MUSC Health Stadium
MUSC Health Stadium | ||
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Battery Park | ||
Das Blackbaud Stadium in Charleston | ||
Das Blackbaud Stadium in Charleston | ||
Frühere Namen | ||
Blackbaud Stadium (1999–2015) | ||
Daten | ||
Ort | Charleston, South Carolina | |
Koordinaten | 32° 52′ 15,1″ N, 79° 55′ 11,2″ W | |
Eigentümer | Charleston | |
Betreiber | Charleston Battery | |
Baubeginn | 1998 | |
Eröffnung | 1999 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Kosten | 5,7 Millionen US-Dollar | |
Kapazität | 5.100 Plätze | |
Heimspielbetrieb | ||
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Veranstaltungen | ||
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Lage | ||
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Das MUSC Health Stadium ist ein Fußballstadion in der US-amerikanischen Stadt Charleston, South Carolina.
Geschichte
Das 1999 eröffnete Blackbaud Stadium ist Heimspielort der Charleston Battery, ein Fußball-Franchise der United Soccer League, und kann 5.100 Zuschauer fassen. Benannt ist das Stadion nach dem Softwareunternehmen Blackbaud, dessen Firmenzentrale sich direkt am Stadion befindet.
Im Jahr 2008 wurde auf dem Gelände hinter dem Tor am nördlichen Ende des Stadions eine Solarstromanlage aufgestellt.[1][2]
Am 30. Juli 2015 wurden die Namensrechte an die Medical University of South Carolina verkauft.
Länderspiele
Bisher trug die Frauen-Fußballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten zwischen 2000 und 2009 fünf Länderspiele in Charleston aus.
- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten – Island 0:0 (Freundschaftsspiel) 8. Apr. 2000:
- 12. Jan. 2002: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten – Mexiko 7:0 (Freundschaftsspiel)
- 16. Feb. 2003: Vereinigte Staaten – Island 1:0 (Freundschaftsspiel)
- 23. Okt. 2005: Vereinigte Staaten – Mexiko 3:0 (Freundschaftsspiel)
- 22. Juli 2009: Vereinigte Staaten – Kanada 1:0 (Freundschaftsspiel)
Lage
Das Stadion befindet sich auf Daniel Island, einer 16 km² großen Insel, welche sich zwischen den Flüssen Cooper River und Wando River befindet.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ postandcourier.com: Blackbaud Stadium going solar Artikel vom 9. Februar 2008 (englisch)
- ↑ examiner.com: Green businesses to inspire kids at third annual Charleston Battery Go Green Night Artikel vom 4. Mai 2010 (englisch)