Diskussion:Anwendungssoftware/Archiv

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Absatzüberschriften

Ich werde mal Abschnittsüberschriften einfügen. Dann kann man zu jedem Abschnitt noch ein paar Sätze über die Art der aufgeführten Software sagen, damit man nicht auf jeden Link klicken muß. --UlrichJ 21:18, 7. Jun 2005 (CEST)

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Liste der Programme

Brauchen wir in dem Artikel wirklich eine Liste von Anwendungsprogrammen? Dies lädt doch nur dazu ein Werbung in der Wikipedia unterzubringen. Wir brauchen keine Liste von wichtigen Anwendungsprogrammen, wenn sie eine irgendwie geartete Relevanz haben, wird man diese Programme schon im Fliesstext irgendeines Artikels erwähnen können, und kann ihn auch dort verlinken. Ein Verweis auf die Kategorie:Anwendungsprogramm wäre ebenfalls eine Alternative. -- Dishayloo [ +] 15:06, 18. Jun 2005 (CEST)

Ich bin auch dafür, die Liste hier rauszunehmen nachdem sie - damit nichts verloren geht - mit der Kategorie:Anwendungsprogramm und deren Artikel abgeglichen wurde. --UlrichJ 11:02, 19. Jun 2005 (CEST)
OK, ich habe die Artikel in die Kategorie eingeordnet, solange sie nicht schon darin oder in einer Unterkategorie waren. Dann habe ich die Liste gestrichen. Falls es Einspruch oder Argumente für deren Beibehaltung gibt, dann nur heraus damit. -- Dishayloo [ +] 13:02, 19. Jun 2005 (CEST)
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Fehlende Quellenangaben

Quellen ? Die Seite hat keine Belege (nicht signierter Beitrag von 134.76.3.237 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 23. Apr. 2010 (CEST))

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Ergänzung 'Cross-Compiler'

Die zuletzt vorgenommene Änderung zu Compilern etc. halte ich nicht für eine Verbesserung des Artikels, im Gegenteil. Begründung:

  • Gem. den Definitionen (d.h. in der Einleitung) zum Artikel - wie auch unter Systemsoftware - sind Werkzeuge zur SW-Entwicklung ausdrücklich als Teil der Systemsoftware beschrieben: Zum Betrieb oder zur SW-Entwicklung erforderlich. Auch ist bereits beschrieben, dass sie ('je nach Definitionsquelle') zur Systemsoftware gehören.
  • Da sich diese Festlegung auf die gesamte 'Klasse' bezieht, ist es nicht erforderlich, für Spezialisierungen davon (Compiler) quasi dieselbe Aussage nochmal zu treffen; es gibt keine "+Problematik bei Crossassemblern".
  • Vor allem auch noch tiefer zu spezialisieren ("Cross-Compiler") ist überflüssig, weil alle Compiler Werkzeuge zur Softwareentwicklung sind. Denn daraus könnte sich - überflüssigerweise - die Frage ergeben, wie denn andere Programme, die ebenfalls SWE-Werkzeuge sind, einzuordnen wären.
  • Auch die Aussage 'für andere Rechner' geltende Software ist hier nicht von Bedeutung und verwirrt hier eher als sie nützt: Entwicklungswerkzeug ist Entwicklungswerkzeug.

Für besser in den betroffenen Absatz passend (als Beispiel für die Grauzone) hielte ich z.B. die Erwähnung von Software, die sowohl der SW-Entwicklung dient als auch Endbenutzer direkt unterstützen kann - wie Tabellenkalkulation, Endbenutzerdatenbanken. Oder dass die Kategorisierung ggf. auch vom Betrachter abhängig ist: Schließlich hat Entwicklungssoftware für einen Programmierer die selbe Bedeutung wie eine ERP-Anwendung für einen Buchhalter.
Einen Revert (durch den/die Autoren?) würde ich deshalb begrüßen.--VÖRBY 19:27, 23. Feb. 2012 (CET)

