben einer Wissenschaft gewidmet hat, sich auf das Registrieren von dessen Curriculum und die ersichtlichen Ergebnisse seiner Arbeit beschränken sollte. Ein Schreiberling, der die Abfassung eines solchen Artikels dazu benutzt, eine beleidigte Leberwurst in den Mittelpunkt zu stellen, trägt zur Minderung der Glaubwürdigkeit von Wikipedia bei.
Alexander Franz Xaver Perrig (* 08.03.1939 in Luzern) ist ein Kunsthistoriker, der von 1967 bis 1995 an den Universitäten von Hamburg, Marburg, Trier und Frankfurt lehrte.
Leben
Perrig studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie an den Universitäten von Basel, Rom und Salamanca. Der 1958 erfolgten Promotion in Basel folgte eine in graphischen Kabinetten von England, Frankreich, Italien, Deutschland und den Niederlanden verbrachte Forschungstätigkeit als Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds. 1961 übersiedelte Perrig nach Hamburg, um am Kunstgeschichtlichen Institut der dortigen Universität eine Assistentenstelle anzutreten. 1967 wurde er von der Philosophischen Fakultät habilitiert aufgrund seiner Habilitationsschrift Probleme der Handzeichnung – Ein Beitrag zur kunstwissenschaftlichen Grundlagenforschung (Drucktitel: Michelangelo I: Michelangelo und die Zeichnungswissenschaft - Ein methodologischer Versuch). Nach 13-jähriger Lehrtätigkeit folgte er einem Ruf an die Universität Marburg und fünf Jahre später einem solchen an die junge Universität Trier. 1995 emeritiert, übersiedelte Perrig nach Frankfurt am Main, an deren Goethe-Universität er etliche Seminare abhielt. Es folgten 1998/99 eine Vertretungsprofessur für Martin Warnke an der Universität Hamburg und 2006/07 eine Gastprofessur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Publikationen Michelangelo Buonarrotis letzte Pietà-Idee (Basler Studien zur Kunstgeschichte, N.F.1), Bern 1960. "Über eine verkannte Michelangelo-Zeichnung", Zeitschrift für Kunstgeschichte, XXIII, 1960, S. 19-41. „Bemerkungen zur Genesis von Sebastiano del Piombos Auferweckung Lazari in der National Gallery in London", Wallraf-Richartz-Jahrbuch, XXII, 1960, S. 173-194. "Michelangelo und Marcello Venusti: Das Problem der Verkündigungs- und Ölberg-Konzeptionen Michelangelos", Wallraf-Richartz-Jahrbuch, XXIV, 1962, S. 261-294. "Gedanken zu dem Kritischen Katalog der Michelangelo-Zeichnungen: Luitpold Dussler zum 70. Geburtstag", Zeitschrift für Kunstgeschichte, XXVIII, 1965, S. 353-360. „Bemerkungen zur Freundschaft zwischen Michelangelo und Tommaso de' Cavalieri", Stil und Überlieferung in der Kunst des Abendlandes (Akten des 21. Internationalen Kongresses für Kunstgeschichte in Bonn 1964), Berlin 1967, II, S. 164-171. "Zum Corpus der Michelangelo-Zeichnungen", uni hh Forschung, Nr.8, Hamburg 1976, S. 160-72. Wiederabgedruckt in: Kunst-Bulletin des Schweizerischen Kunstvereins, IX, Nr.11, 1976, S. 1-9; ferner in: Drawing, I, Nr.6, March-April 1980, S. 127-134. "Quincentenary of Michelangelo Buonarroti (1475-1564)", Britannica Book of the Year 1976, S. 144-145 (Special Report). Michelangelo-Studien I: Michelangelo und die Zeichnungswissenschaft - Ein methodologischer Versuch, Frankfurt-Bern 1976 (Habilitationsschrift). Michelangelo-Studien III: Das Jüngste Gericht und seine Vorgeschichte, Frankfurt-Bern 1976. Michelangelo-Studien