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Datei:Geiselhöring-Sallach-99-Wappentafel.jpg

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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Geiselhöring, Sallach Nr. 99. (früher Nr. 2) Hier stand das ehemalige Kastneramtsgebäude der Propstei, das auch eine Gefängniszelle enthielt. Kalksteintafel am Giebel des jetzigen Wohnhauses mit Wappen und Inschrift: MARIA JOSEPHA FELICITAS S.R.I.P. DNA et ABBA SUP. MONAST. RATISB. NATA DE NEUENSTEIN has aedes Praeficti sui ministerialis in SALACH, pene ruinosas & Archivo carentes, ad falvandum praecipue ab interitu Seripturas, cum attingen tibus aedificiis restaurari, & maximam partem funditus extrui fecit Annis 1785 & 1787.
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber Elcom.stadler

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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
D-2-78-123-68 (Wikidata)
Objektposition48° 48′ 40,57″ N, 12° 21′ 13″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
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aktuell08:57, 19. Jun. 2013Vorschaubild der Version vom 08:57, 19. Jun. 20132.018 × 2.988 (1,75 MB)wikimediacommons>Elcom.stadler{{Information |Description ={{de|1=Geiselhöring, Sallach Nr. 99. (früher Nr. 2) Hier stand das ehemalige Kastneramtsgebäude der Propstei, das auch eine Gefängniszelle enthielt. Kalksteintafel am Giebel des jetzigen Wohnhauses mit Wappen und Insc...

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