Erstmal habe ich revertiert, weil ich den Punkt auch nicht für so wichtig oder beispielhaft halte, dass er prominent erwähnt werden müsste. Aber die von Dir herangezogene Trennlinie ist in meinen Augen doch etwas unschärfer, als es hier suggeriert wird. Beispielsweise habe ich mir auf meinem Windows-Rechner (Win7-32, auf 64 Bit no go) ein DOS-Skript gebastelt, das einen als Argument eingegebenen String in eine PRINT-Anweisung eines Basic-Programms einbaut, das abspeichert, damit dann den alten QBasic-Interpreter aufruft und so einen Taschenrechner mit Eingabe-History und voller Formeltauglichkeit ergibt. Das ist am Schluss eine (fast) tägliche Anwendung, aber hinter den Kulissen ein Interpreterlauf, der genauso mit einem Compilerlauf gelöst werden könnte. Langer Rede kurzer Sinn: Die Trennungslinie ist tatsächlich unscharf. --PeterFrankfurt 03:13, 24. Feb. 2012 (CET)
Danke für den Revert. Zu Deinem Beispiel: Gratulation, aber das ist zweifellos 'Softwareentwicklung'. Dass die dazu benutzte Software (vielleicht der DOS-Editor) auch zu anderen Zwecken benutzt werden kann, zeigt, dass es 'Zwitter' gibt - was aber im Artikel auch schon beschrieben ist. Compiler wären das zweifellos nicht. Servus Nach Frankfurt! --VÖRBY 09:09, 24. Feb. 2012 (CET)
Ich fürchte, Du hast mich beim letzten Punkt missverstanden. Ich rede da über die tägliche Verwendung dieses Skripts zum Rechnen, und bei jedem Aufruf des Skripts wird der Interpreter angeworfen und arbeitet das jeweils individuell erstellte Mini-Programm ab. Der Interpreter dient da also nicht der Entwicklung der Software, sondern ähnelt dem Runtime-Modul, das der Compiler seinen C-Programmen mit dazuspeichert. Ein Editor kommt in dieser täglichen Anwendung gar nicht zum Einsatz, wenn Du dem Zeileneditor des DOS-Fensters mal nicht die Ehre antust, ihn als "richtigen" Editor anzusehen. Also: Ein Interpreter als Anwendungsprogramm, nicht zur Programmentwicklung. Letztere lief nur damals einmalig beim Basteln des Skripts. --PeterFrankfurt 02:52, 25. Feb. 2012 (CET)
Damit wir nicht immer nur theoretisieren, hier ist das Teil (Pfadangaben natürlich nur für meinen Rechner gültig), heißt bei mir rech.bat:
@echo off
echo print %1 %2 %3 %4 %5>e:\tools\rech.tmp
echo system>>e:\tools\rech.tmp
e:\basic\qbasic /run e:\tools\rech.tmp
del e:\tools\rech.tmp
@echo on
Da fehlt vor allem bisher jegliches Error-Handlung, d. h. bei einem Eingabefehler landet man unversehens im Editor-Fenster des Interpreters. Das könnte man alles noch abfangen, wenn es denn so wichtig wäre... --PeterFrankfurt 02:58, 25. Feb. 2012 (CET)

Guten Morgen Peter. Dein 'Werk' kommt mir interessant vor. Leider bin ich bezüglich des Inhalts zu wenig Techniker, um das einordnen zu können. Ich sehe aber kaum, wie das mit dem Artikel 'Anwd-SW' bzw. dem Teilabsatz 'unscharfe Trennlinie' zusammenhängt. Die WP-Artikel kennen drei Kategorien: AnwdSW (AS) = die Lösung von Benutzerproblemen(*) unterstützende SW; SySW = für den Ablauf des Systems und von AS erforderliche SW; SW-Entwickl-Werkzeuge als Sonderfall von SySW.
(*) Wer oder was sind 'Benutzer' und was ihre 'Probleme'? Schon hier ein sehr 'offener' Begriff.
Dein Beispiel findet sich wahrscheinlich irgendwie in allen drei Kategorien wieder und zeigt auch, dass die Definitionsgrenze fließend ist - wie auch das Zusammenwirken der Komponenten. Die Frage, ob dem DOS-Fenster ein 'richtiger' Editor zugrunde liegt, habe ich wissentlich nicht behandelt, dieser Editor ist aber ein Beispiel dafür, dass SW sowohl AnwSW als auch SWE-Werkzeug sein kann.
Ich finde, insofern ist der Artikel jetzt ok; Details lassen sich aber immer z.B. stilistisch verbessern. Bis bald mal wieder: --VÖRBY 10:03, 25. Feb. 2012 (CET)