IV: Die "Michelangelo"-Zeichnungen Benvenuto Cellinis, Frankfurt-Bern 1977. "Bemerkungen zu Gustave Moreaus (1826-98) ´Salome´“, kritische berichte, V, 1977, Heft 4-5, S. 5-26. "Cavalieri, Tommaso de'", Dizionario biografico degli Italiani, XXII, 1979, S. 678-680. "Authenticity Problems with Michelangelo: The Drawings on the Louvre Sheet No.685", Authentication in the Visual Arts - A Multi-disciplinary Symposium, Amsterdam 1979, S. 27-56. “On the Corpus of ´Michelangelo´-Drawings”, Drawing. The International Review published by The Drawing Society, I, No.6, 1980, S. 127-132. „Das Münchener Blatt mit der Kopie nach Masaccios Zinsgroschen-Fresko und die Methoden der Michelangelo-Forschung", kritische berichte, X, 1982, S. 3-35. "Leonardo: Die Anatomie der Erde", Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, XXV, 1980, S. 51-80; wiederabgedruckt als Supplement zu dem Ausstellungskatalog Leonardo da Vinci: Natur und Landschaft. Naturstudien aus der Königlichen Bibliothek in Windsor Castle, New York 1983. „Formen der politischen Propaganda der Kommune von Siena in der ersten Trecento-Hälfte", Bauwerk und Bildwerk im Hochmittelalter, hg. von K. Clausberg, D. Kimpel, H.-J. Kunst und L. R. Suckale, Gießen 1981, S. 213-234. „Die Konzeption der Wandgrabmäler der Medici-Kapelle", Städel-Jahrbuch, N.F.8, 1981, S. 247-287. "Lukas Cranach und der Kardinal Albrecht von Brandenburg. Bemerkungen zu den vier Hieronymus-Tafeln", Forma et subtilitas. Festschrift für Wolfgang Schöne zum 75. Geburtstag, hg. von Wilhelm Schlink und Martin Sperlich, Berlin-New York 1986, S. 50-62. Lorenzo Ghiberti: Die Paradiesestür. Warum ein Künstler den Rahmen sprengt. Frankfurt am Main (Fischer) l986. "Masaccios 'Trinità' und der Sinn der Zentralperspektive", Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, XXI, l986, S. 11-43. Albrecht Dürer oder Die Heimlichkeit der deutschen Ketzerei. Die Apokalypse Dürers und andere Werke von 1495 bis 1513, Weinheim l987. "Der Renaissance-Künstler als Wissenschaftler", KUNST. Die Geschichte ihrer Funktionen, hg. von Werner Busch und Peter Schmook, Weinheim und Berlin 1987, S. 575-603. Wiederabgedruckt in: Funkkolleg KUNST. Eine Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen, München-Zürich 1997, S. 649-677. "Die theoriebedingten Landschaftsformen in der italienischen Malerei des l4. und l5. Jahrhunderts", Die Kunst und das Studium der Natur vom l4. zum l6. Jahrhundert, hg. v. Wolfram Prinz und Andreas Beyer, Weinheim l987, S. 41-60. "Erdrandsiedler oder die schrecklichen Nachkommen Chams. Aspekte der mittelalterlichen Völkerkunde", Die andere Welt: Studien zum Exotismus, hg. von Thomas Koebner und Gerhart Pickerodt, Frankfurt a.M. l987, S. 3l-87. "Adams und Evas authentische Maße oder: Was hat das Menschenbild des Mittelalters und der Renaissance mit Noahs Arche zu tun?", Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, XXII, 1989, S. 143-157. "Der Löwe des Villard de Honnecourt. Überlegungen zum Thema ´Kunst und Wissenschaft´", Musagetes. Festschrift Wolfram Prinz zu seinem 60. Geburtstag am 5. Februar 1989, hg. von Ronald G. Kecks, Berlin l990, S. 105-121. "Das Frontispiz der Encyclopédie oder die hohe Kunst der Verblümung", Idea, IX, l990, S. 67-92. Michelangelo's Drawings - The Science of Attribution, New Haven and London (Yale University Press) 1991. "Zeichne, Antonio, zeichne", Antiquitäten-Zeitung, XXI, Nr.19, 10. Sept. 1993, S. 569-571. "Die malerische Erschließung der Alpen", Trierer Beiträge. Aus Forschung und Lehre an der Universität Trier, Sonderheft 7, April 1994, S. 26-44. "Malerei und Skulptur des Spätmittelalters", Die Kunst der italienischen Renaissance. Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung, hg. von Rolf Toman, Köln 1994, S. 36-97; ebd., S. 416-440: "Vom Zeichnen und von der künstlerischen Grundausbildung (13.-16. Jahrhundert)". "Mutmaßungen zu Person und künstlerischen Zielvorstellungen Andrea del Verrocchios", Die Christus-Thomas-Gruppe von Andrea del Verrocchio, hg. von Herbert Beck, Maraike Bückling und Edgar Lein, Frankfurt a. M. 1996, S. 81-101. "Der Tetschener Altar und Caspar David Friedrichs ´Deutung´", Aurora, LVII, 1997, S. 65-91. "Leonardo da Vinci: Die Rekonstruktion menschlicher Bewegung", Freiburger Universitätsblätter, Heft 138, Dezember 1997, S. 67-100; dasselbe in: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit, hg. von Klaus Reichert; II, 1998, Heft 1-2, S. 37-88; ferner in: Leonardo: Bewegung und Ruhe, hg. von Gottfried Schramm, Freiburg im Breisgau 1999, S. 123-181. Zeichnungen aus der Toskana. Das Zeitalter Michelangelos. Kat. der Ausstellung im Saarland Museum, Saarbrücken, hg. von Ernst-Gerhard Güse und Alexander Perrig, München 1997, S. 10-28 ("Das ´Zeitalter Michelangelos´“), 40-53 ("Michelangelo als Entwerfer"), 124-143, 145-167 (Kommentare). "Räuber, Profiteure, ´Michelangelos´ und die Kunst der Provenienzenerfindung“, Städel-Jahrbuch, Neue Folge Band 17, 1999, S. 209-286. „From Michelangelo to Cellini“, Art on Paper, September-October 2001, S. 62-67. „Die Anfänge der Glaziologie im Spiegel der Kunst“, Senckenberg, Goethe und die Naturwissenschaften, hg. von Fritz F. Steininger und Anne Kossatz-Pompé, Stuttgart 2002, S. 35-57. „Landschaftsmalerei in Mittelalter und Renaissance oder die Schwierigkeit, mit Bergen und Flüssen ins Reine zu kommen“, Erde (Schriftenreihe Forum, Bd.11: Elemente des Naturhaushalts III), hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn 2002, S. 453-482. „Guido Cagnacci (1601-1683) - ´genio mordace´”, Psychische Energien bildender Kunst. Festschrift Klaus Herding, hg. von Henry Keazor, Köln 2002, S. 39-88. „Cellini als Zeichner oder Die Wiederkehr seiner in Paris hinterlassenen Zeichnungen“, Benvenuto Cellini. Kunst und Kunsttheorie im 16. Jahrhundert, hg. von Alessandro Nova und Anna Schreurs, Köln-Weimar-Wien 2003, S. 125-160. „Spuren auf einem Papier oder: Die Trauer eines unzulänglichen Lehrers“, Fragmente einer Kunst des Lebens. Kunst- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu Biografie, den Künsten und Medien, hg. von Linda Hentschel, Anja Herrmann und Carola Muysers, Freiburg 2008, S. 198-243. Das Vermächtnis des Don Giulio Clovio (1498–1578) und die wundersame Vermehrung der Zeichnungen Michelangelos, Würzburg (Königshausen & Neumann) 2014
