Diskussion:Agfa Optima

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo, ich habe bei Wikimedia Commons jetzt auch ein Bild von meiner Agfa Selecta hochgeladen.

Vielleicht passt dieses Schwester-Modell der ersten Agfa Optima Baureihe noch in den Artikel, da die Agfa Selecta mit (abschaltbarer) Blenden- statt Programmautomatik eine Variante der Optima für den anspruchsvollen Fotoamateur darstellte, der somit selber die Schärfentiefe bzw. Bewegungs(un)schärfe der Aufnahme beeinflussen konnte - so wie später bei der Agfa Selectronic.

Im mir vorliegenden Katalog 1962/63 des Münchener Fotohauses Schaja ist übrigens (auf Seite 48) der damalige Verkaufspreis mit DM 278,- angegeben (zum Vergleich: die Optima I kostete damals DM 189,-) , die zugehörige Bereitschaftstasche kostete DM 29,-.

Agfa Selecta

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:46, 11. Jun. 2007 (CEST)

Objektiv Agnatar

Laut Bedienungsanleitung hat die Optima 335 ein Agnatar mit 4 Linsen! (nicht signierter Beitrag von 93.133.13.220 (Diskussion) 21:41, 18. Dez. 2010 (CET))

Ich meine auch, daß das ein Vierlinser ist. Leider ist meine irgendwann untergegangen. -- smial 23:31, 18. Dez. 2010 (CET)

Ups, das ist aber komisch. Agnar und Agnatar bezeichnen nämlich Dreilinser, auch wüsste ich nicht, weswegen Agfa beim Einsteigermodell nicht am Objektiv gespart haben sollte. Leider habe ich keine 335 zur Hand, um die Linsen zu zählen. Ich versuche aber einmal, der Sache nachzugehen.Plumpaquatsch 02:38, 5. Okt. 2011 (CEST)

Es scheint tatsächlich ein Vierlinser zu sein, in einer Ankündigung in der Color Foto ist auch die Rede davon --Plumpaquatsch (Diskussion) 19:10, 22. Feb. 2020 (CET)

Abschnitt: "Optima 535 Sensor und 1035 Sensor"

Dieser Abschnitt lost bei mir einfach nur ein "WTF?" aus? -- Cisk 21:00, 12. Apr. 2011 (CEST)


"Der Verschluss konnte bedeutend länger als 15 Sekunden (ca. 3 Minuten) wobei er sich dann unter lautem Gejaule schloss; die Bilder waren aber einwandfrei belichtet. Der eingebaute mechanischer Selbstauslöser ist das Ergebnis des Kampfes zwischen der „mechanischen“ Agfa Gruppe und der „elektronischen“ Agfa Gruppe; so fühlten sich beide ausreichend vertreten"