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App / Anwendungsprogramm

Ich denke, dass hier die eigentliche Frage gar nicht auftaucht: Nämlich worin besteht der Unterschied zwischen einer App und einem Programm? Beide dienen doch dazu, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen (Adressen speichern, Malen, Fotobearbeitung, Textbearbeitung, Wetteranzeige, Spiele u.s.w.) wobei der Begriff App vor allem im mobilen Bereich (Smartfon) angesiedelt ist. Gibt es da qualitative Unterschiede in Bezug auf Programmiertechniken, Zusammenspiel mit Hardware...oder ist das nur eine neue und kürzere Bezeichnung für das was wir Computernutzer bisher als Programm bezeichnet hatten? Denn es gibt ja auch für WIN 8 Apps. Und laufen die auch unter WIN 7 ? Kann da jemand mit profunder Sachkenntnis mal Licht in das vermeintliche Dunkel bringen? --Randy-erfurt (Diskussion) 21:37, 26. Mär. 2013 (CET)

App und Anwendungsprogramm ist das Gleiche. Auch bei Desktop-PCs mit OSX oder Windows 8 heißen die Programme inzwischen Apps, wie du selbst anmerkst. Und im Englischen schon immer. App ist eine Abkürzung für Application software und das ist Anwendungssoftware (Anwendungsprogramm). Für Smartphone- und Tablet-Apps siehe Mobile App. --Villem (Diskussion) 14:47, 27. Mär. 2013 (CET)
Ich fürchte, der eigentliche Unterschied zwischen Apps und Programmen ist der, daß sich Apps hauptsächlich über kontrollierte "App-Stores" herunterladen, ggf. kaufen, installieren und ausführen lassen. Für Android gibt es (derzeit noch) Alternativen zum PlayStore von Google, aber zu Microsofts Metro gibt es die genausowenig, wie für die ganzen iDinger von Apple. Es ist also eher das Geschäftsmodell, das Programme von Apps unterscheidet. Der Betreiber des "Stores" bestimmt, wer darin seine Apps anbieten darf und zu welchen Konditionen. Er schmarotzt am Gewinn der Programmierer und behält außerdem die Kontrolle über die Kundendaten, den Geldfluß und oft auch über die Benutzung der App (per DRM). Kein Wunder, daß sich Microsoft trotz katastrophalem Feedback zu Win8 niemals von Metro trennen wird.
Ob sich wohl jemand traut, diese Wahrheit in den offiziellen Wikipedia-Artikel einzupflegen? (nicht signierter Beitrag von 87.160.254.132 (Diskussion) 02:05, 7. Jun. 2013 (CEST))
Du sprichst hier nur von nativen Apps (plattform-/betriebssystemabhängig). Ich kann bei Windows 8 auch Apps/Programme installieren, ohne diese im Store bezogen zu haben. Ebenso ist man auch bei Android nicht zwangsläufig an den Play Store gebunden (Android_(Betriebssystem)#Vorhandene_Software). Zudem siehe auch Webapp (hier wird nichts installiert). Diese Unterscheidung, die du zu treffen versuchst ist rein künstlich. Wie ich letztlich ein Programm nutze/installiere ist doch egal, es bleibt ein Programm bzw. synoym eine App. --Villem (Diskussion) 12:31, 7. Jun. 2013 (CEST)