Links zur Perrig-Rezeption Antony Terry und John Wardroper, „Michelangelo: How many of the drawings are really his?“, The Sunday Times, 13. April 1975. Wolfgang Kemp, Rezension von: Alexander Perrig, Michelangelo-Studien I, Frankfurt-Bern 1976, in: kritische berichte, 5, 1977, Nr.1, S.34-42 (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-kb-95521). Karl Clausberg, „Michelangelo-Revision. Zeichnungswissenschaftliche Untersuchung“, Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 1977. William E. Wallace, Review of: Alexander Perrig, Michelangelo´s Drawings: The Science of Attribution in: Renaissance Quarterly, Vol. 45, 1992, No, 4, S. 857-859. (www.journals.uchicago.edu/doi/abs/10.2307/2862652 ). Kunstmagazin ART: Experten bezweifeln Eigenhändigkeit von Michelangelo-Zeichnung. 24. 05. 2000 (http://recherche.newsaktuell.de). PLAY SRF: „Der Michelangelo-Terminator. Alexander Perrig plagt Museen und Sammler“, 26. April 2011 (www,srf.ch/play/tv/kulturplatz/.../alexander-perrig-plagt-museen-und-sammler?id...). Leo Steinberg, „With Perrig in Mind“, Re-Visionen – Zur Aktualität von Kunstgeschichte hg. v. Barbara Hüttel, Richard Hüttel und Jeanette Kohl, Berlin 2002, S. 1-2. - S. 277: Nachwort. Arne Karsten, Rezension von: Alessandro Nova und Anna Schreurs (Hgg.), Benvenuto Cellini. Kunst und Kunsttheorie im 16. Jahrhundert, Köln-Weimar-Wien 2003, in: sehepunkte 4 (2004), Nr.4 (www.sehepunkte.de/2004/04/3808.html). Horst Bredekamp, „Ein Streit von Gewicht“, Die Zeit, 18. Dezember 2007, Nr.52 (http://www.zeit.de/2007/52/SM-Michelangelo-Neu ). Der Umblätterer in: Süddeutsche Zeitung, 21.4.2010 (www.umblaetterer.de/2010/03/05/action-feuilleton-in-sachen-michelangelo/). „Alexander Perrig im Gespräch mit Hana Gründler und Toni Hildebrandt“, Rheinsprung 11, Februar 2012 (https://eikones.ch/fileadmin/documents/ext/publication/1099/1099_large.pdf und https://rheinsprung11.unibas.ch/fileadmin/documents/Edition_PDF/ausgabe_03.pdf). Franz Zelger, „Das Vermächtnis des ´kleinen Michelangelo´ - Wundersame Vermehrung“, Neue Zürcher Zeitung, 13. November 2014 (https://www.nzz.ch › Feuilleton › Bücher). Kia Vahland, „Meister, die vom Himmel fallen“, Süddeutsche Zeitung, Nr. 227, 2. Oktober 2015, HF2, S. 13-15.
--LEXINQUIS (Diskussion) 15:32, 15. Mär. 2017 (CET)
Hinweis (bitte genau durchlesen)
Es bringt dir und mir überhaupt nichts, wenn du hier ellenlange Romane über Änderungsvorschläge des Artikels Alexander Perrig schreibst. Ich kann dir weder bei der inhaltlichen Ausarbeitung dieses Themas helfen, da es nicht mein Gebiet ist, noch kann ich dir deine "neu verfassten" Version einfach so in den Artikel reinkopieren. Was du vielleicht noch nicht ganz verstanden hast: Egal, wie der Artikel Alexander Perrig im Nachhinein aussieht, es muss einen Konsens mit den Mitautoren geben.
Um die inhaltliche Ausarbeitung nach deinen Wünschen etwas voranzubringen, würde ich dir mal empfehlen, beim Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst nachzufragen. Auf der dortigen Diskussionsseite kannst du mal anfragen, ob sie dir bei deiner inhaltlichen Artikelarbeit behilflich sein wollen. Sie könnten z.B. über deine Überarbeitung drüberschauen und eine neutrale Beurteilung abgeben.
Wenn es dir nur um inhaltliche Fragen bei mir geht, und nicht um technische, muss ich dir leider sagen, dass ich mittelfristig die Zusammenarbeit im Mentorenprogramm beenden werde. Vielleicht kann dir ja dann ein anderer Mentor mehr weiterhelfen als ich. Grüße —SDKmac (Disk., Bew.) 20:03, 16. Mär. 2017 (CET)