Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund

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Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund (DKB)
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1947
Sitz Kirchhain (Koordinaten: 50° 49′ 12″ N, 8° 55′ 7,5″ O)
Vorläufer Deutscher Kanarienzüchter-Bund e.V.
Motto Artenschützer der gefiederten Welt
Zweck Umwelt-, Natur-, Arterhalt
Vorsitz Josef Hellenbrand
Geschäftsführung Heinrich Gerkens
Mitglieder ~5000 (Stand 2021)
Website vogelbund.de

Der Deutsche Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.V. (DKB) ist eine nichtstaatliche Dachorganisation für Vogelvereine mit dem Ziel, Natur und Umwelt zu schützen. Die Besonderheit ist, dass der Verein keine Einzelmitglieder erlaubt, sondern man Mitglied durch einen der über 400 angeschlossenen Vogelvereine werden kann. Der Schwerpunkt der Vogelzüchter liegt in den Fachgruppen der Farben- und Positurkanarien, der Brauchtumspflege der Gesangskanarien, der Arterhalt von domestizierten Mischlingen, Cardueliden und Europäischen Vogelarten, sowie den Erhalt der Wildformen von Sittichen und Exoten.

Geschichte

Verein Deutscher Kanarienzüchter

Im Jahr 1890 gründete sich der Verein Deutscher Kanarienzüchter als Zusammenschluss mehrerer Vogelschutz- und Vogelzuchtvereine im Deutschen Kaiserreich. Bereits zu seiner sechsten Generalversammlung in Coburg am 27. Juli 1896 waren mehr als zwölf Vertreter von Vereinen aus Städten wie Dresden, Halle, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg und Wiesbaden vertreten[1]. Einige der ältesten noch heute existierenden Vereine wie der 1880 gegründete Dresdner Kanarienzüchter und Exotenzüchter Verein e.V. bestehen seitdem fortwährend. Eines der wichtigsten Organe der damaligen Vereine war die 1872 erstmals erschienene Fachzeitschrift Gefiederte Welt, sowie die bereits seit 1876 erschienene Fachzeitschrift Die Vogelwelt. Bis 1933 gründeten sich immer mehr regionale Vogelschutz- und Vogelzuchtvereine in einem nahen Umfeld des damaligen Bund für Vogelschutz. Die nationalsozialistische Politik Anfang der dreißiger Jahre brachte unter Losungen wie Kein deutsches Haus ohne einen edlen Kanariensänger!" einen trügerischen Aufschwung in der Kanarien- und Sittichhaltung.

Zeit des Nationalsozialismus

In der Behördenstruktur wurde der Vogelschutz zunächst 1933 dem Fachamt Naturschutz des neugeschaffenen Reichsbund Volkstum und Heimat zugeordnet. Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 versuchte man die Zusammenführung der Vereinsinteressen und die Vogelvereine zum Beispiel den Verein der Ziegenzüchter anzuschließen. Gegründet wurden letztlich der Reichsverband Deutscher Kanarienzüchter und die Reichsfachschaft Deutscher Kanarienzüchter, die dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unterstellt wurden.

Nach 1945

Die wenigen Vögel, die in der Nachkriegszeit noch vorhanden waren, dienten als Grundstock für den Neubeginn der regionalen Zuchten. Der 1947 eingetragene Verein betreut seither neben den Liebhabern und Züchtern von Kanarien auch Züchter von Wellensittichen, Prachtfinken, Großsittichen, und andere exotische Vögeln. In seiner Zielsetzung wird neben der Förderung der Kanarien- und Vogelzucht allgemein auch dem Vogel-, Natur- und Umweltschutz großes Augenmerk geschenkt. Dazu kommen die Aufgaben der Förderung der Zucht von über 800 verschiedener Vogelarten, die Betreuung und Beratung der Mitglieder, das Wecken des Interesses zur Haltung und Zucht der Vögel, Überwachung und Durchführung einheitlicher Bewertungen und die Ausrichtung gemeinsamer Meisterschaften für alle Zuchtrichtungen. Der DKB gibt für seine Mitglieder eigene amtlich anerkannte Fußringe heraus.[2]

Seit 2020

Durch die COVID-19-Pandemie in Deutschland und die damit einhergehenden Einschränkungen musste die Deutsche Meisterschaft des DKB in den Jahren 2020 und 2021 abgesagt werden. Um den Zusammenhalt der Züchterinnen und Züchter und den notwendigen Austausch aufrechtzuerhalten, wurde im Jahr 2020 eine Mitgliederbefragung abgehalten und daraus resultierend die Zeit für Digitalisierungsbestrebungen genutzt.[3] Seit dem Webseitenneustart im Mai 2022 firmiert der DKB als Dachverband der Vogelzucht- und Vogelschutzvereine im Internet unter dem Namen „Vogelbund“, betreut eine Ringidentifikation für Fundtiere[4], betreut ein bundesweites Veterinärverzeichnis für vogelkundige Tierärzte[5] und betreibt einen zentralisierten Kalender über Vogelschauen und Vogelbörsen.[6]

Ehrenamtliche Arbeit

Zur fachlichen Betreuung wurden spezielle Fachgruppen als Untergruppen gebildet, jede Fachgruppe hat dabei eine eigene Preisrichtervereinigung.