Randy-erfurt hatte diesen Diskussionszweig über UNTERSCHIEDE zwischen Apps und Programmen eröffnet. Die von mir getroffene Unterscheidung ist nicht "künstlich", sondern im Gegenteil absolut prägnant und auch real. Die Feststellung, daß beides ausführbarer Programmcode unter lediglich neuem Synonym sei, ist dagegen gefährlich naiv. "Modern UI Apps" (wie Metro-Apps wohl mittlerweile richtig heißen) lassen sich ausschließlich aus dem Windows Store installieren. Ein Herunterladen von Installationsdateien solcher Apps aus beliebigen Quellen ist nicht möglich. Freeware-Apps im herkömmlichen Sinne gibt es nicht, bzw. diese Freiheit ist von der Willkür von Microsoft abhängig. Daß es für Android DERZEIT NOCH Alternativen gibt, hatte ich bereits eingeräumt. Das kann Google mit jeder neuen Version ändern, genauso wie Microsoft die Installationsmöglichkeit für herkömmliche Programme abschalten oder kostenlose Apps aus dem Store verbannen kann. Die Kontrolle über sämtliche Software, die für ein Betriebssystem installiert werden kann, ist keineswegs egal! Sie birgt unglaubliche Macht und ermöglicht Manipulation und Zensur, die bereits praktiziert wird. (nicht signierter Beitrag von 91.1.27.93 (Diskussion) 23:00, 7. Jun. 2013 (CEST))
Ja, dass native, "Modern-UI-Apps" eine besondere Sache sind und hier eine hohe Plattform- und Bezugsportal-Abhängigkeit besteht, ist schon klar. Aber, dass das auch nur eine spezielle Art von Anwendungsprogrammen/Apps ist, kannst du nicht negieren. Kannst ja einen Absatz einfügen Anwendungsprogramme aus plattformspezifischen Bezugsportalen. Dazu wird in Mobile Apps auch schon ein Bisschen was beschrieben. Die beiden synonymen Begriffe - einer herkömmlicher, einer ein etwas modernerer Anglizismus - unbedingt abgrenzen zu wollen, ist und bleibt künstlich und falsch. --Villem (Diskussion) 15:53, 8. Jun. 2013 (CEST)
Da geb ich dir recht, App wurde schon lange bevor es das erste iPhone (den ersten App Store gabs erst ca. 1 Jahr später, wie man davor Apps fürs iPhone herunterladen konnte weiß ich nicht) gab verwendet und da hauptsächlich als Abkürzung für Application im PC-Bereich, auch auf Deutsch wurde App als Anglizismus damals schon so verwendet. Ich hab auch vesucht, das zu beweisen mit in der datumsbezognen google-Sucher, aber das funktioniert nicht richtig, egal ob ich als Datum 01.01.1980-31.12.2005 oder 01.01.1980-31.12.1999 eingebe, findet man noch immer sehr viel über Android und iOS, wohl weil google nur das Änderungsdatum der Datei am Webserver berücksichtigt und das wohl oft falsch ist. --MrBurns (Diskussion) 06:57, 23. Jun. 2013 (CEST)
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Dienstprogramm

Unter Dienstprogramm steht, dass "Texteditoren" (also Textverarbeitung) Dienstprogramme sind, also wohl auch Bildbearbeitung, Videobearbeitung und Tabellenkalkulation. Welcher Artikel hat nun Recht? --Fabian42 (Diskussion) 19:00, 27. Feb. 2015 (CET)

Nein, komplexe Software (wie Bild- oder Videoverarbeitung) ist kein Dienstprogramm, daher sehe ich hier keinen Widerspruch. Siehe auch Texteditor #Abgrenzung zur Textverarbeitung.--Plankton314 (Diskussion) 11:18, 2. Mär. 2015 (CET)
Habe gerade "Bildbetrachter" rausgenommen. Eventuell würde ich auch "Texteditor" rausnehmen. Für mich ist ein Texteditor eine Anwendungssoftware und kein Dienst. --Trustable (Diskussion) 15:07, 25. Apr. 2015 (CEST)
Mit Dienstprogramm ist nicht Dienst wie Deamon/Service gemeint sondern utility software. Bildbetrachter passt da schon rein, Bildbearbeitung aber nicht. LG, ℳ웃79 15:39, 1. Mai 2015 (CEST)
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app mit verfallsdatum oder zeitlich begrenztem passwort programmieren? wege der zugangs- bzw. verteil-beschränkung?

