Beschussgesetz (Deutschland)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Beschussgesetz |
Abkürzung: | BeschG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Gewerberecht |
Fundstellennachweis: | 7144-2 |
Erlassen am: | |
Inkrafttreten am: | |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. April 2003 |
Letzte Änderung durch: | Art. 234 VO vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328, 1355) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
27. Juni 2020 (Art. 361 VO vom 19. Juni 2020) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das Beschussgesetz (BeschG) der Bundesrepublik Deutschland regelt die Prüfung und Zulassung von Feuerwaffen und deren Munition. Der vollständige Name lautet Gesetz über die Prüfung und Zulassung von Feuerwaffen, Böllern, Geräten, bei denen zum Antrieb Munition verwendet wird, sowie von Munition und sonstigen Waffen.
Zu den im Gesetz eingeschlossenen Waffen zählen Feuerwaffen, Böller, Geräte, bei denen zum Antrieb Munition aber auch hülsenlose Treibladungen verwendet werden. Es schließt ebenfalls deren höchstbeanspruchte Teile und die Munition und sonstigen Waffen mit ein.