  • Fachgruppe Gesang, Gesangsfarben-, Gesangspositurkanarien und Wasserschläger
  • Fachgruppe Farben- und Positurkanarien
  • Fachgruppe Mischlinge und Cardueliden
  • Fachgruppe Sittiche und Exoten

Der DKB gliedert sich in seiner heutigen Struktur in 31 Landesverbände[A 1], für deren Mitglieder[A 2] werden regelmäßig Ausstellungen und Meisterschaften organisiert, in denen die dem definierten natürlichen Standard „schönsten“ Vögel ausgestellt und prämiert werden. Die Deutsche DKB-Meisterschaft findet jährlich am ersten Wochenende im Januar statt. In Deutschland ist der Verein die Nummer zwei (nach Mitgliedern) innerhalb der Zuchtvereinigungen.

Um auch an international anerkannten Zuchtstandards mitwirken zu können, ist der Verein Mitglied in der Confédération Ornithologique Mondiale und dem Europäischen Verband für Geflügel-, Tauben-, Vogel-, Kaninchen- und Caviazucht. So wird auch die Teilnahme einzelner Züchter an internationalen Wettbewerben ermöglicht.

Landesverbände

Die Landesverbände sind die direkten Mitglieder des DKB. Ein einzelner Züchter ist über einen der über 400 regionalen Vogelvereine, der in einem der 31 Landesverbände organisiert ist, indirektes Mitglied. Die meisten Landesverbände pflegen auch einen „Verein der Einzelmitglieder“ – meist unter der Nummer 99 zusammengefasst. Hier besteht die Möglichkeit, sich direkt und ohne einen örtlichen Verein anzuschließen.

Die aktuellen Landesverbände sind hier als numerische Liste aufgeführt.

  • LV01 - Badischer Kanarienzüchter-Verband e. V.
  • LV02 - Bayerischer Landesverband e. V.
  • LV03 - Bergischer Kanarienzüchter-Verband
  • LV04 - Vogelzüchterverband Rhein-Main e. V.
  • LV05 - Niedersachsen-Bremen
  • LV06 - Rheinischer Kanarienzüchter-Verband e. V.
  • LV07 - Niederrhein
  • LV08 - Norddeutscher Verband e. V.
  • LV09 - Schwarzwald „Der Vogelzüchter“ e. V.
  • LV10 - Württembergischer Kanarienzüchter-Verband e. V.
  • LV11 - Westfalen e. V.
  • LV12 - Oberhessischer Kanarien- und Vogelzüchter-Verband e. V.
  • LV13 - Westdeutscher Landesverband
  • LV14 - Verband Rhein-Pfalz e. V.
  • LV15 - Kurhessen-Waldeck e. V.
  • LV16 - Ruhr-Niederrhein-Verband
  • LV17 - Berlin-Brandenburg
  • LV18 - Westfalen-Lippe-Verband e. V.
  • LV19 - Kanarienzüchterverband Rhein-Wied
  • LV20 - Ruhrverband
  • LV21 - Nordsee 21 e. V.
  • LV22 - Süd-Ost-Bayern e. V.
  • LV23 - Münsterland-Emsland e. V.
  • LV24 - Saarländischer Vogelzüchter e. V.
  • LV25 - Verband Südbaden
  • LV26 - Sauerland-Verband
  • LV27 - Niers-Schwalmtal-Verband
  • LV28 - Westmünsterland-Verband
  • LV29 - Thüringer Vogelzüchter von 1990
  • LV30 - Sächsischer Kanarien- und Vogelzüchter-Verband e. V.
  • LV31 - Sachsen-Anhalt

Deutsche Meisterschaft

Die Deutsche Meisterschaft des DKB ist eine seit 1947 jährlich stattfindende Ausstellung der Vogelzüchterinnen und Vogelzüchter der Bundesrepublik Deutschland. In den verschiedenen Fachgruppen werden durch Preisrichter die Tiere ausgezeichnet, welche die definierten Standards der Preisrichtervereinigungen am ehesten erfüllen. In über 57 verschiedenen Kategorien werden die Tiere prämiert.[7]