vielleicht ist meine frage für den artikel zu speziell, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele menschen, die apps verkaufen möchten, sich fragen, wie man die verteilbarkeit begrenzen kann, also verhindern, dass x eine app kauft und duplikate davon illegal an sämliche kumpels, kollegen usw. verteilt und die dann wiederum weiter...? wie verhindert man sowas? eine möglichkeit wäre eben, die 'lebensdauer' der app zu beschränken. oder kann man eine app irgendwie an ein gerät binden (an eine person kann ich mir kaum vorstellen. da müsste es einen zugang geben, der über fingerabdruck- oder iris-test läuft...)? danke im voraus für antworten, am besten auch im artikel in einem neuen, ausführlicheren abschnitt zum thema "marketing" bzw. "wirtschaftliche bedeutung" (z.b. umsätze mit apps? bedeutung in der volkswirtschaft?)! --HilmarHansWerner (Diskussion) 17:02, 5. Mai 2021 (CEST)

Naja - Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Also nix für den Artikel, es sei denn es gibt wo Infos/Belege welche Techniken dafür üblicherweise verwendet werden. Und dann ist der Artikel vermutlich auch nicht der richtige. Was ich kenne ist nur eine Bindung an die Hardware - d.h. bestimmte nicht-änderbare Eigenschaften der Hardware abfragen, einen Hash davon bilden und bei jedem Start testen. Wenn die Software aber in einem Container läuft kann man das, wenn ungenügend programmiert umgehen. Wenn du aber Apps ansprichst, die auf einem Handy laufen, dann schau mal bei Google nach, wie die das bei Bezahlapps sicherstellen... --Sebastian.Dietrich  ✉  17:35, 6. Mai 2021 (CEST)
danke, Sebastian.Dietrich, für die antwort. sollte es tatsächlich unmöglich sein, dass eine app abfragt, was gerade für ein datum ist, dieses mit dem installationsdatum vergleicht, um dann zu sagen: "nach x tagen: shutdown!"? (bzgl. des gerne von wikipedianern vorgebrachten verweises auf Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern [meist, wenn der besprochene/gefragte inhalt unliebsam/unbequem ist...]: dürfte ich dann nicht erklären, wie ein verbrennungsmotor funktioniert, denn das könnte ja dann als "anleitung" zum bauen eines solchen motors dienen...? oder die funktion von vitaminen im stoffwechsel erklären inkl. der quantitäten für verträglichkeit/giftigkeit, denn das wäre ja ziemlich direkt ein "ratgeber". usw. ... richtig verstanden, kann die direktive nur bedeuten: keine privat- bzw. obskuren 'patent'-rezepte. oder?) --HilmarHansWerner (Diskussion) 09:10, 8. Mai 2021 (CEST)
Das Datum Abfragen reicht nicht, weil jeder Anwender/Administrator ganz einfach das aktuelle Datum wieder auf das Installationsdatum setzen könnte. Wenn es genau eine oder wenige Arten gäbe, wie Raubkopien verhindert werden können, dann gäbe es (wie beim Verbrennungsmotor und bei Vitaminen) dazu Literatur, wissenschaftliche Artikel über die Wirksamkeit etc. und vielleicht sogar Normen. Damit wäre das dann auch keine Anleitung oder Ratgeber. Vielleicht gibt es das auch und dann wäre das auch sicher in der Wikipedia willkommen - aber sicher besser unter Raubkopie oder Warez. Ich vermute aber nicht. --Sebastian.Dietrich  ✉  19:49, 8. Mai 2021 (CEST)
danke, Sebastian, für die weitere antwort. Du schreibst: "Das Datum Abfragen reicht nicht, weil jeder Anwender/Administrator ganz einfach das aktuelle Datum wieder auf das Installationsdatum setzen könnte." o.k., aber das setzt schon eine erkleckliche menge an kompetenz und 'krimineller energie' voraus, die bei den meisten app-konsumenten nicht vorhanden sein dürfte. und wie steht es weiter mit folgender idee: die app fragt beim programmstart nach einem gewissen zeitraum, bevor sie sich zur nutzung öffnet (zur not auch jedes mal), nach einem passwort. dieses ist über einen server im internet zu erhalten, wo der käufer sein persönliches passwort eingeben muss, um auf seinen account zu gelangen. dort wird ihm ein verschlüsseltes, personalisiertes freigabe-passwort zur verfügung gestellt, wenn das abfrage-datum noch innerhalb des gekauften zeitraums liegt (die serverseitige app prüft); wenn nicht, kann der user die app nicht starten.
was die angemessenheit solcher konzepte/praktiken bei wiki betrifft, so stimme ich dir zu, dass man solch ein verfahren wohl dann nicht publizieren sollte/könnte, wenn es eine neue, unerprobte idee ist, gar noch von einem einzelnen 'erfinder'... wenn es sich dagegen um eine gängige praxis handelt, dürfte dem nichts im wege stehen, schon garnicht, wenn diese irgendwo beschrieben ist. (wenn man die keine-gebrauchsanweisung-regel stur und extrem anwenden wollte, wäre es nicht erlaubt, auf wiki zu schreiben: "ein auto (lemma) ist ein fortbewegungsmittel, mit dem man von a nach b gelangen kann. es weist eine fahrgastzelle, einen motor und ein fahrwerk auf; der motor kann gestartet und angehalten, und über getriebe und kupplung mit dem fahrwerk verbunden werden.", denn dann könnte man einwenden: "hey, halt! das ist ja ein ratgeber. du verrätst hier dem wiki-leser, dass er mit seinem auto von berlin nach stuttgart fahren kann, indem er in berlin einsteigt, den motor anwirft, losfährt, und in stuttgart spätestens den motor ausschaltet, und aussteigt." man kann auf wiki schreiben, dass ein käsekuchen aus teig und käse besteht; unerwünscht ist ein artikel nach dem muster: "man nehme 300 gramm ..., am besten der marke ... oder aus ..., rühre um ... und erhitze auf ... ich/wir empfehlen besonders die zugabe von zuckerlikör. das schmeckt uns/mir am besten!" und auch das (eine verfahrensschilderung) kann u.u. vorkommen, wenn du dir z.b. den artikel über https://de.wikipedia.org/wiki/Starthilfe anschaust. ok? schönen gruß! --HilmarHansWerner (Diskussion) 11:36, 14. Mai 2021 (CEST)
Wie gesagt - ich kenne ein paar Techniken aus der Praxis, aber keine Literatur oder sonstwas, wo diese Techniken beschrieben werden. Der mMn beste Kopierschutz ist ein Hardware Dongle und ein möglichst gut obfuskiertes Programm, dass das Reverse Engineering erschwert. Wennst eine Liste an Techniken oder was ähnliches in der WP haben willst, dann wirst Referenzen benötigen.
Das Datum zu ändern ist mMn trivial - auf das Datum zu prüfen war schon in den 80er Jahren ein primitiver Kopierschutz und die Gegenmaßnahmen allen Kids bekannt - also "kompetenz und kriminelle Energie" eigentlich nur wenig nötig.
Das Freigabe-Passwort übers Internet zu beziehen hat einige Nachteile - erstens schützt es nicht davor, dass "duplikate davon illegal an sämliche kumpels, kollegen usw. verteilt werden", zweitens setzt es einen Internetzugang voraus, drittens lässt es sich durch Umbiegen des Requests (durch ein triviales "Crack-Programm") auf localhost leicht umgehen.
Ich denke die Diskussion hier bringt nichts. Du bringst Vorschläge, die von mir "abgewimmelt" werden. Im Internet wirst sicher wesentlich mehr Infos für Kopierschutzmaßnahmen finden. Falls du was für die WP findest, ist denke ich der richtige Ort Kopierschutz#Anwendungsschutzmethoden oder Crack_(Software), auch bei Dongle steht einiges dazu (was eigentlich mMn nicht zu Dongle passt). --Sebastian.Dietrich  ✉  19:21, 14. Mai 2021 (CEST)
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Verwirrung - Pleonasmus falsche Gleichstellung von App = Anwendung mit user app = Benutzeranwendung

Der Abschnitt Begriffsbestimmungen: „Applikation" und „App" erklärt nicht, sondern verwirt = unlogisches Geschwurbel

Zur Entschwurbelung:

der Oberbegriff ist App, Unterbegriffe sind user apps, system apps, webapps u.v.a.