Um dem Brutverhalten der meisten gehaltenen Vogelarten zu entsprechen, findet die Ausstellung immer im Zeitraum Dezember bis Januar statt. Die Meisterschaft fand bis in die 2000er Jahre an wechselnden Standorten statt, wurde jedoch zur besseren Koordination seit mehr als einem Jahrzehnt in das Messezentrum in Bad Salzuflen verlegt. Die Ausstellung ist seit 1947

Die bisherigen Austragungsorte sind in der angehängten Tabelle aufgeführt.[8]

Deutsche Meisterschaft Zuchtjahr Datum Ortschaft
1. Deutsche Meisterschaft 1947
2. Deutsche Meisterschaft 1948
3. Deutsche Meisterschaft 1949
4. Deutsche Meisterschaft 1950
5. Deutsche Meisterschaft 1951
6. Deutsche Meisterschaft 1952
7. Deutsche Meisterschaft 1953
8. Deutsche Meisterschaft 1954
9. Deutsche Meisterschaft 1955
10. Deutsche Meisterschaft 1956
11. Deutsche Meisterschaft 1957
12. Deutsche Meisterschaft 1958
13. Deutsche Meisterschaft 1959
14. Deutsche Meisterschaft 1960
15. Deutsche Meisterschaft 1961
16. Deutsche Meisterschaft 1962
17. Deutsche Meisterschaft 1963 3. Januar – 12. Januar 1964 Hannover, Hotel Bäckeramtshaus, Brüderstraße 6
18. Deutsche Meisterschaft 1964
19. Deutsche Meisterschaft 1965 Kassel, Stadthalle
20. Deutsche Meisterschaft 1966 Dortmund
21. Deutsche Meisterschaft 1967 4. Januar – 14. Januar 1968 Hockenheim
22. Deutsche Meisterschaft 1968 2. Januar – 12. Januar 1969 Ansbach
23. Deutsche Meisterschaft 1969 9. Januar – 18. Januar 1970 Geilenkirchen
24. Deutsche Meisterschaft 1970 3. Januar – 10. Januar 1971 Bad Hersfeld
25. Deutsche Meisterschaft 1972 12. Januar – 14. Januar 1973 Bocholt
26. Deutsche Meisterschaft 1973 4. Januar – 06. Januar 1974 Trossingen
27. Deutsche Meisterschaft 1974 3. Januar – 12. Januar 1975 Bad Hersfeld
28. Deutsche Meisterschaft 1975 2. Januar – 11. Januar 1976 Hockenheim
29. Deutsche Meisterschaft 1976 6. Januar – 16. Januar 1977 Hannover
30. Deutsche Meisterschaft 1977
31. Deutsche Meisterschaft 1978 27. Dezember 1978 – 07. Januar 1979 Frankenthal
32. Deutsche Meisterschaft 1979
33. Deutsche Meisterschaft 1980 31. Dezember 1980 – 11. Januar 1981 Münster
34. Deutsche Meisterschaft 1981 30. Dezember 1981 – 10. Januar 1982 Hockenheim
35. Deutsche Meisterschaft 1982 7. Januar – 9. Januar 1983 Mönchengladbach, Jahnhalle, Volksgartenstraße
36. Deutsche Meisterschaft 1983
37. Deutsche Meisterschaft 1984
38. Deutsche Meisterschaft 1985 3. Januar – 5. Januar 1986 Frankenthal
39. Deutsche Meisterschaft 1986
40. Deutsche Meisterschaft 1987
41. Deutsche Meisterschaft 1988 6. Januar – 8. Januar 1989 Coesfeld, Schulzentrum, Holtwicker Straße 8
42. Deutsche Meisterschaft 1989 12. Januar – 14. Januar 1990 Saarbrücken
43. Deutsche Meisterschaft 1990 27. Dezember 1990 – 6. Januar 1991 Mönchengladbach, Sporthalle Rheydt-Mülfort, Realschulstraße
44. Deutsche Meisterschaft 1991
45. Deutsche Meisterschaft 1992 8. Januar 1993 – 10. Januar 1993 Münster
46. Deutsche Meisterschaft 1993 30. Dezember 1993 – 9. Januar 1994 Mannheim, Maimarkthalle
47. Deutsche Meisterschaft 1994 6. Januar – 8. Januar 1995 Ulm, Donauhalle
48. Deutsche Meisterschaft 1995 5. Januar – 7. Januar 1996 Ibbenbüren, Kreissporthalle
49. Deutsche Meisterschaft 1996 3. Januar – 5. Januar 1997 Coesfeld, Schulzentrum, Holtwicker Straße
50. Deutsche Meisterschaft 1997 9. Januar – 11. Januar 1998 Ansbach
51. Deutsche Meisterschaft 1998 8. Januar – 10. Januar 1999 Mannheim, Maimarkthalle
52. Deutsche Meisterschaft 1999 7. Januar – 9. Januar 2000 Bad Salzuflen, Messehallen
53. Deutsche Meisterschaft 2000 5. Januar – 7. Januar 2001 Ulm, Donauhalle
54. Deutsche Meisterschaft 2001 4. Januar – 6. Januar 2002 Bad Salzuflen, Messehallen
55. Deutsche Meisterschaft 2002 3. Januar – 5. Januar 2003 Mannheim, Maimarkthalle
56. Deutsche Meisterschaft 2003
57. Deutsche Meisterschaft 2004
58. Deutsche Meisterschaft 2005
59. Deutsche Meisterschaft 2006
60. Deutsche Meisterschaft 2007
61. Deutsche Meisterschaft 2008
62. Deutsche Meisterschaft 2009
63. Deutsche Meisterschaft 2010
64. Deutsche Meisterschaft 2011 06. Januar – 08. Januar 2012 Bad Salzuflen, Messehallen
65. Deutsche Meisterschaft 2012 5. Januar – 6. Januar 2013 Bad Salzuflen, Messehallen
66. Deutsche Meisterschaft 2013 4. Januar – 5. Januar 2013 Bad Salzuflen, Messehallen
67. Deutsche Meisterschaft 2014 10. Januar – 11. Januar 2015 Bad Salzuflen, Messehallen
68. Deutsche Meisterschaft 2015 9. Januar – 10. Januar 2016 Bad Salzuflen, Messehallen
69. Deutsche Meisterschaft 2017 6. Januar – 7. Januar 2018 Bad Salzuflen, Messehallen
70. Deutsche Meisterschaft 2018 29. Dezember – 30. Dezember 2018 Bad Salzuflen, Messehallen
71. Deutsche Meisterschaft 2019 4. Januar – 5. Januar 2020 Bad Salzuflen, Messehallen
72. Deutsche Meisterschaft 2020 abgesagt ausgefallen durch Corona-Pandemie
72. Deutsche Meisterschaft 2021 abgesagt ausgefallen durch Corona-Pandemie
72. Deutsche Meisterschaft 2022