Benutzeranwendung ist die spezifische user app only. In en:WP und de:WP sind aber Ziel und Quelle nicht identisch.

Die Weiterleitung von App auf Anwendung wäre konsistent, das sind die Synonyme.

Die Weiterleitung von App auf den untergeordneten Ordner Anwendungssoftware ist es nicht.

Das bedeutet ins deutsche übersetzt in etwa Anwendungsanwendung und ist ein Pleonasmus

AUA: "um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.[1]"

die Formulierung tut richtig weh und eine populäre Zeitung ist keine enzyklopädische Quelle, daher wohl der Griff ins Klo.

es gibt nur nützliche Funktionalität, alles andere wäre so disfunktional wie dieser Artikel. Schade, da gibts nichts mehr zu korrigieren, nur neu schreiben.

--217.229.59.11 07:12, 28. Jan. 2022 (CET)

WP:Sei mutig und hilf den Artikel zu verbessern. Unbelegt irgendwas auf der Diskussionsseite in den Raum zu stellen, ist nicht hilfreich. --Sebastian.Dietrich  ✉  12:14, 28. Jan. 2022 (CET)
Zu "es gibt nur nützliche Funktionalität, alles andere wäre so disfunktional" kann ich nur sagen, dass es diese sehrwohl gibt. Das ganze nennt sich Crapware. Es gab sogar mal richtige Skandale dazu: SoftRAM zum Beispiel. Dabei handelt es sich um Programme, die eine Funktion nur vorspielen. Das ganze gibt es aber auch bei Programmen, die nicht komplett betrügen, z.B. Antivirus-Programmen: diese zeigen Informationen, vor wie vielen Bedrohungen sie bereits geschützt hätten, die jedoch komplett an den Haaren herbei gezogen sind... Und, es gibt Funktionen, die zwar eine ehrliche Idee hatten, aber gar nichts bringen. Diese "Verbesserungen" sind dann keine. Beispiele finden sich nicht nur in der Neugestaltung von Startmenüs in neuen Versionen von Betriebssystemen (etwa das Windows-8-Kachelmenü...), die vom Hersteller als "das Beste" angepriesen wurden, aber deren Nützlichkeit objektiv gesehen dennoch in Frage gestellt werden muss...
Andreas 14:38, 28. Jan. 2022 (CET)
Siehe dazu auch Kano-Modell. Oft werden diese Funktionalitäten zumächst gewünscht und dann kommt man drauf, dass sie nicht nur unnütz, sondern unerwünscht sind und somit meist auch wieder ausgebaut. --Sebastian.Dietrich  ✉  18:36, 29. Jan. 2022 (CET)
Nur noch eines, bezüglich: Die Weiterleitung von App auf den untergeordneten Ordner Anwendungssoftware ist es nicht. Das bedeutet ins deutsche übersetzt in etwa Anwendungsanwendung und ist ein Pleonasmus.
Das ist Blödsinn, denn Software ist keineswegs dasselbe wie eine Anwendung. Software umfasst alles, was Bits und Bytes sind - dazu gehörten Schriftarten, die Hilfedateien, die Cliparts etc. Anwendungssoftware ist also ein Computerprogramm (eine Anwendung) mit all ihrer zusätzlichen Software. Kling zwar komisch, aber den Begriff "Anwendungssoftware" haben ja nicht wir uns (hier bei der Wikipedia) ausgedacht, sondern es gibt ihn schon, und die Wikipedia sollte das erklären, was es gibt. Ebenso gibt es eben den Begriff "Anwendungsprogramm" als Synonym...
Andreas 21:03, 29. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  18:44, 29. Jan. 2022 (CET)