Publikationen

In der DKB-Schriftenreihe:

  • Werner Stanek: Organisierte Haltung und Zucht von Vögeln (Heft 1), [2007]; Inhaltsverzeichnis
  • Werner Stanek: Unterbringung und Fütterung von Cardueliden (Heft 2), [2007]; Inhaltsverzeichnis
  • Werner Stanek: Genetische Grundlagen der Farbenkanarien-Zucht (Heft 3), [2008?]; Inhaltsverzeichnis
  • Werner Stanek: Finken-Hybridzucht (Heft 4), [2010]; Inhaltsverzeichnis
  • Werner Stanek, Klaus Weber: Management in der Vogelzucht (Heft 5), [2012]; Inhaltsverzeichnis
  • Eugen Franke, Hans Claßen: Sach- und Fachkunde in der Vogelhaltung und Zucht (Heft 6), [2013]; Inhaltsverzeichnis

Periodika:

  • Der Vogelfreund. Fachorgan des Deutschen Kanarien- und Vogelzüchter-Bundes e.V. Fachzeitschrift für Vogelzüchter, Vogelliebhaber, Vogelschützer, 1947 ff., ISSN 1618-8535

Siehe auch

Weblinks

Commons: Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Als Dachorganisation ist die direkte Mitgliedschaft im DKB nicht möglich, Mitglieder sind die Landesverbände, und hierüber ist das mittelbare Mitglied im DKB eingebunden.
  2. Für die Zahl der Mitglieder in den Landesverbänden fehlt ein Beleg.

Fußnoten

  1. Aus Stadt u. Land, aus Thüringen u. Franken, Coburger Zeitung, Jg. 37, 30. Juli 1896, Seite 3. Online
  2. Franz Robiller: Das große Lexikon der Vogelpflege / 1. A - K. 2. Auflage. Band 1. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2003, ISBN 3-8001-3195-1.
  3. Der DKB stellt sich der Digitalisierung. Deutsche Kanarien- und Vogelzüchterbund, abgerufen am 24. September 2022.
  4. Vogelringidentifikation. Abgerufen am 24. September 2022.
  5. Bundesweites Vogelarztverzeichnis. Abgerufen am 24. September 2022.
  6. Bundesweites Vogelschauverzeichnis. Abgerufen am 24. September 2022.
  7. 71. Deutsche Meisterschaft 2020. Deutsche Kanarien- und Vogelzüchterbund, abgerufen am 30. Juni 2022.
  8. Archiv der Deutschen Meisterschaften von 2010-1947. Deutsche Kanarien- und Vogelzüchterbund, abgerufen am 30. Juni 2022.